Albert Einstein, Ausgabe vom März 2005, Broschiert, Verkaufsrang 8462
Mein Weltbild - Albert Einstein unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Es gibt inzwischen zahllose Bücher über Albert Einstein. ? Mein Weltbild? ist etwas Besonderes: Hier wird Einstein ausschließlich durch seine eigenen Texte dargestellt. Auf diese Weise entsteht ein spannendes Selbstporträt des genialen, enorm populären und vielseitig interessierten und engagierten Wissenschaftlers. Einstein hat sich oft und zu den verschiedensten Themen geäußert, schriftlich wie mündlich. So enthält dieses Buch eine bunte Vielfalt von Briefen, Notizen, Artikeln, Glossen, Interviews und Reden, geschickt ausgesucht und arrangiert von Herausgeber Carl Seelig. Wir erfahren hier aus erster Hand Einsteins Gedanken zum Beispiel zu Wissenschaft, Religion, Gesellschaft, Faschismus, Erziehung, den U S A, Pazifismus, Judentum, Kultur, Philosophie ? und zu herausragenden Persönlichkeiten wie dem Philosophen Bertrand Russell, dem Schriftsteller George Bernhard Shaw oder den Wissenschaftlern Newton, Kepler und Max Planck. Dabei entsteht jedoch nicht nur ein facettenreiches Bild des Menschen und Wissenschaftlers Einstein. Zugleich dokumentiert sich hier ein Stück Zeitgeschichte, das Politik, Krieg und Faschismus ebenso umfasst wie Kultur und die Entwicklung der Wissenschaften. Ob Einstein an einen Minister Mussolinis schreibt, um sich für die Freiheit der Wissenschaft im faschistischen Italien einzusetzen, oder ob er ein Grußwort an japanische Schulkinder schickt: Einstein hat sich nie in einen Elfenbeinturm zurückgezogen, sondern aktiv Stellung bezogen, nicht nur in wissenschaftlichen sondern auch in gesellschaftlichen Fragen. All das würde schon genügen, um dieses außergewöhnliche Buch wärmstens zu empfehlen. Hinzu kommt aber noch, dass Einstein ein eindrucksvoller Redner war und sich auch schriftlich hervorragend auszudrücken wusste. Und das macht ? Mein Weltbild? letztlich nicht nur zu einem spannenden und erhellenden Buch über ein Genie und seine Zeit, sondern auch zu einem ganz besonderen Lesegenuss. < I>- Gabi Neumayer
Buch:
Warum Krieg?: Ein Briefwechsel
Autor:
Albert Einstein, Sigmund Freud, Ausgabe vom 1972, Taschenbuch, Verkaufsrang 44264
Warum Krieg? Ein Briefwechsel - Albert Einstein unter
Buch:
Die Evolution der Physik
Autor:
Albert Einstein, Leopold Infeld, Ausgabe vom Febr. 2007, Gebunden, Verkaufsrang 552417
Evolution der Physik - Albert Einstein unter
Buch:
Einstein für Anfänger - ( sach-comic).
Autor:
Albert Einstein, Joseph Schwartz, Michael. McGuiness, Ausgabe vom Juni 1992, Taschenbuch, Verkaufsrang 181693
Einstein für Anfänger . - Albert Einstein unter
Buch:
Über den Frieden - Weltordnung oder Weltuntergang?
Autor:
Albert Einstein, Ausgabe vom 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 555763
Über den Frieden Weltordnung oder - Albert Einstein unter
Buch:
Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie
Autor:
Albert Einstein, Ausgabe vom Nov. 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 74420
Über die spezielle und die - Albert Einstein unter
Buch:
Die Evolution der Physik.
Autor:
Albert Einstein, Leopold Infeld, Ausgabe vom 1995, Taschenbuch, Verkaufsrang 140997
Evolution der Physik. - Albert Einstein unter
Buch:
Mein Weltbild - Wie ich die Welt sehe
Autor:
Albert Einstein, Carl Seelig, Ausgabe vom 2005, Gebunden, Verkaufsrang 190913
Mein Weltbild Wie ich die - Albert Einstein unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Es gibt inzwischen zahllose Bücher über Albert Einstein. ? Mein Weltbild? ist etwas Besonderes: Hier wird Einstein ausschließlich durch seine eigenen Texte dargestellt. Auf diese Weise entsteht ein spannendes Selbstporträt des genialen, enorm populären und vielseitig interessierten und engagierten Wissenschaftlers. Einstein hat sich oft und zu den verschiedensten Themen geäußert, schriftlich wie mündlich. So enthält dieses Buch eine bunte Vielfalt von Briefen, Notizen, Artikeln, Glossen, Interviews und Reden, geschickt ausgesucht und arrangiert von Herausgeber Carl Seelig. Wir erfahren hier aus erster Hand Einsteins Gedanken zum Beispiel zu Wissenschaft, Religion, Gesellschaft, Faschismus, Erziehung, den U S A, Pazifismus, Judentum, Kultur, Philosophie ? und zu herausragenden Persönlichkeiten wie dem Philosophen Bertrand Russell, dem Schriftsteller George Bernhard Shaw oder den Wissenschaftlern Newton, Kepler und Max Planck. Dabei entsteht jedoch nicht nur ein facettenreiches Bild des Menschen und Wissenschaftlers Einstein. Zugleich dokumentiert sich hier ein Stück Zeitgeschichte, das Politik, Krieg und Faschismus ebenso umfasst wie Kultur und die Entwicklung der Wissenschaften. Ob Einstein an einen Minister Mussolinis schreibt, um sich für die Freiheit der Wissenschaft im faschistischen Italien einzusetzen, oder ob er ein Grußwort an japanische Schulkinder schickt: Einstein hat sich nie in einen Elfenbeinturm zurückgezogen, sondern aktiv Stellung bezogen, nicht nur in wissenschaftlichen sondern auch in gesellschaftlichen Fragen. All das würde schon genügen, um dieses außergewöhnliche Buch wärmstens zu empfehlen. Hinzu kommt aber noch, dass Einstein ein eindrucksvoller Redner war und sich auch schriftlich hervorragend auszudrücken wusste. Und das macht ? Mein Weltbild? letztlich nicht nur zu einem spannenden und erhellenden Buch über ein Genie und seine Zeit, sondern auch zu einem ganz besonderen Lesegenuss. < I>- Gabi Neumayer
Buch:
Briefwechsel 1916-1955
Autor:
Albert Einstein, Max Born, Ausgabe vom Januar 2005, Gebunden, Verkaufsrang 276575
Briefwechsel 1916-1955 - Albert Einstein unter
Zum 50. Todestag von Albert Einstein am 18. April 2005 " Was der einzelne tun kann ist nur ein sauberes Beispiel geben und den Mut haben, ethische Überzeugungen in der Gesellschaft von Zynikern ernsthaft zu vertreten", so schreibt in einem der Briefe Einstein an Born. Die Einmaligkeit dieses Briefwechsels liegt darin, dass sich hier Persönlichkeit und Leben zweier großer Wissenschaftler spiegeln. Er zeigt auch ihre - nicht selten gegensätzlichen - Anschauungen zu den drängenden politischen, gesellschaftlichen und menschlichen Problemen unserer Zeit. Aktuell sind ihre Gedanken auch heute, sei es in der Debatte um technischen Fortschritt oder um die ethische Verantwortlichkeit der Naturwissenschaft. Die Briefe wurden ohne den Gedanken an eine spätere Veröffentlichung geschrieben. Zur Erläuterung fügte Max Born nachträglich jedem der 117 Briefe einen Kommentar bei und legte damit die einmalige Dokumentation einer dramatischen fachlichen Auseinandersetzung vor. Mit einem Geleitwort von Bertrand Russell und einem Vorwort von Werner Heisenberg