Bücher - Autoren

Andrea Camilleri

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Der zerbrochene Himmel - 6 CDs - Andrea Camilleri
Hörbuch:Der zerbrochene Himmel - 6 CDs
Autor:Andrea Camilleri, Ausgabe vom Sept. 2005, Audio CD, Verkaufsrang 555396
 
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 - Andrea Camilleri
Hörbuch:Das Testament / Der Mäusemord.
Autor:Andrea Camilleri, Ausgabe vom 2006, Audio CD, Verkaufsrang 393497
 
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Der unschickliche Antrag - Andrea Camilleri
Buch:Der unschickliche Antrag
Autor:Andrea Camilleri, Ausgabe vom 1. März 2007, Broschiert, Verkaufsrang 636065
 
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Der zerbrochene Himmel - Andrea Camilleri, Moshe Kahn
Buch:Der zerbrochene Himmel
Autor:Andrea Camilleri, Moshe Kahn, Ausgabe vom 2005, Gebunden, Verkaufsrang 122816
 
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Vigàta, 1935. Mussolini hat sich zum Krieg gegen Abessinien entschlossen, und die faschistische Propaganda verfehlt auch in Sizilien ihre Wirkung nicht - kein guter Zeitpunkt, um als neugieriger Junge die Welt zu entdecken. Schon früh steht für den kleinen Michilino fest: Er soll nicht nur Streiter Christi, sondern auch Soldat des Duce werden. Mit sechs Jahren darf er als " Sohn der Wölfin" die erste faschistische Uniform tragen. Kommunion und Firmung lassen ihn in die Miliz des Herrn aufsteigen. Ein explosives Gemisch aus Erziehung und Verführung vermittelt Michilino ein völlig verzerrtes Weltbild. Als er schließlich ausgerechnet dort, wo er Geborgenheit zu finden meint, die schreckliche Wahrheit über seine Familie erfährt, verliert er den Boden unter den Füßen. Und sein bereits glühender Fanatismus verwandelt sich in bittere Zerstörungswut.

 - Andrea Camilleri
Buch:Die Passion des stillen Rächers: Commissario Montalbano stößt an seine Grenzen
Autor:Andrea Camilleri, Ausgabe vom 25. Sept. 2006, Gebunden, Verkaufsrang 120000
 
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Aus der Amazon. de-Redaktion
? Die Sache sieht mir nicht nach einer simplen Erpressung aus. ? Commissario Montalbano, noch ganz schön lädiert durch seinen letzten Fall, muss wieder in den Ring, wird mit dem mysteriösen Verschwinden einer jungen Studentin konfrontiert und stößt bei seinen Ermittlungen auf ein ? finsteres Pläneschmieden? . Wie sollte es anders sein: Camilleri vom Feinsten! Susanna Mistretta ist verschwunden, Vater, Freund und Onkel sind in größter Sorge, die Mutter seit langem bettlägerig, sie leidet ? an einer unheilbaren Krankheit, . . . nämlich Lebensüberdruss. Eine Art tödlicher Depression. ? Zunächst gibt es keinerlei Hinweise oder Forderungen, zumal auch jeder weiß, dass die Familie in ? würdiger Armut? lebt. Doch dann ein Anruf: ? Er sagt nicht drei Millionen Euro, er sagt sechs Milliarden ( Lire). Das heißt für mich, dass der Anrufer nicht mehr der Jüngste ist. ? Erste Hinweise, mit Hochdruck setzt die Spurensuche ein. Dabei machen Vorgesetze Montalbano das Leben schwer, aber, es wäre ja nicht das erste Mal, dass der ausgefuchste Commissario seine so ganz eigenen Wege geht und findet. Andrea Camilleri hat schon vor langem eines geschafft: seinen Commissario sieht man hautnah vor sich, man liest nicht über ihn, man erlebt ihn, man verfolgt nicht die Geschichte, man begleitet ihn und er ist ein sympathischer Vertrauter. Glaubwürdig, seriös, gradlinig, ein Eigenbrödler und Genussmensch. Zu seinen Mitarbeitern hat er ein bestes Verhältnis, auch wenn er über Catarella sagt, er bringe es fertig, ? nach dem Diebstahl einer Handtasche einen Atomkrieg auszulösen. ? Livia, seine Lebensgefährtin mit dem energischen südländischen Temperament oder Pippo Ragonese, das ? Hühnerarschgesicht vom Televigàta? , Camilleri stattet seine Figuren mit klarem Gesicht, Charakter, Wesen und Witz aus. Für das Zusammenspiel aller von größter Bedeutung. Der neue Fall des Comissarios entpuppt sich zu etwas ganz Besonderem: ein Fall, der ohne Blutvergießen und Leiche auskommt, in dem es mehr um Moral und die Funktion des Paten geht, die, selbst auf Sizilien, einmal nicht nur mit Korruption und Betrug zu tun haben muss. Also auch ohne Mord und Totschlag nicht minder spannend und bis zur letzten Seite ein Genuss. Auf die entscheidenden Sprünge hilft dem Commissario der Anblick eines Spinnennetzes, der ihm klar macht, dass sich die Entführung zu einem raffinierten Racheakt entpuppt. ? . . . . ob seine Idee ein absurdes Phantasiegebilde war oder die nicht weniger absurde Wahrheit? - nach 250 Seiten ist man klüger! < I>-Barbara Wegmann

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