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Annette Bopp

Soll ich wirklich die Medikamente nehmen, die mir mein Arzt verschrieben hat? Oder gibt es vielleicht eine Alternative? Wie ernst muss ich die teilweise verwirrenden Angaben über Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel eines Präparates eigentlich nehmen?
Wer sich niemals solche Fragen stellt, kann getrost auf das Handbuch Medikamente verzichten. Wer aber interessante Hintergrundinformationen, die nicht vom jeweiligen Pharmakonzern stammen, für sinnvoll erachtet, für den ist es ein wichtiges Nachschlagewerk. Anhand medizinischer Fachliteratur und klinischer Studien werden mehr als 7. 000 Präparate von den Testern der Stiftung Warentest bewertet. Dabei stand nicht nur die Wirksamkeit der jeweiligen Medikamente im Mittelpunkt, sondern auch Themen wie Generika - also Präparate mit der gleichen Zusammensetzung wie ein Marken-Arzneimittel - und Preisvergleiche sowie Hinweise für Schwangere.
Hervorzuheben: Bei der Beschreibung der Nebenwirkungen wird nicht pauschal aufgezählt, sondern differenzierend darauf eingegangen, welche Wirkungen etwa besonders gefährlich sind und wie häufig bestimmte unerwünschte Wirkungen statistisch gesehen tatsächlich auftreten. Und vor allem scheuen sich die Autoren nicht, auch darauf hinzuweisen, welche Medikamente nur wenig geeignet und wirksam sind - Aussagen, die von Ärzten und Herstellern selten zu vernehmen sind. Diese Beschreibung und Bewertung der Medikamente wird unter anderem ergänzt durch gut verständliche medizinische Erläuterungen sowie Hilfestellungen zu den jeweiligen Methoden der Anwendung.
Schon in seiner ersten Ausgabe war das Handbuch Medikamente Gegenstand intensiver Diskussionen - bei verschreibenden Medizinern, Verbrauchern und den Pharmkonzernen. An der Brisanz des Buches hat sich nichts geändert. In die aktuelle Ausgabe wurden 2. 000 neue Präparate aufgenommen. Auch Potenzstörungen und Übergewicht gehören jetzt zu den Beschwerden, die Einzug in das Standardwerk gehalten haben. < I>-Falko Blask

Aus der Amazon. de-Redaktion
Soll ich wirklich die Medikamente nehmen, die mir mein Arzt verschrieben hat? Oder gibt es vielleicht eine Alternative? Wie ernst muss ich die teilweise verwirrenden Angaben über Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel eines Präparates eigentlich nehmen? Wer sich niemals solche Fragen stellt, kann getrost auf das Handbuch Medikamente verzichten. Wer aber interessante Hintergrundinformationen, die nicht vom jeweiligen Pharmakonzern stammen, für sinnvoll erachtet, für den ist es ein wichtiges Nachschlagewerk. Anhand medizinischer Fachliteratur und klinischer Studien werden mehr als 7. 000 Präparate von den Testern der Stiftung Warentest bewertet. Dabei stand nicht nur die Wirksamkeit der jeweiligen Medikamente im Mittelpunkt, sondern auch Themen wie Generika - also Präparate mit der gleichen Zusammensetzung wie ein Marken-Arzneimittel - und Preisvergleiche sowie Hinweise für Schwangere. Hervorzuheben: Bei der Beschreibung der Nebenwirkungen wird nicht pauschal aufgezählt, sondern differenzierend darauf eingegangen, welche Wirkungen etwa besonders gefährlich sind und wie häufig bestimmte unerwünschte Wirkungen statistisch gesehen tatsächlich auftreten. Und vor allem scheuen sich die Autoren nicht, auch darauf hinzuweisen, welche Medikamente nur wenig geeignet und wirksam sind - Aussagen, die von Ärzten und Herstellern selten zu vernehmen sind. Diese Beschreibung und Bewertung der Medikamente wird unter anderem ergänzt durch gut verständliche medizinische Erläuterungen sowie Hilfestellungen zu den jeweiligen Methoden der Anwendung. Schon in seiner ersten Ausgabe war das Handbuch Medikamente Gegenstand intensiver Diskussionen - bei verschreibenden Medizinern, Verbrauchern und den Pharmkonzernen. An der Brisanz des Buches hat sich nichts geändert. In die aktuelle Ausgabe wurden 2. 000 neue Präparate aufgenommen. Auch Potenzstörungen und Übergewicht gehören jetzt zu den Beschwerden, die Einzug in das Standardwerk gehalten haben. < I>-Falko Blask

Mistelpräparate gehören zu den meistverordneten Medikamenten in der Krebsmedizin. Sie stärken die körpereigenen Abwehrkräfte und verbessern die Lebensqualität, möglicherweise wirken sie auch lebensverlängernd. Aber vieles bei der Misteltherapie ist auch noch umstritten - immer wieder raten Krebsärzte von der Anwendung ab, hartnäckig hält sich die Behauptung, die Mistel könne sogar das Krebswachstum begünstigen. Dieses Buch informiert ausführlich über Hintergründe, Anwendung und Wirkweise der Mistel sowie über die jeweiligen Besonderheiten der acht verschiedenen im Handel befindlichen Mistelpräparate - ausgewogen, sachlich, objektiv. Es schildert in allgemeinverständlicher Sprache den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und der Studienlage zum Einsatz der Mistel bei verschiedenen Krebsarten. Und: Sieben Patienten berichten über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Misteltherapie - authentisch, ehrlich, nachvollziehbar.