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Barbara Berckhan

So etwas passiert leider immer wieder: Eine kaltschnäuzig-herabsetzende Bemerkung trifft Sie wie ein Schlag, so dass Sie wortlos nach Luft schnappen und längere Zeit brauchen, sich zu erholen. Oder: Ständige Sticheleien machen Ihnen monatelang das Leben zur Hölle. Wer wünscht sich da nicht, unverwundbar zu sein wie der Sagenheld Siegfried nach seinem Bad im Drachenblut. Dann könnten wir uns jederzeit so frei, sicher und selbstbewusst bewegen wie die Akrobatin auf dem Titelbild.
Wie sich ein seelischer Schutzschild entwickeln lässt, zeigt die Kommunikationstrainerin Barbara Berckhan, die bereits erfolgreiche Bücher zu ähnlichen Themen wie Selbstbehauptung und verbale Selbstverteidigung vorgelegt hat. Zur souveränen Abwehr von Ärger und Kritik schlägt sie sechs Strategien vor:
1. Die Selbstentwertung beenden
2. Abstand herstellen und sich schützen können
3. Sich von Ärger, Aufregung und Sorgen befreien
4. Mit Kritik selbstsicher fertig werden
5. Die Schlangengrube entgiften
6. Angriffe wirkungslos machen
Zu jeder Strategie werden verschiedene Methoden vorgestellt, die sich bei den Seminaren der Autorin als besonders wirkungsvoll erwiesen haben. Darunter sind auch Visualisierungs- und Ankertechniken aus dem N L P-Bereich. Wie beim Begriff " Schlangengrube" (ein giftiges und bissiges Milieu) gelingt es Barbara Berckhan meisterhaft, typische Situationen und Abläufe genau auf den Punkt zu bringen. Durch die anschaulichen, bildhaften Benennungen wird Wichtiges fassbar und einprägsam. Wir lernen beispielsweise, dem "inneren Kritiker" nur eine "kontrollierte Sendezeit" einzuräumen, unser " Königreich" zu verteidigen und alle " Türmchenzerstörer" schachmatt zu setzen. Die Illustrationen von Matthias Hütter lockern zusätzlich auf und verdeutlichen wesentliche Prinzipien auf unterhaltsame Weise. Dieses wunderbare Buch wird vielen Menschen echte Hilfe bringen. < I>-Stephan Schmidt

Worte können verletzen. Egal, ob im Berufsleben oder im Alltag. Und nichts ist schlimmer, als sprachlos dazustehen. Übrig bleibt dann ein gutgelaunter Angreifer, der immer wieder attackieren wird. Die Diplom-Pädagogin und Kommunikationstrainerin Barbara Berckhan hat 12 Stategien zusammengetragen, mit denen sich arbeiten läßt.
Eine Grundvoraussetzung, nicht zum Opfer zu mutieren, ist eine selbstbewußte Ausstrahlung. Wer mit einer gekrümmten Körperhaltung daherkommt, verrät Unsicherheit und lädt geradezu ein, auf ihn "einzuprügeln". Nicht jeder wird sich das von Berckhan empfohlene " Schutzschild" visuell vergegenwärtigen können. Doch ihre Anregungen, Gegner durch Ignorieren, übertriebene Komplimente oder zweisilbige Antworten zum Schweigen zu bringen, klingen sinnvoll.
Ob das notorische Angreifer tatsächlich die Lust am Stänkern nimmt, sei dahingestellt. Wenn die Ursache Neid am Arbeitsplatz ist, so wird der Intrigant nicht so schnell aufgeben. Im Alltag jedoch, wenn dumme Sprücheklopfer mit Provokationen aufwarten, können sich die Tips als wertvoll erweisen. Eines jedoch ist sicher: Der Angreifer wird sich nicht ändern oder ändern lassen. Aber niemand kann einem ein Gespräch aufzwingen, das nur aus Sticheleien besteht.
Die meisten der beschriebenen Strategien zielen darauf ab, nichts zu sagen, beziehungsweise den Gegner durch unpassende Erwiderungen zu verwirren. Nur bei Beleidigungen rät Berckhan sofort zu Sätzen wie: " Das war eine Beleidigung. Lassen Sie solche Bemerkungen", um dem Gegenüber klare Grenzen zu setzen. Im Büro kann das heikel werden, da mit einer solch direkten Antwort klare gegnerische Fronten und Feindschaften manifestiert werden. Und ist der Angreifer der eigene Chef, wird es erst recht schwierig.
Besonders originell sind die Vorschläge Berckhans nicht. Was fehlt, ist der Witz oder humorvolle Entgegnungen, die die Situation entschärfen. Die Sprichwörter, die zweisilbigen Reaktionen wie "aha", "soso", "oha", die Versachlichung eines wütenden Angreifers (" Sie sind wütend") oder die Gegenfragen sind sicher sinnvoll, haben aber mit Schlagfertigkeit nichts zu tun. Alles in allem ein durchschnittliches Buch zu einem aktuellen Thema. < I>-Corinna S. Heyn
< I> Dieser Text bezieht sich auf die Buchausgabe des Titels< B R> Worte können verletzen. Egal, ob im Berufsleben oder im Alltag. Und nichts ist schlimmer, als sprachlos dazustehen. Übrig bleibt dann ein gutgelaunter Angreifer, der immer wieder attackieren wird. Die Diplom-Pädagogin und Kommunikationstrainerin Barbara Berckhan hat 12 Stategien zusammengetragen, mit denen sich arbeiten läßt.
Eine Grundvoraussetzung, nicht zum Opfer zu mutieren, ist eine selbstbewußte Ausstrahlung. Wer mit einer gekrümmten Körperhaltung daherkommt, verrät Unsicherheit und lädt geradezu ein, auf ihn "einzuprügeln". Nicht jeder wird sich das von Berckhan empfohlene " Schutzschild" visuell vergegenwärtigen können. Doch ihre Anregungen, Gegner durch Ignorieren, übertriebene Komplimente oder zweisilbige Antworten zum Schweigen zu bringen, klingen sinnvoll.
Ob das notorische Angreifer tatsächlich die Lust am Stänkern nimmt, sei dahingestellt. Wenn die Ursache Neid am Arbeitsplatz ist, so wird der Intrigant nicht so schnell aufgeben. Im Alltag jedoch, wenn dumme Sprücheklopfer mit Provokationen aufwarten, können sich die Tips als wertvoll erweisen. Eines jedoch ist sicher: Der Angreifer wird sich nicht ändern oder ändern lassen. Aber niemand kann einem ein Gespräch aufzwingen, das nur aus Sticheleien besteht.
Die meisten der beschriebenen Strategien zielen darauf ab, nichts zu sagen, beziehungsweise den Gegner durch unpassende Erwiderungen zu verwirren. Nur bei Beleidigungen rät Berckhan sofort zu Sätzen wie: " Das war eine Beleidigung. Lassen Sie solche Bemerkungen", um dem Gegenüber klare Grenzen zu setzen. Im Büro kann das heikel werden, da mit einer solch direkten Antwort klare gegnerische Fronten und Feindschaften manifestiert werden. Und ist der Angreifer der eigene Chef, wird es erst recht schwierig.
Besonders originell sind die Vorschläge Berckhans nicht. Was fehlt, ist der Witz oder humorvolle Entgegnungen, die die Situation entschärfen. Die Sprichwörter, die zweisilbigen Reaktionen wie "aha", "soso", "oha", die Versachlichung eines wütenden Angreifers (" Sie sind wütend") oder die Gegenfragen sind sicher sinnvoll, haben aber mit Schlagfertigkeit nichts zu tun. Alles in allem ein durchschnittliches Buch zu einem aktuellen Thema. < I>-Corinna S. Heyn

Sie haben sich sehr über ein Produkt geärgert, doch vor der Reklamation graut es Ihnen? Und im Job fällt es Ihnen schwer, die eigenen Interessen zu vertreten? Kein Problem, denn Selbstsicherheit können Sie lernen. Die erfolgreiche Trainerin und Autorin Barbara Berckhan zeigt Ihnen, wie Sie immer selbstbewusst und gelassen auftreten - von der selbstsicheren Körpersprache bis hin zu Schritt-für-Schritt-Strategien für Gespräche und schwierige Situationen. Profitieren Sie auch von den persönlichen " So gehts leichter"-Tipps der Autorin, einer Soforthilfe für brenzlige Fälle und praktischen Vorschlägen, wie Sie schon Ihr Denken günstig beeinflussen können. Denn so kommen Sie den Gründen Ihrer Unsicherheit schnell auf die Schliche - und wie heißt es so schön: Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.

Aus der Amazon. de-Redaktion
Jeder Mensch hat seinen Stern. Der Stern kann ein unerfüllter Traum sein oder ein Wunsch, den man aus verschiedensten Gründen immer wieder auf später verschiebt. Später, wenn Zeit ist, wenn die Kinder aus dem Haus sind, wenn endlich Geld da ist oder wenn Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen.
Wer der endlosen Aufschieberei seiner eigenen, persönlichen Wünsche ein Ende setzen möchte, findet in diesem Buch viele hilfreiche Anregungen praktische Tipps, um sich im wahrsten Sinne des Wortes die Sterne vom Himmel zu holen. Denn es geht ums Sternepflücken und die Autorin verrät, wie? s geht. Von der Visualisierung des eigenen Ziels über das Ausschalten störender Bremsen im Kopf bis hin zur konkreten Realisierung der Pläne erklärt die Autorin anhand immer neuer Fallbeispiele, worauf man bei Sternepflücken achten muss. Wie man die buchstäblichen Bretter vorm Kopf beseitigt, Ängste und Unsicherheiten überwindet oder Energieräuber ausschaltet gehört ebenso zum Themenfeld, wie das Finden von Zeit, Geld und der nötigen Portion Mut, die dazugehört, wenn man vielleicht sogar sein ganzes Leben zugunsten seiner eigenen Wünsche und Vorstellungen umkrempelt.
Lieber das Blatt wenden als im Frust enden regt dazu an, Schritt für Schritt seine eigenen Träume und Vorstellungen zu realisieren und gibt hilfreiche Tipps und Ratschläge, mit den typischen Störungen und Stolpersteinen fertig zu werden. Kein dogmatischer Regelkatalog, sondern Inspirationsquelle für alle, die in ihrem Leben etwas erändern möchten. < I> Sandra-Kathrin Buck

Aus der Amazon. de-Redaktion
Sich im Leben durchzusetzen ist eine Kunst. Vielen Menschen mangelt es in den entscheidenden Situationen an der notwendigen Gelassenheit, Haltung oder einfach der Fähigkeit, sich klar auszudrücken. Entschlossene Eleganz statt aufgeregtes Geschrei oder hilfloses Verstummen, das wäre häufig eine wünschenswerte Devise. Wie das geht, zeigt die erfolgreiche Kommunikationstrainerin Barbara Berckhan und nimmt ganz einfach selbstsichere Menschen als Vorbild. Aus ihrem Verhalten lassen sich fünf Strategien ableiten: der königliche Mut, das kraftvolle Wollen, das freundliche Nein, die höfliche Hartnäckigkeit und das beherzte Selbstvertrauen. Diesen Strategien folgen handfeste Anleitungen, wie sie denn erfolgreich umzusetzen sind. Das reicht von der Körpersprache bis zu einzelnen, besonders wirksamen Worten und Formulierungen. Üben muss dann jeder selbst. Klare Aussagen, ein unprätentiöser Schreibstil und viele Beispiele aus der Seminarpraxis der Autorin machen das Buch nachvollziehbar und spannend. Egal ob im Beruf oder im Privatleben, wer öfter mal das Gefühl hat, im Kontakt mit anderen Menschen unterzugehen, der wird mit diesem Buch zahlreiche Aha-Erlebnisse haben. Sanfte Selbstbehauptung fällt im Regal der Psycho-Ratgeber zwar leider nicht optisch, aber durchaus inhaltlich auf, denn mit diesem Buch kann man tatsächlich noch so einiges lernen! < I>-Sandra-Kathrin Buck