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Bücher - Autoren

Benjamin Kunkel

 
Unentschlossen: Roman - Benjamin Kunkel
Buch:Unentschlossen: Roman
Autor:Benjamin Kunkel, Ausgabe vom Nov. 2007, Broschiert, Verkaufsrang 210023
 
Unentschlossen - Benjamin Kunkel unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Nicht wenige konnten der Versuchung nicht widerstehen, den - zugegebenermaßen - verführerisch einladenden Titel dem Autor und seinen Absichten kräftig um die Ohren zu hauen. Amerikanische Amazon-Lesermeinungen waren ob dieses groß vermarkteten Erstlingswerkes ähnlich gespalten. Mahnten die einen bei Benjamin Kunkel ? Unentschlossenheit? an, was Stringenz und Intention seiner irrlichternden Story anging, so vernahm die New York Times ? eine Stimme, die deine Aufmerksamkeit fesselt und nicht wieder loslässt? . Natürlich durften die üblichen Fänger-im-Roggen-Vergleiche nicht fehlen, auch ein Nick Hornby-Sound wurde vernommen. Und Hollywood? Ist sowieso schon dran, wie man hört. Plagen den hiesigen Rezensenten schon ähnliche Symptome, wie Kunkel sie seinem Protagonisten an den Hals gedichtet hat? An allen Stimmen ist was dran. Der spätpubertäre New Yorker Schwachmat und Hobbyphilosoph Dwight B. Wilmerding, 28, jobbt in der Hotline des Pharmamultis Pfizer und leidet an Abulie, einer Form chronischer Unentschlossenheit (die es als Krankheitsbild tatsächlich gibt!). Dem Schönling mit der übermäßigen Körperbehaarung, am Leben weitgehend unbeteiligt und einer festen Bindung mit Freundin Vaneetha abhold, mangelt es nicht an tiefschürfenden und witzigen Erklärungen seines Zustandes. Zusätzliches Futter bietet Wilmerdings Lieblingsphilosoph Otto Knittel (hinter dem Pseudonym verbirgt sich Heidegger) und sein ? Gebrauch der Freiheit? - spannendes Thema, soweit. Gutes New York-Feeling, ein clever gebrochener Typ, wie ihn die Literatur liebt. Kann eigentlich nur gutgehen. Aber dann kommt Abulinix! Dan, ein W G-Kumpel und Medizinstudent, verabreicht Wilmerding das Medikament in der Testphase, das sämtliche Entscheidungsprobleme zu lösen verspricht. Und was macht der euphorisierte Dwight B. ? Er folgt ausgerechnet der Einladung von Ex-Freundin Natasha in den equadorianischen Dschungel. An jener entscheidenden Stelle verliert der Roman seine Statur. In einer Art Dritter-Welt-Laden-Jargon wandelt sich der Held zum Salonsozialisten, Ökopax und Globalisierungseiferer, eine Bildungsreise, die nicht jeder gerne mitvollzog, wie die Leserbriefe zeigen. Auf der Strecke bleibt die dubios inzestuöse Verbindung zu seiner Schwester Alice, das problematische Verhältnis zu den Eltern, der Anschlag aufs World Trade Center, den Wilmerding im Ecstasy-Rausch in nächster Nähe verschläft (immerhin ein hübsch fieser Kunkelhieb gegen sämtliche W T C-Betroffenheitsliteratur). Auf der Strecke bleiben aber auch ein Roman und seine vielversprechende erste Halbzeit. < I>-Ravi Unger

Ein Schritt weiter - Die n+1-Anthologie - Benjamin Kunkel, Keith Gessen
Buch:Ein Schritt weiter - Die n+1-Anthologie
Autor:Benjamin Kunkel, Keith Gessen, Ausgabe vom 18. Juni 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 159715
 
Ein Schritt weiter n+1-Anthologie - Benjamin Kunkel unter  

Unentschlossen - Benjamin Kunkel
Hörbuch:Unentschlossen
Autor:Benjamin Kunkel, Ausgabe vom 18. Juni 2007, Audio CD, Verkaufsrang 557415
 
Unentschlossen - Benjamin Kunkel unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Nicht wenige konnten der Versuchung nicht widerstehen, den - zugegebenermaßen - verführerisch einladenden Titel dem Autor und seinen Absichten kräftig um die Ohren zu hauen. Amerikanische Amazon-Lesermeinungen waren ob dieses groß vermarkteten Erstlingswerkes ähnlich gespalten. Mahnten die einen bei Benjamin Kunkel ? Unentschlossenheit? an, was Stringenz und Intention seiner irrlichternden Story anging, so vernahm die New York Times ? eine Stimme, die deine Aufmerksamkeit fesselt und nicht wieder loslässt? . Natürlich durften die üblichen Fänger-im-Roggen-Vergleiche nicht fehlen, auch ein Nick Hornby-Sound wurde vernommen. Und Hollywood? Ist sowieso schon dran, wie man hört. Plagen den hiesigen Rezensenten schon ähnliche Symptome, wie Kunkel sie seinem Protagonisten an den Hals gedichtet hat? An allen Stimmen ist was dran. Der spätpubertäre New Yorker Schwachmat und Hobbyphilosoph Dwight B. Wilmerding, 28, jobbt in der Hotline des Pharmamultis Pfizer und leidet an Abulie, einer Form chronischer Unentschlossenheit (die es als Krankheitsbild tatsächlich gibt!). Dem Schönling mit der übermäßigen Körperbehaarung, am Leben weitgehend unbeteiligt und einer festen Bindung mit Freundin Vaneetha abhold, mangelt es nicht an tiefschürfenden und witzigen Erklärungen seines Zustandes. Zusätzliches Futter bietet Wilmerdings Lieblingsphilosoph Otto Knittel (hinter dem Pseudonym verbirgt sich Heidegger) und sein ? Gebrauch der Freiheit? - spannendes Thema, soweit. Gutes New York-Feeling, ein clever gebrochener Typ, wie ihn die Literatur liebt. Kann eigentlich nur gutgehen. Aber dann kommt Abulinix! Dan, ein W G-Kumpel und Medizinstudent, verabreicht Wilmerding das Medikament in der Testphase, das sämtliche Entscheidungsprobleme zu lösen verspricht. Und was macht der euphorisierte Dwight B. ? Er folgt ausgerechnet der Einladung von Ex-Freundin Natasha in den equadorianischen Dschungel. An jener entscheidenden Stelle verliert der Roman seine Statur. In einer Art Dritter-Welt-Laden-Jargon wandelt sich der Held zum Salonsozialisten, Ökopax und Globalisierungseiferer, eine Bildungsreise, die nicht jeder gerne mitvollzog, wie die Leserbriefe zeigen. Auf der Strecke bleibt die dubios inzestuöse Verbindung zu seiner Schwester Alice, das problematische Verhältnis zu den Eltern, der Anschlag aufs World Trade Center, den Wilmerding im Ecstasy-Rausch in nächster Nähe verschläft (immerhin ein hübsch fieser Kunkelhieb gegen sämtliche W T C-Betroffenheitsliteratur). Auf der Strecke bleiben aber auch ein Roman und seine vielversprechende erste Halbzeit. < I>-Ravi Unger

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