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Bücher - Autoren

Carl von Clausewitz

 
Vom Kriege - Carl von Clausewitz
Taschenbuch:Vom Kriege
Autor:Carl von Clausewitz, Ausgabe vom 1. September 1963, Verkaufsrang 6212
 
Vom Kriege - Carl von Clausewitz unter  
Vom Kriege gilt als das bedeutendste Werk, das jemals über die Kriegsführung verfaßt wurde. Seinen Rang verdankt es insbesondere den ersten Kapiteln, in denen Clausewitz eine allgemeine Wesensbestimmung des Krieges vornimmt. In seinen Kernaussagen, wie der These vom politischen Charakter des Krieges, von seiner Doppelnatur als traditionellem und revolutionärem Krieg und seiner Bestimmung als Gewaltakt, der der Erfüllung des eigenen Willens dient, reicht sein Ansatz weit über den militärischen Bereich hinaus.
Clausewitz berühmtes Postulat vom " Krieg als bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln" ist längst zum Gemeinplatz mutiert; viel gelesen, oft zitiert, aber selten verstanden.
Clausewitz hat das Primat der Politik theoretisch begründet; hat Ziel, Mittel und Zweck des Krieges als Instrument der Politik definiert: " Der Krieg ist ein Akt der Gewalt um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen". Es gilt, "den Gegner niederzuwerfen und dadurch zu jedem fernern Widerstand unfähig zu machen".
Eine Politik, die sich dem Mittel des Krieges verweigert, kann folglich nicht erfolgreich sein, da sie erpreßbar ist. Aber der Krieg sollte immer die Ultima ratio der Politik sein. Denn - so Clausewitz - er ist eine grausame und blutige Angelegenheit, und ein Erfolg setzt den unbedingten Willen zum Sieg voraus.
" Nun könnten menschenfreundliche Seelen sich leicht denken, es gäbe ein künstliches Niederwerfen des Gegners ohne zu viel Wunden zu verursachen. Wie gut sich das auch ausnimmt, so muß man doch diesen Irrtum zerstören, denn in so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümmer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, grade die schlimmste". Einen "sauberen Krieg" gibt es nur in den Hirnen der P R-Strategen. < I>-Stephan Fingerle

Vom Kriege - Carl von Clausewitz
Buch:Vom Kriege
Autor:Carl von Clausewitz, Ausgabe vom 12. November 2008, Gebunden, Verkaufsrang 17242
 
Vom Kriege - Carl von Clausewitz unter  
Vom Kriege gilt als das bedeutendste Werk, das jemals über die Kriegsführung verfaßt wurde. Seinen Rang verdankt es insbesondere den ersten Kapiteln, in denen Clausewitz eine allgemeine Wesensbestimmung des Krieges vornimmt. In seinen Kernaussagen, wie der These vom politischen Charakter des Krieges, von seiner Doppelnatur als traditionellem und revolutionärem Krieg und seiner Bestimmung als Gewaltakt, der der Erfüllung des eigenen Willens dient, reicht sein Ansatz weit über den militärischen Bereich hinaus.
Clausewitz berühmtes Postulat vom " Krieg als bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln" ist längst zum Gemeinplatz mutiert; viel gelesen, oft zitiert, aber selten verstanden.
Clausewitz hat das Primat der Politik theoretisch begründet; hat Ziel, Mittel und Zweck des Krieges als Instrument der Politik definiert: " Der Krieg ist ein Akt der Gewalt um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen". Es gilt, "den Gegner niederzuwerfen und dadurch zu jedem fernern Widerstand unfähig zu machen".
Eine Politik, die sich dem Mittel des Krieges verweigert, kann folglich nicht erfolgreich sein, da sie erpreßbar ist. Aber der Krieg sollte immer die Ultima ratio der Politik sein. Denn - so Clausewitz - er ist eine grausame und blutige Angelegenheit, und ein Erfolg setzt den unbedingten Willen zum Sieg voraus.
" Nun könnten menschenfreundliche Seelen sich leicht denken, es gäbe ein künstliches Niederwerfen des Gegners ohne zu viel Wunden zu verursachen. Wie gut sich das auch ausnimmt, so muß man doch diesen Irrtum zerstören, denn in so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümmer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, grade die schlimmste". Einen "sauberen Krieg" gibt es nur in den Hirnen der P R-Strategen. < I>-Stephan Fingerle

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