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Bücher - Autoren

Christian Kracht

 
Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten - Christian Kracht
Buch:Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten
Autor:Christian Kracht, Ausgabe vom 22. Sept. 2008, Gebunden, Verkaufsrang 130051
 
Ich werde hier sein im - Christian Kracht unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
96 Jahre Krieg, lassen keinen Platz für Sieger. Die Soldaten der Schweizerischen Sowjetrepublik verbarrikadieren sich in einer gewaltigen Alpenfestung. Tief im Stein leben Menschen wie einst archaische Höhlenbewohner. Keiner kann sich mehr an Frieden erinnern. Nach gelungener Revolution starb Genosse Lenin vor Ort an Leukämie, nun gleichen die Berge Grabhügeln.
Die Idee, Geschichte anders weiterzudenken, als tatsächlich abgelaufen, ist nicht neu. So führt Robert Harris in Vaterland den 2. Weltkrieg zu einem völlig anderen Ende. Doch während bei ihm die erdachte Geschichte lediglich als überraschender Rahmen eines Krimis dient, inszeniert Kracht seine Figuren in einer völlig andersartigen Welt heillosen Unfriedens. Anfang und Ende der Geschichte fallen darin verstörend in sich zusammen.
Aus Sicht eines außergewöhnlichen Parteikommissärs erzählt der Autor seinen Roman. Dieser heldenhafte Offizier verfolgt den undurchsichtigen Brazhinsky - und ist dabei schnell auf sich selbst zurückgeworfen. Christian Krachts Erzählkunst besteht darin, mittels zarter und poetischer Augenblicke ein hartes und düsteres Gesamtbild zu entwerfen. So treffen bei keinem anderen Autor derart lebendige Schneekristalle auf solch eine Form tödlicher Gewalt. -Herwig Slezak

Faserland: Roman - Christian Kracht
Taschenbuch:Faserland: Roman
Autor:Christian Kracht, Ausgabe vom 1. Juni 2002, Verkaufsrang 12979
 
Faserland - Christian Kracht unter  
Vielleicht sollte sich über < I> Faserland nur jemand äußern, der weiß, was eine " Barbourjacke" ist. So oft wie dieses Kleidungsstück erwähnt wird, muss es jedenfalls etwas ungeheuer Tolles und Symbolträchtiges sein für junge, schicke Menschen mit dem nötigen Kleingeld, die an Sylter Stränden Champagner trinken oder mit Porsches Seevillen am Bodensee ansteuern.
Krachts Icherzähler lässt sich mittreiben, nimmt teil am müßigen Luxusleben, steigt in den besten Hotels ab, Hamburg, Frankfurt, Zürich, stilvolle Partys, viel Alkohol, noch mehr Zigaretten, und bleibt doch bei all dem seltsam unbeteiligt. Nur hin und wieder kann er sich für Momente zu ein klein wenig Hass oder Mitleid aufraffen. So etwas wie Begeisterung glimmt einzig in ihm auf, wenn er von Isabella Rossellini träumt, mit der er Kinder haben und auf einer Schweizer Alm leben möchte, weit weg von Deutschland, dieser großen Maschine im Norden, "die sich selber baut".
Karg ist dieses < I> Faserland, sein Reiz steckt eher zwischen den Zeilen, vielfältige Deutungen sind möglich; vielfältig waren auch die Reaktionen auf das Buch, reichten von Begeisterung bis Abscheu. Nun können sich die Kritiker davon überzeugen, dass Christian Kracht ein ausgezeichneter Interpret seines Textes ist (was man wirklich nicht von vielen Autoren behaupten mag): ruhig und von sanfter Melancholie ist diese Stimme, der man gerne noch etwas länger - die Lesefassung ist etwas gekürzt - gelauscht hätte und die viele Fragen zurücklässt. Zum Beispiel, wie wohl Isabella Rossellini in einer Barbourjacke aussehen mag. . . < I>-Christian Stahl
Vielleicht sollte sich über < I> Faserland nur jemand äußern, der weiß, was eine " Barbourjacke" ist. So oft wie dieses Kleidungsstück erwähnt wird, muss es jedenfalls etwas ungeheuer Tolles und Symbolträchtiges sein für junge, schicke Menschen mit dem nötigen Kleingeld, die an Sylter Stränden Champagner trinken oder mit Porsches Seevillen am Bodensee ansteuern.
Krachts Icherzähler lässt sich mittreiben, nimmt teil am müßigen Luxusleben, steigt in den besten Hotels ab, Hamburg, Frankfurt, Zürich, stilvolle Partys, viel Alkohol, noch mehr Zigaretten, und bleibt doch bei all dem seltsam unbeteiligt. Nur hin und wieder kann er sich für Momente zu ein klein wenig Hass oder Mitleid aufraffen. So etwas wie Begeisterung glimmt einzig in ihm auf, wenn er von Isabella Rossellini träumt, mit der er Kinder haben und auf einer Schweizer Alm leben möchte, weit weg von Deutschland, dieser großen Maschine im Norden, "die sich selber baut".
Karg ist dieses < I> Faserland, sein Reiz steckt eher zwischen den Zeilen, vielfältige Deutungen sind möglich; vielfältig waren auch die Reaktionen auf das Buch, reichten von Begeisterung bis Abscheu. Nun können sich die Kritiker davon überzeugen, dass Christian Kracht ein ausgezeichneter Interpret seines Textes ist (was man wirklich nicht von vielen Autoren behaupten mag): ruhig und von sanfter Melancholie ist diese Stimme, der man gerne noch etwas länger - die Lesefassung ist etwas gekürzt - gelauscht hätte und die viele Fragen zurücklässt. Zum Beispiel, wie wohl Isabella Rossellini in einer Barbourjacke aussehen mag. . .
Spieldauer: 115 Minuten, 2 C Ds. < I>-Christian Stahl

 - Eckhart Nickel, Christian Kracht
Taschenbuch:Ferien für immer: Die angenehmsten Orte der Welt
Autor:Eckhart Nickel, Christian Kracht, Ausgabe vom 1. Mai 2001, Verkaufsrang 97613
 
Ferien für immer angenehmsten Orte - Eckhart Nickel unter  
Unglaublich, aber da gibt es doch wirklich noch zwei Männer, die den Globus nach den Plätzchen absuchen, die ihnen am besten gefallen. Sie sind allerdings auf der falschen Spur, wenn Sie sich jetzt auf paradiesische Geheimtips freuen. Von Trauminseln, Berghütten samt Panoramablick oder Indianerzelten sind die beiden nämlich weit entfernt, sehr weit sogar. Wie das halt so ist, wenn man Männern freien Lauf läßt. . . sie landen in der Kneipe (in einigen Fällen könnten wir die " Etablissements" auch mit Café oder Restaurant betiteln). Dort freuen Sie sich dann über die Landung eines Deutschen im Müllhaufen, untersuchen die Toilettengeheimnisse der Kronenhalle in Zürich, sinnieren über den Auf- und Niedergang Sylts und den dazugehörigen Umfang einer Kellnerin und freuen sich regelmäßig, bessere Pfadfinder gewesen zu sein als die Backpacker, die ohne den < I> Lonely Planet nicht aus dem Haus gehen.
Apropos < I> Lonely Planet: Der steht ganz oben auf der abschließenden Liste. Unbedingt vermeiden, wie auch die gesamte Ex-D D R, außer dem Kaffeehaus Koldnitz in Sangerhausen und Markneukirchen, Japan und Studenten aus Tromsö. Zwischendrin vegetieren auch ernstzunehmende Tips in diesem Schmunzelband herum, die sind aber in der Minderzahl. Nichtsdestoweniger, schauen Sie die Welt mal aus einer anderen Perspektive an, schütteln Sie den Kopf, lächeln Sie sinnig vor sich hin, liegen Sie in Lachkrämpfen am Boden oder hegen Sie Mordgedanken, aber tun Sie bloß eins nicht: Das Ganze nach deutscher Manier todernst nehmen!!! < I>-H W

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