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| Buch: | Mit Blindheit geschlagen. Stachelmanns zweiter Fall |
Autor: | Christian von Ditfurth, Ausgabe vom 2004, Gebunden, Verkaufsrang 136888 |
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| Mit Blindheit geschlagen. Stachelmanns zweiter - Christian von Ditfurth unter
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Der Historiker Josef Maria Stachelmann wird vom Verbrechen verfolgt. Zwei Jahre sind vergangen, seit er zum letzten Mal in einen Mordfall verwickelt wurde, nun erwischt es ihn erneut: Professor Wolf Griesbach, ein Neuer am historischen Seminar der Hamburger Uni, verschwindet spurlos. Dessen Frau Ines bittet Stachelmann, Nachforschungen anzustellen. Wenig später findet Stachelmann nicht nur Griesbachs Leiche, sondern auch sich selbst als Hauptverdächtigen wieder. Vorübergehend aus der Untersuchungshaft entlassen, stellt er eigene Ermittlungen an - was ihm die Polizei, die ihn mit Argusaugen überwacht, nicht gerade leichter macht. Auch Christian von Ditfurths zweiter Krimi um Stachelmann gräbt in der deutschen Geschichte, dieses Mal freilich in der etwas jüngeren: ehemalige Stasi-Spitzel und D D R-Fluchthelfer verwickeln Stachelmann vierzehn Jahre nach Ende des kalten Krieges in ein streckenweise bizarres Katz-und-Maus-Spiel zwischen Ost- und Westdeutschland. Historisch akkurat und mit kriminalistischer Sorgfalt konstruiert Ditfurth einen Fall, der seinen Ermittler so sehr in Bedrängnis bringt, dass er um seine geistige Gesundheit fürchten muss. Glücklicherweise, handelt es sich jedoch um den wohl sympathischsten und glaubwürdigsten Ermittler, der derzeit auf dem deutschen Krimimarkt zu haben ist. Ein furchtloser Held ist Stachelmann im Angesicht des Verbrechens keineswegs, und dann und wann hadert er schon mal mit dem detektivischen Gespür, das ihn unweigerlich dazu bringt, sich in Gefahr zu begeben. Aber letztlich siegt doch immer der Stachelmann, der von keinem Geheimnis lassen kann, und der innerlich aufblüht, wenn der zähe Historikeralltag durch eine kleine Prise Mord und Totschlag gewürzt wird. Unter Druck läuft dieser ungewöhnliche Ermittler, ganz entgegen seiner eigenen Erwartungen, zu Höchstform auf. So erzeugt Ditfurth ein schönes Wechselspiel von Lesefreude und Spannung und spart sich - angenehm gelassen - trotz der politischen Brisanz seines Themas die Moralkeule. Seinem Vorgänger Mann ohne Makel steht dieser Krimi damit in nichts nach: einfach ein gutes Buch. Der geplagte Stachelmann muss da wohl verzeihen, wenn man ihm wünscht, dass er in Zukunft noch in viele Mordfälle verwickelt wird. -Jakob Schmidt
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| Taschenbuch: | Mann ohne Makel: Stachelmanns erster Fall |
Autor: | Christian von Ditfurth, Ausgabe vom 17. Februar 2004, Verkaufsrang 19333 |
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| Mann ohne Makel Stachelmanns erster - Christian von Ditfurth unter
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Ein Mann ohne Makel - das ist der schwerreiche Hamburger Immobilienmakler Maximilian Holler. Unter Geschäftspartnern wie unter Freunden gilt er als ehrlich, zuverlässig und bescheiden. Er spendet Unsummen für wohltätige Zwecke, kurz gesagt: Er ist ein ehrenwerter Mann, ohne jeden Fleck auf der weißen Weste. Und doch muss da etwas sein. Denn irgendjemand bringt systematisch seine Familie um: Zuerst wurde seine Frau erschlagen, ein Jahr später sein zehnjähriger Sohn vergiftet und nun - wiederum ein Jahr später - stirbt seine sechsjährige Tochter nach dem Genuss eines mit Zyankali gefüllten Bonbons. Jedes Jahr ein Mord, eine unfassbare Serie, deren Ende nicht abzusehen ist, denn neben Holler selbst ist noch sein vierjähriger Sohn am Leben. Welchen Zweck haben diese Morde an der Familie eines verdienten Bürgers der Stadt? Die Hamburger Polizei tappt völlig im Dunkeln. Einer der Kommissare, die an dem Fall arbeiten, erzählt bei einem Feierabendbierchen seinem alten Freund Josef Maria Stachelmann, einem promovierten Historiker und Spezialisten für die Nazizeit, von den Ermittlungen. Stachelmann horcht auf: Irgendwo im Zusammenhang mit seinen Forschungen über die K Z-Verwaltungen und die Verstrickungen der S S hat er den Namen Holler gehört. Froh, für eine Weile von seinem permanent wachsenden Aktenstapel fortzukommen, der ihm immer stärker das Scheitern seiner Habilitation und damit seiner beruflichen Existenz vor Augen führt, stürzt Stachelmann sich in Nachforschungen der etwas anderen Art: In Archiven und alten Materialsammlungen versucht er herauszufinden, ob es in der dunklen Vergangenheit etwas gab, das heute jemanden dazu veranlassen könnte, so fürchterliche Rache an Holler zu nehmen. Und er wird schneller fündig, als ihm lieb ist. Christian von Ditfurth, selbst gestandener Historiker, führt den Leser in diesem packenden Thriller in die finstersten Untiefen der deutschen Vergangenheit und leuchtet dabei Ecken aus, von denen noch heute lebende Menschen wünschen, sie würden gänzlich in Vergessenheit geraten und nie ans Tageslicht kommen. Ein atemberaubender Roman mit einem sympathischen Helden, auf dessen nächstes "geschichtsträchtiges" Abenteuer wir uns schon freuen können. -Christoph Nettersheim
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| Buch: | Schatten des Wahns: Stachelmanns dritter Fall |
Autor: | Christian von Ditfurth, Ausgabe vom 20. Sept. 2007, Broschiert, Verkaufsrang 37106 |
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| Schatten des Wahns Stachelmanns dritter - Christian von Ditfurth unter
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| Buch: | Lüge eines Lebens: Stachelmanns vierter Fall |
Autor: | Christian von Ditfurth, Ausgabe vom 22. September 2008, Broschiert, Verkaufsrang 21245 |
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| Lüge eines Lebens Stachelmanns vierter - Christian von Ditfurth unter
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| Buch: | Das Luxemburg-Komplott |
Autor: | Christian von Ditfurth, Ausgabe vom 1. Okt. 2008, Broschiert, Verkaufsrang 12510 |
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| Luxemburg-Komplott - Christian von Ditfurth unter
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Berlin 1919: Rosa Luxemburg führt die Revolution zum Sieg. Doch damit fangen die Schwierigkeiten erst an: Das Land droht im Chaos zu versinken, in der Reichskanzlei wird ein Mordanschlag auf Rosa Luxemburg verübt. Wer hat ein Interesse daran, sie zu beseitigen? Ziehen im Hintergrund ganz andere Mächte die Fäden? Wer ist Freund, wer Feind? " Ditfurth verdichtet ein faszinierendes Konstrukt aus Fakten und Phantasie zu einem spannenden Thriller, der mit einem überraschenden Knalleffekt endet. " Spiegel spezial
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