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Bücher - Autoren

Chuck Palahniuk

 
Fight Club: Roman - Chuck Palahniuk
Taschenbuch:Fight Club: Roman
Autor:Chuck Palahniuk, Ausgabe vom 1. Dezember 2004, Verkaufsrang 6315
 
Fight Club - Chuck Palahniuk unter  
Es gibt wohl nur wenige Werke, die von Anfang an derart einschlagen wie Chuck Palahniuks Fight Club - wenn auch erst im zweiten Anlauf. Denn am Anfang hatte der Autor (völlig unverständlicherweise) Probleme, für sein Manuskript einen Verlag zu finden. Erst der Film unter der Regie von David Fincher machte Palahniuks Buch quasi über Nacht berühmt.
Die Story von Fight Club ist ebenso eigenwillig wie brillant und schnell erzählt. Im Zentrum des Romans steht ein namenloser, unter Schlafzwang leidender Held, der seine einzige Befriedigung daraus zieht, sich in Selbsthilfegruppen als Gesunder unter Kranken mit erfundenen Gebrechen zu profilieren. Eines Tages trifft er auf den Künstler Tyler, dem er nach der Explosion seines Appartements eine Unterkunft verspricht - unter der Bedingung, dass dieser ihn brutal zusammenschlägt. Der Spontankampf führt zur Gründung des ersten Fight-Clubs, einer Art brutalem Therapiezentrum für gestrandete Männer: bis sich die Institution verselbständigt und zu einem Hort des Terrors wird ?
Wer den gleichnamigen Kinoerfolg mit Edward Norton, Brad Pitt und Helena Bonham Carter in den Hauptrollen gesehen hat, wird Chuck Palahniuks Fight Club wie eine Art Eins-zu-eins-Adaption zum Streifen, als Buch zum Film gewissermaßen, verschlingen. Wer nicht im Kino war, hat jetzt die Möglichkeit, bei der Lektüre einen ganz eigenen Film im Kopf entstehen zu lassen. Denn Palahniuk erzählt so bildgewaltig und mit derart vielen originellen Einfällen und überraschenden Wendungen, dass man sich die rasant geschnittene Story trotz einiger abstruser Ideen blendend vorstellen kann. Wie Palahniuks andere Bücher, darunter Der Simulant oder Flug 2039, so ist auch Fight Club ein Meisterwerk der gehobenen Unterhaltungsliteratur: trivial nur für den, dem Spannung und Witz beim Lesen nicht genügen. -Stefan Kellerer

Der Simulant: Roman - Chuck Palahniuk
Buch:Der Simulant: Roman
Autor:Chuck Palahniuk, Ausgabe vom 1. Mai 2002, Taschenbuch, Verkaufsrang 15042
 
Simulant - Chuck Palahniuk unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Das Schöne an Chuck Palahniuks Büchern ist: In ihnen findet jeder etwas, das er anstößig findet. Der Autor von Fight Club und zwei weiteren Romanen schreibt mit erfrischender Rücksichtslosigkeit, und seine Einfälle sind so gut, dass man problemlos Buchtitel daraus machen kann: Der Simulant heißt im Original Choke, weil die Hauptfigur Victor Mancini sein Geld damit verdient, in überteuerten Restaurants publikumswirksam zu ersticken - bis ein hilfsbereiter Mensch auftaucht, ihn rettet und ihn aus lauter Dankbarkeit für die Gelegenheit zu einer solchen Heldentat mit Geld überhäuft.
Und Victor benötigt dieses Geld dringend: Er muss seine Mutter unterhalten, die in einer psychiatrischen Klinik dahinsiecht. Von ihr hat er eine ganze Menge dysfunktionaler Charaktereigenschaften geerbt, darunter eine hemmungslose Gier nach Sex, die er nach Therapiesitzungen der Anonymen Sexabhängigen mit seinen Leidensgenossinnen auslebt. Dass es dabei nicht unbedingt romantisch und nicht wenig erotisch zugeht, dürfte Palahniuk-Leser kaum wundern.
Das zentrale Thema von Der Simulant heißt Sucht, die Sucht nach Sex, Ordnung, Liebe - irgendetwas, das dem Leben einen Sinn verleiht. Palahniuk selbst scheint diesen Sinn in einer fast zwanghaft detaillierten Schilderung seiner Schauplätze zu finden. Egal, wo seine Protagonisten sich befinden, der Leser wird jede Kleinigkeit über ihr Umfeld erfahren. Diese Kritik ist allerdings eher unwesentlich angesichts der Frage vieler Kritiker nach der Zurechnungsfähigkeit des Autors. Palahinuk weiß, dass unser fragmentiertes Weltverständnis ein gewisses Maß an Wahnsinn nötig macht, um zu überleben und um über diese Welt zu schreiben. Er schreibt Prosa, die unserer Wirklichkeit gerecht werden will, keine Fluchtliteratur. Und er hat trotzdem Spaß dabei. -Hannes Riffel
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Snuff: Roman - Chuck Palahniuk
Buch:Snuff: Roman
Autor:Chuck Palahniuk, Ausgabe vom 27. Aug. 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 109724
 
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Die Kolonie: Roman - Chuck Palahniuk
Buch:Die Kolonie: Roman
Autor:Chuck Palahniuk, Ausgabe vom 8. Dez. 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 12864
 
Kolonie - Chuck Palahniuk unter  

Flug 2039: Roman - Chuck Palahniuk
Buch:Flug 2039: Roman
Autor:Chuck Palahniuk, Ausgabe vom 1. Febr. 2003, Taschenbuch, Verkaufsrang 11711
 
Flug 2039 - Chuck Palahniuk unter  

Stranger than Fiction: Wahre Geschichten - Chuck Palahniuk
Buch:Stranger than Fiction: Wahre Geschichten
Autor:Chuck Palahniuk, Ausgabe vom 7. Juli 2008, Broschiert, Verkaufsrang 39683
 
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Das letzte Protokoll - Chuck Palahniuk
Buch:Das letzte Protokoll
Autor:Chuck Palahniuk, Ausgabe vom 20. Okt. 2008, Broschiert, Verkaufsrang 55926
 
letzte Protokoll - Chuck Palahniuk unter  
Mistys alte Kinderzeichnungen waren Wirklichkeit geworden. Peter Wilmot, von den Studentinnen der Kunstakademie nur ? Peter, der Rammler? genannt, hatte seiner Kommilitonin einen Heiratsantrag gemacht. Zwar war er als merkwürdiger und unbeliebter Künstlerkauz verschrieen, aber die Sehnsucht der einsamen Misty nach einem Nest war zu übermächtig. Bald darauf waren sie ins noble Wilmot-Haus auf Waytansea Island gezogen, wo die Stammbäume der exklusiven Inselfamilien bis zur Mayflower-Verfassung zurückreichten. Den neuen Bewohnern sollte ein kürzeres Leben beschieden sein.
? 21. Juni ? Dreiviertelmond: Heute ist der längste Tag des Jahres ? aber das ist ja heutzutage jeder. ? ? Diesen Seufzer und eine halbe Ehehölle später liegt Peter nach missglücktem Selbstmordversuch im Koma. Misty durfte im Inselhotel schuften, tagsüber traktiert von nörgelnden Edelurlaubern, abends von ihrer halsstarrigen 12-jährigen Tochter Tabbi und Peters giftiger Mutter. Die geldgierige Alte drängt Misty, ihre alte Leidenschaft, das Malen, wieder aufzunehmen. Doch in Misty haben längst furchtbarere Bilder und der Alkohol das Sagen. Wütend und verzweifelt beginnt sie, ihr verkümmertes Dasein einem Tagebuch anzuvertrauen. Zum endgültigen Protokoll des Wahnsinns wird es, als in Waytanseas Häusern ganze Wände verschwinden und ungeheure Inschriften zum Vorschein kommen! Peters grauenvolles Vermächtnis!
Als hätten Franz Kafka und Stephen King zusammen über einem Drehbuch gebrütet, so liest sich Mistys in Buchstaben gegossener, nicht endenwollender Albtraum. Der drohende Untergang einer Frau, die schon früh in ihrem ärmlichen Dasein die Zukunft in rätselhafte Zeichnungen gefasst hatte, ist eine mehr als aufreibende Lektüre. Vom Leben und der Liebe versehrt, bildet die Zeichnerin Misty ihre Mitmenschen inzwischen nur noch als anatomisch präzise, muskelspielende und faltige Leerhüllen ab.
Giftigste Gesellschaftskritik, düsterste Menschenbilder. Durchtränkt wird dies von Körpersäften jeglicher Art, sowie Detailaufnahmen einer innersten Pein. Am Ende seines grausamen Psychotrips hält Chuck Palahniuk eine echte Überraschung bereit. Palahniuk ist kein Zauderer. Schon sein < I> Fight Club war stärkster Tobak. Dieses jüngste Werk hingegen ist eine echte Zumutung. Aber eine, wie sie die Literatur seit Kafkas < I> Strafkolonie immer wieder braucht. < I>-Ravi Unger

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