Bücher - Autoren

Douglas Preston

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Formula - Tunnel des Grauens -
Buch:Formula - Tunnel des Grauens
Autor:Douglas Preston, Lincoln Child, Klaus Fröba, Ausgabe vom 2003, Gebunden, Verkaufsrang 160906
 
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Seit geraumer Zeit gelten Douglas Preston und Lincoln Child als Garanten für spannende Techno-Thriller, und in Formula haben sie einmal mehr sämtliche Register gezogen. Fast ist man versucht, von einem Preston/ Child-Universum zu reden, denn wir begegnen zahlreichen Figuren aus älteren Romanen wieder, in erster Linie natürlich dem F B I-Agenten Pendergast, der von Anfang an durch die Bücher des Autorenduos geistert. Aber auch die Archäologin Nora Kelly aus Thunderhead und der berüchtigte Journalist William Smithback aus Relic geben sich ein Stelldichein. Zu Beginn von Formula werden auf einer Baustelle in New York tief unter der Erde 36 Leichen gefunden, alle Opfer einer brutalen Mordserie, die offenbar bereits über 100 Jahre zurückliegt. Wirklich katastrophal wird die Angelegenheit, als ein Nachahmungstäter auf einen Artikel von Smithback hin ähnliche Morde begeht. Im Laufe der Ermittlungen stellt sich heraus, dass die Skelette aus dem 19. Jahrhundert während grausamer Experimente zu Tode kamen: Ein Chemiker hatte an ihnen Versuche unternommen, um eine das Leben verlängernde Formel zu finden. Und damit haben Pendergast und seine Helfer eine erste Spur, die sie zu dem aktiven Killer führen könnte. Mit über 500 Seiten ist Formula ein recht umfangreicher Schmöker. Trotzdem gehört er zu den Büchern, die man innerhalb von zwei Nächten verschlingt, und das ist nicht zuletzt der Fähigkeit der Autoren zu verdanken, eine spannende Handlung mit zahlreichen hoch brisanten wissenschaftlichen Fakten zu spicken. Darüber hinaus macht es großen Spaß, Pendergast und Kelly dabei zu beobachten, wie sie trotz unterschiedlicher Ansätze immer enger zusammenarbeiten und wie es Preston und Child überhaupt gelingt, auch die Motivation der einzelnen Protagonisten nachvollziehbar zu gestalten. Warum ein Roman, der im Original Das Kuriositätenkabinett heißt, allerdings auf Deutsch den Titel Formula. Tunnel des Grauens tragen muss, wird wohl das Geheimnis der Marketingabteilung des Verlages bleiben. -Felix Darwin
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Burn Case - Geruch des Teufels -
Buch:Burn Case - Geruch des Teufels
Autor:Douglas Preston, Lincoln Child, Klaus Fröba, Ausgabe vom 19. Aug. 2005, Gebunden, Verkaufsrang 235117
 
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Der Teufel riecht wahrlich sonderbar. Nach Schwefel natürlich, so will es die Legende. Aber er riecht auch ein wenig nach Braten, der viel zu lange im Ofen war. Zumindest riecht so das, was er an Tod zurücklässt. Das muss auch Agnes Torres erfahren. Zunächst geht sie in die Küche, aber da brutzelt nichts. Sicherheitshalber fasst das fromme Dienstmädchen ihren Rosenkranz fester, als es auf der Suche nach der Quelle des Geruchs langsam die steile Treppe zur Dachkammer ihres Arbeitgebers, des begnadeten Kunstkritikers und bekennenden Gotteslästerers Jeremy Grove, nach oben steigt. Und tatsächlich findet sie dort die Ursache des diabolischen Gestanks: Oben liegt der Kritiker, mit einem aufgebrannten Hufeisen, die Zunge schwarz nach draußen stehend, verbrannt von innen. Für Agnes ist die Sache klar: ? Der Teufel persönlich hatte Jeremy Groves seine Aufwartung gemacht. ? Ganz so einfach wie das Hausmädchen will es sich F B I Special Agent Pendergast in Burn Case nicht machen. Gemeinsam mit dem abgehalfterten Sergeant D? Agosta, der sich von seinem Vorgesetzten nicht länger herumkommandieren lassen will, macht sich der unkonventionelle Ermittler auf die Spur des Täters, den er unter den Lebenden statt unter den Leibhaftigen vermutet. Dabei gerät er ins Visier einer skrupellosen Sekte, die New York als modernes Sodom richten will. ? Es gibt keinen schändlicheren Berufsstand als den des Kritikers? , heißt es in Burn Case von Douglas Preston und Lincoln Child, ? außer vielleicht den des Arztes, der einer Hinrichtung vorsitzt? . Die Autoren scheinen zu vergessen, dass manche Kritik einer Hinrichtung gleichen kann. An Burn Case allerdings hat der Kritiker nicht viel zu kritisieren. Über 600 Seiten geballte Spannung, kluge Dialoge, psychologisch ausgefeilte Charaktere - und sogar noch ein Plot, der selbst die begeistern wird, die dachten, zum religiösen Wahn und zur religiösen Macht sei nach Sakrileg nichts mehr zu erwarten. Burn Case ist ein teuflisch gutes Buch. -Stefan Kellerer
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Relikt: Museum der Angst - Preston Douglas, Child Lincoln
Buch:Relikt: Museum der Angst
Autor:Preston Douglas, Child Lincoln, Ausgabe vom 19. Okt. 2007, Taschenbuch, Verkaufsrang 132350
 
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Ice Ship - Douglas Preston, Lincoln Child
Buch:Ice Ship
Autor:Douglas Preston, Lincoln Child, Ausgabe vom 2002, Gebunden, Verkaufsrang 292982
 
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Auf einer einsamen Insel vor der Küste Südchiles wird eine unglaubliche Entdeckung gemacht: Dort liegt seit Millionen von Jahren ein riesiger Meteorit begraben. Der reiche Unternehmer Palmer Lloyd erfährt von diesem achten Weltwunder und setzt Himmel und Hölle in Bewegung, es nach New York transportieren zu lassen. Er ist gerade dabei, ein grandioses neues Museum zu bauen und möchte den Meteoriten zur Hauptattraktion machen. Zwei Hindernisse gilt es dabei jedoch zu überwinden: Der Meteorit ist das schwerste Objekt, das jemals von Menschenhand bewegt wurde; und die Operation gerät in das Visier eines chilenischen Marineoffiziers, der einen persönlichen Feldzug gegen die Nordamerikaner führt. Allerdings ist es Lloyd gelungen, eine Gruppe ausgesprochen engagierter Spezialisten für sein Projekt zu gewinnen. Und die gehören ausnahmslos zu jener Sorte von Menschen, die einen Auftrag auch zu Ende führen - koste es, was es wolle. Seit ihren Romanen Relic und Attic sind die Herren Preston und Child zu einer harten Konkurrenz für Crichton und Co. geworden. Mit Ice Ship erzeugen sie mehr Spannung als ein Starkstromgenerator auf Hochtouren. Das Buch ist sauber recherchiert, ohne dass die Autoren mit ihrem Wissen angeben, und die Meteoritenjäger gehören zu den eigenwilligsten Protagonisten, die jemals einen Thriller bevölkert haben. Gäbe es einen Preis für gleich bleibend hohe Qualität in der Unterhaltungsliteratur, Preston und Child hätten beste Chancen, ihn zu gewinnen. -Felix Darwin
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Buch:Ritual - Höhle des Schreckens
Autor:Douglas Preston, Lincoln Child, Klaus Fröbe, Ausgabe vom 23. Sept. 2004, Gebunden, Verkaufsrang 158943
 
Ritual Höhle des Schreckens - Douglas Preston unter  
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Medicine Creek ist U S-amerikanische Ödnis pur. Nach der Highschool laufen die Schüler vor Langeweile in die Großstadt davon, und auch die Tropfsteinhöhle der Ortschaft hat sich keineswegs als jene Touristenattraktion entpuppt, als die sie der Bürgermeister gern gesehen hätte. Und trotzdem verwandeln sich die scheinbar harmlosen Gewölbe in eine ? Höhle des Schreckens? - schließlich befinden wir uns im neuen Roman von Douglas Preston und Lincoln Child. Und der lässt nicht nur den Bewohnern von Medicine Creek das Blut in den Adern gefrieren. Denn plötzlich wird eine Leiche gefunden, die scheinbar nach rituellen Gesetzen umgebracht worden ist. Was hat der Mordfall mit den Gen-Experiementen an Mais zu tun, mit Hilfe derer Medicine Creek zu neuer Blüte kommen soll? Und warum interessiert sich das F B I plötzlich für den Fall und schickt Special Agent Pendergast, den Preston/ Child-Fans bereits aus drei früheren Büchern kennen, aus New York in die trostlose Kleinstadt? Pendergasts Ermittlung führen ins labyrinthische System der Höhle - und zu einem ebenso erschreckenden wie überraschenden Finale. . . Seit 1995 der Technikthriller Das Relikt erschien, sind der Wissenschaftsjournalist Douglas Preston und der ehemalige Verlagslektor Lincoln Child ( Riptide, Formula) ein nahezu unschlagbares Team. Auch mit Ritual beweisen sie einmal mehr, dass sie sich wie niemand sonst auf gepflegte Gruselspannung verstehen, die nicht zuletzt auf atmosphärische Effekte setzt. Fast scheint es, als hätten Preston/ Child als Autorenduo auch ihre erzählerischen Kräfte verdoppeln können. Ritual jedenfalls ist wieder Hochspannung bis zur letzten Seite. - Stefan Kellerer
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Riptide / Mount Dragon - Labor des Todes -
Buch:Riptide / Mount Dragon - Labor des Todes
 Ausgabe vom 2004, Unbekannter Einband, Verkaufsrang 537806
 
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Mount Dragon, Labor des Todes - Douglas Preston, Lincoln Child
Buch:Mount Dragon, Labor des Todes
Autor:Douglas Preston, Lincoln Child, Ausgabe vom 1997, Gebunden, Verkaufsrang 212013
 
Mount Dragon, Labor des Todes - Douglas Preston unter  
In Mount Dragon, einem geheimnisumwitterten Forschungslabor mitten in der Wste von New Mexico, arbeitet eine Handvoll hochkar"tiger Wissenschaftler an einem Pr"parat, das tagt"glich Tausenden von Menschen das Leben retten k÷nnte. Doch etwas l"uft schief in diesem Labor. - In einer Zeit, in der das Fr und Wider der Genmanipulation heftig diskutiert wird, zeichnen die Autoren dieses Thrillers ein Schreckensszenario, das Realit"t werden k÷nnte.

Codex - Douglas Preston
Buch:Codex
Autor:Douglas Preston, Ausgabe vom 2006, Gebunden, Verkaufsrang 186469
 
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 - Wabbel Tobias Daniel, Arthur C. Clarke, Douglas Preston
Buch:S.E.T.I.: Die Suche nach dem Außerirdischen
Autor:Wabbel Tobias Daniel, Arthur C. Clarke, Douglas Preston, Ausgabe vom Sept. 2002, Gebunden, Verkaufsrang 414146
 
S.E.T.I. Suche nach dem Außerirdischen - Wabbel Tobias Daniel unter  
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Seit einem ersten 2. 000-Dollar-Projekt im Jahre 1960 sind Astronomen damit beschäftigt, den Sternenhimmel nach Signalen von möglichen außerirdischen Zivilisationen abzusuchen. Und obwohl echte Ergebnisse weiter auf sich warten lassen, regt das Forschungsprojekt S. E. T. I. bis heute die Vorstellungskraft vieler Menschen an. Sind wir allein im Universum? Diese Frage wird von vielen als so bedeutsam empfunden, dass auch bei weiterhin ausbleibendem Erfolg die Suche nach Außerirdischen als eine fundamental wichtige Aufgabe der Wissenschaft angesehen wird.
Will man ein Buch über S. E. T. I. herausgeben, dann steht man unweigerlich vor dem Problem, dass es nur wenige wissenschaftliche Fakten gibt, über die man berichten könnte. Die von Tobias Wabbel zusammengestellten Beiträge nähern sich dem Projekt auf ansprechende Weise: Die Analysen und Spekulationen namhafter Wissenschaftler sind vermischt mit Kurzgeschichten nicht minder bekannter Science-Fiction-Autoren, die mögliche Begegnungen mit Außerirdischen beschreiben.
Doch wie wahrscheinlich ist Leben im Universum überhaupt? Mit dieser Frage beschäftigt sich der erste Teil des Buches in vier Beiträgen namhafter Wissenschaftler, wie z. B. John Barrow oder Stephen Hawking. So spekulativ deren Antworten auch sind, so betreiben die Autoren doch eine ernsthafte Analyse aller bekannten Fakten und die Ergebnisse und Gedankengänge sind faszinierend. Im zweiten Teil werden die technischen Aspekte der Suche beschrieben. Der Herausgeber Tobias Wabbel schildert die Entwicklung von der Erfindung des Radios bis hin zu den leistungsstarken Radioteleskopen unserer Zeit und dem Verlauf des Projektes S E T I. Anthony Hewish erzählt, wie ein vom ihm konstruiertes Teleskop 1967 erstmals intelligent wirkende Signale empfing, und Timothy Ferris analysiert, welche Möglichkeiten interstellarer Raumfahrt und Kommunikation wir realistischerweise haben.
Der folgende Teil ist in der Thematik sogar noch spekulativer: Der Kontakt ist da - wie werden wir reagieren? Dies ist vor allem die Stunde der Science Fiction, und die Kurzgeschichten von Jack Mc Devitt Allen Steele, Ben Bova zeigen, dass der Fantasie hier keine Grenzen gesetzt sind. Eindrucksvoll ist aber auch der Artikel der Psychologen Albert Harrison und Joel Johnson, die eine Prognose abgeben, wie sich die Signale außerirdischer Intelligenzen auf unsere Gesellschaft auswirken könnte.
Die Beiträge sind allesamt leicht lesbar und verstehbar. Zu bemängeln ist höchstens, dass kein Exobiologe mit einer evolutionstheoretischen Sichtweise zu Wort gekommen ist. Doch ansonsten wird die Mischung aus Wissenschaft, Spekulation und Fiktion sicherlich jeden faszinieren, der schon einmal sehnsüchtig und rätselnd zum Sternenhimmel aufgeblickt hat. -Birgit Will

Thunderhead - Douglas Preston, Lincoln Child
Buch:Thunderhead
Autor:Douglas Preston, Lincoln Child, Ausgabe vom 2001, Gebunden, Verkaufsrang 575966
 
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Regelmäßig stattet die junge Archäologin Nora Kelly dem halb zerstörten Ranchgebäude, dem Ort ihrer Kindheitserinnerungen, einen Besuch ab. Hier, mitten in der Wüste im Südwesten der U S A lebte sie mit ihrer Familie, bis Noras Vater im Rahmen einer archäologischen Entdeckungsreise vor 16 Jahren auf mysteriöse Weise ums Leben kam. Jetzt ist das Kelly-Haus eine Ruine, nur noch Ratten und gelegentlichen Pennern als Unterschlupf dienend. Heute jedoch ergreift Nora bei ihrem Gang durch die verfallenen Räume eine merkwürdige Unruhe - nicht ohne Grund, denn urplötzlich wird sie von einem grässlichen Wesen angegriffen, halb Mensch, halb Tier, das von ihr die Herausgabe eines ominösen Briefes verlangt! Douglas Preston und Lincoln Child, welch ein Team! Horror vom Feinsten. Erneut gelingt es den beiden Erfolgsautoren von Das Relikt, Mount Dragon und Attic, dem Leser bereits auf den ersten Seiten ihres Ausgrabungsthrillers die Haare zu Berge stehen zu lassen. Nachdem Nora den unheimlichen Besucher glücklich in die Flucht geschlagen hat, findet sie tatsächlich im Postkasten einen vergilbten Brief ihres verstorbenen Vaters. Warum wurde er erst jetzt zugestellt? Wer ist der Absender? Die väterliche Botschaft und ihre Hinweise aus dem Jenseits lassen für Nora jedenfalls keinen Zweifel: Woran unzählige spanische Expeditionen im 16. Jahrhundert scheiterten, schien ihrem Vater damals tatsächlich gelungen zu sein. Die Entdeckung der uralten, sagenumwobenen goldenen Stadt Quivira! Eine Sensation! Vom Entdeckungsfieber gepackt, beginnt Nora ein Team zusammenzustellen, um in den weitverzweigten Canons von Utah den Auftrag ihres Vaters zu vollenden und die merkwürdigen Umstände seines Todes herauszufinden. Es wird eine denkwürdige Reise in finsterste indianische Mythenwelten und ihre todbringenden Rituale. 560 köstliche Seiten lang wird der Leser unter Starkstrom gesetzt in diesem archäologischen Höllentrip, neben dem sich jedes Indiana Jones-Abenteuer wie eine biedere Schwarzwaldfahrt für Senioren ausnimmt. < I>-Ravi Unger
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