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Bücher - Autoren
Elizabeth Corley
Buch:
Sine Culpa
Autor:
Elizabeth Corley, Ausgabe vom 28. November 2008, Broschiert, Verkaufsrang 91207
Sine Culpa - Elizabeth Corley unter
Buch:
Nachruf auf eine Rose
Autor:
Elizabeth Corley, Ausgabe vom Januar 2007, Broschiert, Verkaufsrang 18882
Nachruf auf eine Rose - Elizabeth Corley unter
Buch:
Requiem für eine Sängerin
Autor:
Elizabeth Corley, Ausgabe vom 20. Juli 2006, Broschiert, Verkaufsrang 68245
Requiem für eine Sängerin - Elizabeth Corley unter
Vor zwanzig Jahren waren sie Freundinnen. Fünf junge Mädchen mit großen Träumen. Bis eine von ihnen starb. Hinter dem scheinbaren Unfall verbirgt sich ein grausames Geheimnis. Und jetzt ist die Zeit der Rache gekommen. Erst das rätselhafte Verschwinden einer zweifachen Mutter, dann die brutale Ermordung einer engagierten Lehrerin. Chief Inspector Andrew Fenwick und sein Team entdecken in diesen ungewöhnlichen Fällen einen Zusammenhang. Die Spur führt zu Leslie Smith und Octavia Anderson. Alle vier gehören zum " Quartett". Und sie alle wissen, warum sie auf der Liste eines schattenhaften Mörders stehen. Doch keine gibt das Geheimnis preis.
Buch:
Crescendo
Autor:
Elizabeth Corley, Ausgabe vom 20. Juli 2006, Broschiert, Verkaufsrang 97721
Crescendo - Elizabeth Corley unter
Louise Nightingale, eine junge Polizistin in der Einheit von Inspector Fenwick in Sussex, hat schlimme Zeiten hinter sich: Zwei Monate zuvor sind ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen. Kurz darauf wurde sie für einen lebensgefährlichen Einsatz als Undercover-Agentin ausgewählt, um einen Vergewaltiger zu fassen. Griffith, ein pathologischer Serientäter, der sich an seine Opfer über das Internetspiel " The Game" herangemacht hatte, wird auch tatsächlich verhaftet und zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Nach diesen Ereignissen nimmt Louise sich eine Auszeit und zieht sich auf eine abgelegene Mühle ihrer Familie in Devon zurück. Obwohl Griffith im Gefängnis sitzt, geht die Vergewaltigungs- und Mordserie weiter. Zudem erhält Louise plötzlich Drohungen per E-Mail. Zwar tragen die Drohbriefe die Handschrift Griffiths, dennoch nimmt Louise all diese Vorfälle nicht ernst. Denn was bis dahin (bis auf uns Leser) keiner weiß: Der Verfasser der Drohbriefe an Louise hat eine enge Beziehung zu Griffith und teilt mit ihm eine unheimliche Vergangenheit. Die junge Polizistin soll sein nächstes Opfer werden. Während die Gefahr für die unbedachte Louise immer bedrohlicher wird, beginnt Inspector Fenwick die Geschichte der beiden Serientäter Stück für Stück aufzuarbeiten. Oberflächlich betrachtet ist Elizabeth Corleys Crescendo ein Psychothriller in der Serientradition von Peter Robinson und Ian Rankin. Ihre Stärken liegen eindeutig in der Schilderung der polizeilichen Ermittlungsarbeit. Doch bei genauerem Hinsehen leistet sich die Autorin, die mit den zwei vorangegangenen Romanen um ihren Serienhelden Inspektor Fenwick noch zu recht Aufsehen erregt hat, einige grobe Schnitzer. So wird vor allem anspruchsvollen Lesern der Plot und das Verhalten ihrer Protagonisten unglaubwürdig erscheinen, was sich am deutlichsten daran zeigt, wie die Polizistin Nightingale mit der drohenden Gefahr umgeht. Dass solche erzählerische Schwächen mit einem reißerischen Thriller und einem voyeuristischen bis obszönen Umgang mit dem Thema Vergewaltigung einhergehen, macht die Sache nicht erträglicher. Insgesamt leidet Corleys Psychothriller an der weit verbreiteten Malaise im Thrillerbereich: Das übertriebene Spiel mit Perspektivwechseln, mit dem auch Corley zum Teil waghalsige Pirouetten dreht, macht beim hundertsten Mal einfach keine Freude mehr. Wären diese Symptome in Crescendo nicht so augenfällig geworden, hätte man den Thriller durchaus bedenkenlos für Fans von Jilliane Hoffman Cupido, Karen Slaughter Belladonna oder Mo Hayder Vogelmann empfehlen können . . . -Christian Koch
Buch:
Crescendo
Autor:
Elizabeth Corley, Ausgabe vom 11. Nov. 2008, Broschiert, Verkaufsrang 353218
Crescendo - Elizabeth Corley unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Louise Nightingale, eine junge Polizistin in der Einheit von Inspector Fenwick in Sussex, hat schlimme Zeiten hinter sich: Zwei Monate zuvor sind ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen. Kurz darauf wurde sie für einen lebensgefährlichen Einsatz als Undercover-Agentin ausgewählt, um einen Vergewaltiger zu fassen. Griffith, ein pathologischer Serientäter, der sich an seine Opfer über das Internetspiel ? The Game? herangemacht hatte, wird auch tatsächlich verhaftet und zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Nach diesen Ereignissen nimmt Louise sich eine Auszeit und zieht sich auf eine abgelegene Mühle ihrer Familie in Devon zurück. Obwohl Griffith im Gefängnis sitzt, geht die Vergewaltigungs- und Mordserie weiter. Zudem erhält Louise plötzlich Drohungen per E-Mail. Zwar tragen die Drohbriefe die Handschrift Griffiths, dennoch nimmt Louise all diese Vorfälle nicht ernst. Denn was bis dahin (bis auf uns Leser) keiner weiß: Der Verfasser der Drohbriefe an Louise hat eine enge Beziehung zu Griffith und teilt mit ihm eine unheimliche Vergangenheit. Die junge Polizistin soll sein nächstes Opfer werden. Während die Gefahr für die unbedachte Louise immer bedrohlicher wird, beginnt Inspector Fenwick die Geschichte der beiden Serientäter Stück für Stück aufzuarbeiten. Oberflächlich betrachtet ist Elizabeth Corleys Crescendo ein Psychothriller in der Serientradition von Peter Robinson und Ian Rankin. Ihre Stärken liegen eindeutig in der Schilderung der polizeilichen Ermittlungsarbeit. Doch bei genauerem Hinsehen leistet sich die Autorin, die mit den zwei vorangegangenen Romanen um ihren Serienhelden Inspektor Fenwick noch zu recht Aufsehen erregt hat, einige grobe Schnitzer. So wird vor allem anspruchsvollen Lesern der Plot und das Verhalten ihrer Protagonisten unglaubwürdig erscheinen, was sich am deutlichsten daran zeigt, wie die Polizistin Nightingale mit der drohenden Gefahr umgeht. Dass solche erzählerische Schwächen mit einem reißerischen Thriller und einem voyeuristischen bis obszönen Umgang mit dem Thema Vergewaltigung einhergehen, macht die Sache nicht erträglicher. Insgesamt leidet Corleys Psychothriller an der weit verbreiteten Malaise im Thrillerbereich: Das übertriebene Spiel mit Perspektivwechseln, mit dem auch Corley zum Teil waghalsige Pirouetten dreht, macht beim hundertsten Mal einfach keine Freude mehr. Wären diese Symptome in Crescendo nicht so augenfällig geworden, hätte man den Thriller durchaus bedenkenlos für Fans von Jilliane Hoffman Cupido, Karen Slaughter Belladonna oder Mo Hayder Vogelmann empfehlen können . . . -Christian Koch 1
Buch:
Sine Culpa
Autor:
Elizabeth Corley, Klaus Timmermann, Ausgabe vom 20. Juni 2007, Gebunden, Verkaufsrang 221558
Sine Culpa - Elizabeth Corley unter
Ein neuer Fall für Inspector Fenwick und die junge Polizistin Louise Nightingale: In einem Waldstück wird die Leiche eines Jungen gefunden, der vor über zwanzig Jahren verschwunden ist. Zur gleichen Zeit wird im nahe gelegenen Harlden nach einer Schießerei ein ehemaliger Major festgenommen. Zunächst scheint kein Zusammenhang zu bestehen. Doch dann tauchen weitere Figuren auf dem Schachbrett der Schuld auf - und Fenwick steht plötzlich mitten in einem grausamen Spiel von Schande und Sühne, das gerade in eine neue Runde geht.
Buch:
Nachruf auf eine Rose
Autor:
Elizabeth Corley, Ausgabe vom 2002, Gebunden, Verkaufsrang 469970
Nachruf auf eine Rose - Elizabeth Corley unter
Buch:
Requiem für eine Sängerin
Autor:
Elizabeth Corley, Ausgabe vom 2002, Taschenbuch, Verkaufsrang 91716
Requiem für eine Sängerin - Elizabeth Corley unter
Buch:
Nachruf auf eine Rose.
Autor:
Elizabeth Corley, Anja Jonuleit-Schreiner, Anja Jonuleit- Schreiner, Ausgabe vom 2003, Taschenbuch, Verkaufsrang 177529
Nachruf auf eine Rose. - Elizabeth Corley unter
Buch:
Crescendo
Autor:
Elizabeth Corley, Ausgabe vom 2005, Gebunden, Verkaufsrang 426270
Crescendo - Elizabeth Corley unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Louise Nightingale, eine junge Polizistin in der Einheit von Inspector Fenwick in Sussex, hat schlimme Zeiten hinter sich: Zwei Monate zuvor sind ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen. Kurz darauf wurde sie für einen lebensgefährlichen Einsatz als Undercover-Agentin ausgewählt, um einen Vergewaltiger zu fassen. Griffith, ein pathologischer Serientäter, der sich an seine Opfer über das Internetspiel ? The Game? herangemacht hatte, wird auch tatsächlich verhaftet und zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Nach diesen Ereignissen nimmt Louise sich eine Auszeit und zieht sich auf eine abgelegene Mühle ihrer Familie in Devon zurück. Obwohl Griffith im Gefängnis sitzt, geht die Vergewaltigungs- und Mordserie weiter. Zudem erhält Louise plötzlich Drohungen per E-Mail. Zwar tragen die Drohbriefe die Handschrift Griffiths, dennoch nimmt Louise all diese Vorfälle nicht ernst. Denn was bis dahin (bis auf uns Leser) keiner weiß: Der Verfasser der Drohbriefe an Louise hat eine enge Beziehung zu Griffith und teilt mit ihm eine unheimliche Vergangenheit. Die junge Polizistin soll sein nächstes Opfer werden. Während die Gefahr für die unbedachte Louise immer bedrohlicher wird, beginnt Inspector Fenwick die Geschichte der beiden Serientäter Stück für Stück aufzuarbeiten. Oberflächlich betrachtet ist Elizabeth Corleys Crescendo ein Psychothriller in der Serientradition von Peter Robinson und Ian Rankin. Ihre Stärken liegen eindeutig in der Schilderung der polizeilichen Ermittlungsarbeit. Doch bei genauerem Hinsehen leistet sich die Autorin, die mit den zwei vorangegangenen Romanen um ihren Serienhelden Inspektor Fenwick noch zu recht Aufsehen erregt hat, einige grobe Schnitzer. So wird vor allem anspruchsvollen Lesern der Plot und das Verhalten ihrer Protagonisten unglaubwürdig erscheinen, was sich am deutlichsten daran zeigt, wie die Polizistin Nightingale mit der drohenden Gefahr umgeht. Dass solche erzählerische Schwächen mit einem reißerischen Thriller und einem voyeuristischen bis obszönen Umgang mit dem Thema Vergewaltigung einhergehen, macht die Sache nicht erträglicher. Insgesamt leidet Corleys Psychothriller an der weit verbreiteten Malaise im Thrillerbereich: Das übertriebene Spiel mit Perspektivwechseln, mit dem auch Corley zum Teil waghalsige Pirouetten dreht, macht beim hundertsten Mal einfach keine Freude mehr. Wären diese Symptome in Crescendo nicht so augenfällig geworden, hätte man den Thriller durchaus bedenkenlos für Fans von Jilliane Hoffman Cupido, Karen Slaughter Belladonna oder Mo Hayder Vogelmann empfehlen können . . . -Christian Koch 1