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Bücher - Autoren

Frank McCourt

 
Tag und Nacht und auch im Sommer: Erinnerungen - Frank McCourt
Taschenbuch:Tag und Nacht und auch im Sommer: Erinnerungen
Autor:Frank McCourt, Ausgabe vom 1. September 2008, Verkaufsrang 7832
 
Tag und Nacht und auch - Frank McCourt unter  
An seinem ersten Tag als Lehrer wäre Frank Mc Court fast von der Schule geflogen, weil er das Pausenbrot eines Schülers aß. Plötzlich kam die lärmende Meute in den Klassenraum gestürmt, und innerhalb der nächsten Minuten musste sich entscheiden, ob Mc Court als Autorität anerkannt werden würde oder nicht. Da rief einer der pubertierenden Schüler, ob jemand sein Pausenbrot essen wolle. Das Pausenbrot flog durch den Klassenraum. Mc Court hätte sagen können, dass man mit Essen nicht spielen dürfe. Stattdessen griff er zu einem pädagogischen Kniff. Vor den staunenden Augen der einst johlenden Klasse verschlang er das Brot, genüsslich, Biss für Biss. Da der Direktor die Aktion beobachtet hatte, zitierte er Mc Court aus dem Klassenzimmer. Von ihm gab es Maßregelungen. Aber das Herz der Klasse hatte Mc Court erobert.
In der Schule tat Mc Court das, was er immer noch am besten kann. " Anstatt zu unterrichten, hab ich Geschichten erzählt", heißt es in Tag und Nacht und auch im Sommer: nach Die Asche meiner Mutter und Ein rundherum tolles Land wieder ein grandioser Paukenschlag des irischen Autors, diesmal über seine 30 Jahre an der Mc Kee Vocational and Technical High School im New Yorker Stadtteil Staten Island, eine Zeit, die 1958 begann. Es ist ein Buch, das wie seine Vorgänger einmal mehr beweist, dass das Leben immer noch die besten, amüsantesten, anrührendsten Geschichten schreibt - wenn es denn einen gibt wie Mc Court, der sie derart blendend nachzuerzählen versteht.
" Ich war mehr als ein Lehrer", schreibt Mc Court in seinen Erinnerungen. " Und weniger. Im High-School-Klassenzimmer ist man Feldwebel, Rabbi, Schulter zum Ausweinen, Zuchtmeister, Sänger, Stubengelehrter, Büroangestellter, Schiedsrichter, Clown, Berater, Beauftragter für die Kleiderordnung, Schaffner, Fürsprecher, Philosoph, Kollaborateur, Stepptänzer, Politiker, Therapeut, Narr, Verkehrspolizist, Priester, Mutter-Vater-Bruder-Schwester-Onkel-Tante, Kritiker, Psychologe, Rettungsanker. " All diese Eigenschaften sollte auch ein guter Schriftsteller besitzen. Frank Mc Court besitzt diese Eigenschaften. Wieder ein großes Buch eines großen, leider viel zu spät zum Schreiben gekommenen Autors. -Stefan Kellerer

Wo ist das Christkind geblieben?: Eine Weihnachtsgeschichte - Bilder von Reinhard Michl - Frank McCourt
Buch:Wo ist das Christkind geblieben?: Eine Weihnachtsgeschichte - Bilder von Reinhard Michl
Autor:Frank McCourt, Ausgabe vom 6. Oktober 2008, Gebunden, Verkaufsrang 43041
 
Wo ist das Christkind geblieben? - Frank McCourt unter  
Frank Mc Court ist seit seinem Roman Die Asche meiner Mutter der wohl bekannteste Chronist Irlands. Er schreibt von den Kämpfen der irischen Frauen - mit ihren trinkenden Männern, gegen Armut und katholischen Dogmatismus. In Wo ist das Christkind geblieben? erzählt er einmal mehr von der großen Menschlichkeit, die inmitten harter Entbehrungen entstehen kann.
Angela heißt das kleine Mädchen aus Limerick, das schon früh lernen musste, dass man sich über Hunger und Kälte nicht zu beklagen hat. Bei einem Besuch in der Josefskirche macht sich die Sechsjährige Sorgen um das Christkind in der Weihnachtskrippe: ob es - nur in Windeln gewickelt - nicht furchtbar frieren müsse. Also steckt sie in einem unbemerkten Moment die Puppe unter die Jacke und nimmt sie mit nach Hause, damit sie sich in ihrem Bett aufwärmen könne. Das Verschwinden des Christkinds bleibt natürlich nicht unbemerkt, und schon treten Pfarrer und Polizist auf den Plan. Zu allem Unglück kann Angelas kleiner Bruder Pat wieder einmal den Mund nicht halten, und so ist schnell die " Schuldige" gefunden. . .
Es ist eine kurze Geschichte, die hier liebevoll mit Bildern von Reinhard Michl zu einem Lesebuch illustriert wurde und bei all dem bedrückenden Realismus einen wunderbar weihnachtlichen Zauber verbreitet. Wie Dickens erzählt Mc Court hier eine Weihnachtsgeschichte, in der Not, Kälte und Armut von berückender Liebe und Menschlichkeit überstrahlt werden. Und er erzählt von unserer großen Sehnsucht nach dem kleinen Wunder in der Weihnachtszeit.
Das Mädchen Angela übrigens ist die Mutter von Frank Mc Court. Sie erzählte ihm diese Geschichte, als er ein kleiner Junge war. Die Leser werden es ihm danken, dass er diese kleine Perle zu Papier gebracht hat. -Carsten Hansen, Literaturtest

Die Asche meiner Mutter: Irische Erinnerungen - Frank McCourt
Taschenbuch:Die Asche meiner Mutter: Irische Erinnerungen
Autor:Frank McCourt, Ausgabe vom 1. Juli 1998, Verkaufsrang 13783
 
Asche meiner Mutter Irische Erinnerungen - Frank McCourt unter  
" Schlimmer als die gewöhnliche unglückliche Kindheit ist die unglückliche irische Kindheit", schreibt Frank Mc Court in < I> Die Asche meiner Mutter. " Schlimmer noch ist die unglückliche katholische irische Kindheit. " Willkommen, also, zum Gipfel der unglücklichen katholischen irischen Kindheit. 1930 in Brooklyn als Kind der erst kurz zuvor eingewanderten Iren Malachy und Angela Mc Court geboren, wuchs Frank in Limerick auf, nachdem seine Eltern wegen der schlechten Aussichten in Amerika nach Irland zurückgekehrt waren. Es stellte sich bald heraus, daß die Aussichten in der alten Heimat auch nicht besser waren - nicht mit Malachy als Vater. Er ist ein chronisch arbeitsloser und nahezu arbeitsunfähiger Alkoholiker und erscheint wie die Vorlage vieler unserer beleidigenden Klischees vom betrunkenen irischen Mann. Fügen wir dem ganzen noch bittere Armut, häufige Todesfälle und Krankheit hinzu, haben wir alle Voraussetzungen für eine wahrhaft schwierige Kindheit. In Mc Courts fähigen Händen liefert dieser Stoff glücklicherweise auch alle Voraussetzungen für eine bezwingende Erzählung.

Ein rundherum tolles Land: Erinnerungen - Frank McCourt
Buch:Ein rundherum tolles Land: Erinnerungen
Autor:Frank McCourt, Ausgabe vom 10. Sept. 2007, Taschenbuch, Verkaufsrang 35704
 
Ein rundherum tolles Land Erinnerungen - Frank McCourt unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Der Nachfolgeroman zu den Erinnerungen Frank Mc Courts an seine irisch-katholische Kindheit, Die Asche meiner Mutter, nimmt den Faden der Geschichte im Oktober 1949, bei seiner Ankunft in Amerika, wieder auf. Obwohl er in New York geboren wurde, war die Familie wegen schlechter Perspektiven in Amerika nach Irland zurückgekehrt. Wieder auf amerikanischem Boden, hat dieser 19-jährige mit seinem pickeligem Gesicht, entzündeten Augen und schlechten Zähnen wenig mit den kerngesunden, selbstbewußten College-Studenten gemeinsam, die er täglich in der U-Bahn sieht. Er träumt davon, es ihnen gleichzutun und zu studieren.
Seine anfänglichen Erfahrungen in Amerika sind genauso grauenhaft wie seine Jugend in völlig verarmten Verhältnissen in Irland; sie schließen zwei der trostlosesten Weihnachten mit ein, die je in der Literatur beschrieben worden sind. Charakteristisch schon für den vorhergehenden Roman, schaut Mc Court mit scharfen Augen und schwarzem Humor auf die Vereinigten Staaten; Rassenvorurteile, alltägliche Grausamkeit und aussichtslose Jobs liegen schwer auf seinem Gemüt, während er nach einen Ausweg sucht. Ein Hoffnungsschimmer kommt von der Armee, wo er einige Fähigkeiten als Büroangestellter sammeln kann sowie von der New York University, die ihn trotz fehlendem Schulabschluß aufnimmt. Aber der Weg bis zu seiner Position als Lehrbeauftragter für Kreatives Schreiben an der Stuyvesant High School ist weder kurz noch einfach. Glücklicherweise ist Mc Courts Offenheit zur Bandbreite menschlicher Emotionen und Sehnsüchte außergewöhnlich; sogar die am meisten zerstörten, schwierigsten Menschen, die er trifft, sind Individuen mit innerer Größe, und der Leser kann sich nicht entziehen, mit ihnen eine beklemmende Seelen-Verwandtschaft zu empfinden. Die magische Prosa mit ihrer singenden irischen Sprachmelodie bringt selbst in die traurigsten Ereignisse Erhabenheit und Schönheit, einschließlich der letzten Szene, in der Angelas Asche auf einem Friedhof in Limerick verstreut wird. < I>-Wendy Smith
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Wo ist das Christkind geblieben?: Eine Weihnachtsgeschichte -
Hörbuch:Wo ist das Christkind geblieben?: Eine Weihnachtsgeschichte
 Ausgabe vom 6. Okt. 2008, Audio CD, Verkaufsrang 209456
 
Wo ist das Christkind geblieben? Eine Weihnachtsgeschichte unter  
Frank Mc Courts hinreißende Weihnachtsgeschichte erzählt eine Anekdote aus der Kindheit seiner Mutter Angela. Als Angela sechs Jahre alt war, machte sie sich große Sorgen um das Christkind, das in der Krippe der kalten St. -Josephs-Kirche in ihrer Heimatstadt Limerick sicher bitterlich frieren musste. Und dann ist das Christkind eines Tages spurlos verschwunden

Tag und Nacht und auch im Sommer: Erinnerungen - Frank McCourt
Buch:Tag und Nacht und auch im Sommer: Erinnerungen
Autor:Frank McCourt, Ausgabe vom 2. Aug. 2006, Gebunden, Verkaufsrang 105131
 
Tag und Nacht und auch - Frank McCourt unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
An seinem ersten Tag als Lehrer wäre Frank Mc Court fast von der Schule geflogen, weil er das Pausenbrot eines Schülers aß. Plötzlich kam die lärmende Meute in den Klassenraum gestürmt, und innerhalb der nächsten Minuten musste sich entscheiden, ob Mc Court als Autorität anerkannt werden würde oder nicht. Da rief einer der pubertierenden Schüler, ob jemand sein Pausenbrot essen wolle. Das Pausenbrot flog durch den Klassenraum. Mc Court hätte sagen können, dass man mit Essen nicht spielen dürfe. Stattdessen griff er zu einem pädagogischen Kniff. Vor den staunenden Augen der einst johlenden Klasse verschlang er das Brot, genüsslich, Biss für Biss. Da der Direktor die Aktion beobachtet hatte, zitierte er Mc Court aus dem Klassenzimmer. Von ihm gab es Maßregelungen. Aber das Herz der Klasse hatte Mc Court erobert. In der Schule tat Mc Court das, was er immer noch am besten kann. ? Anstatt zu unterrichten, hab ich Geschichten erzählt? , heißt es in Tag und Nacht und auch im Sommer: nach Die Asche meiner Mutter und Ein rundherum tolles Land wieder ein grandioser Paukenschlag des irischen Autors, diesmal über seine 30 Jahre an der Mc Kee Vocational and Technical High School im New Yorker Stadtteil Staten Island, eine Zeit, die 1958 begann. Es ist ein Buch, das wie seine Vorgänger einmal mehr beweist, dass das Leben immer noch die besten, amüsantesten, anrührendsten Geschichten schreibt - wenn es denn einen gibt wie Mc Court, der sie derart blendend nachzuerzählen versteht. ? Ich war mehr als ein Lehrer? , schreibt Mc Court in seinen Erinnerungen. ? Und weniger. Im High-School-Klassenzimmer ist man Feldwebel, Rabbi, Schulter zum Ausweinen, Zuchtmeister, Sänger, Stubengelehrter, Büroangestellter, Schiedsrichter, Clown, Berater, Beauftragter für die Kleiderordnung, Schaffner, Fürsprecher, Philosoph, Kollaborateur, Stepptänzer, Politiker, Therapeut, Narr, Verkehrspolizist, Priester, Mutter-Vater-Bruder-Schwester-Onkel-Tante, Kritiker, Psychologe, Rettungsanker. ? All diese Eigenschaften sollte auch ein guter Schriftsteller besitzen. Frank Mc Court besitzt diese Eigenschaften. Wieder ein großes Buch eines großen, leider viel zu spät zum Schreiben gekommenen Autors. -Stefan Kellerer
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