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| Buch: | Das Menschenwild: Eine Erzählung aus dem Altai (Insel Bücherei) |
Autor: | Galsan Tschinag, Ausgabe vom 10. März 2008, Gebunden, Verkaufsrang 419787 |
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| Menschenwild Eine Erzählung aus dem - Galsan Tschinag unter
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| Buch: | Im Land der zornigen Winde |
Autor: | Amelie Schenk, Galsan Tschinag, Ausgabe vom 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 41347 |
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| Im Land der zornigen Winde - Amelie Schenk unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Galsan Tschinags Heimat liegt in der Mongolei, bei einem der neun Nomadenstämme, den Tuwas. Er hat viele Jahre in Deutschland gelebt, wurde hier ausgebildet und ist bei uns durch seine auf deutsch geschriebenen Romane < I> Der blaue Himmel und < I> Die graue Erde bekannt geworden. Spektakulär, wie er im Jahre 1995 als Stammesoberhaupt die Tuwas, die unter Zwang umgesiedelt worden waren, zweitausend Kilometer durch die Steppe ins Stammland zurückgeführt hat. Sein persönlichstes Buch ist sicherlich < I> Im Land der zornigen Winde, das er zusammen mit der Ethnologin Amélie Schenk geschrieben hat. Beide Autoren haben jeweils in der Heimat des anderen gelebt, sind Grenzgänger und können zumindest ansatzweise das andere Denken des Partners verstehen. Tschinag, der bei seinem Stamm die Stellung eines Schamanen innehat, wobei die dichterische Inspiration der schamanischen sehr ähnlich ist, erzählt über seine Kindheit und Jugend bei den Tuwas. Wie er es genossen hat mit seiner Familie als Nomade unterwegs zu sein, ein karges, aber damals nie armes Leben. Von der ungeheuren Vielfalt und dem Reichtum der Alltagskultur der Tuwas, davon berichtet Tschinag. Ihre enge Beziehung zur Natur, der völlig andere Zeitbegriff, die Rolle der Familie und vor allem die der Kinder, darin unterscheiden sich die Nomaden stark von den Europäern. Amélie Schenk und Galsan Tschinag haben zusammen den ersten Schritt getan, damit die untergehende nomadische Kultur nicht in Vergessenheit gerät und eine fruchtbare Wanderung zwischen Ost und West begonnen. < I>-Manuela Haselberger 1
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| Buch: | Die Rückkehr: Roman meines Lebens |
Autor: | Galsan Tschinag, Ausgabe vom 13. Aug. 2008, Gebunden, Verkaufsrang 24327 |
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| Rückkehr meines Lebens - Galsan Tschinag unter
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| Buch: | Der blaue Himmel |
Autor: | Galsan Tschinag, Ausgabe vom 7. Dez. 2006, Taschenbuch, Verkaufsrang 59931 |
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| blaue Himmel - Galsan Tschinag unter
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Im Anfang ist der Traum. Aber davon darf keiner erfahren, weder die guten noch die schlechten Träume dürfen bekannt werden. So beginnt die Geschichte, die ein tuwinischer Junge aus der Mongolei erzählt. Er erzählt von seiner Liebe zur Großmutter, von seinem Hund Arsylang, von seinen Träumen und Hoffnungen. Galsan Tschiang läßt in diesem Roman seine Kindheit lebendig werden, das Leben eines tuwinischen Nomadenvolkes in der Steppe der Mongolei, den Überlebenskampf der Familie, das Auseinanderbrechen der alten Strukturen und Traditionen.
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| Buch: | Die neun Träume des Dschingis Khan: Roman (suhrkamp taschenbuch) |
Autor: | Galsan Tschinag, Ausgabe vom 20. April 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 100392 |
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| neun Träume des Dschingis Khan - Galsan Tschinag unter
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| Buch: | Dojnaa |
Autor: | Galsan Tschinag, Ausgabe vom 1. Sept. 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 233596 |
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| Dojnaa - Galsan Tschinag unter
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| Buch: | Der Wolf und die Hündin |
Autor: | Galsan Tschinag, Ausgabe vom Febr. 2002, Taschenbuch, Verkaufsrang 225955 |
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| Wolf und die Hündin - Galsan Tschinag unter
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Ein Wolf und eine Hündin haben sich zusammengetan, sind ein Paar, die Hündin ist hoch trächtig. Auf ihrer gemeinsamen Jagd haben sie für einmal buchstäblich auf das falsche Pferd gesetzt, nämlich auf ein gesundes, das den beiden die letzten Kräfte abverlangt. Ermattet und mit voll geschlagenen Bäuchen werden Wolf und Hündin nun von den Menschen verfolgt, von Jägern und Schamanen. Es wird eine lange, qualvolle Flucht, die, die beiden wissen es, im Himmel der Wölfe enden wird.
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| Buch: | Der weiße Berg: Roman (suhrkamp taschenbuch) |
Autor: | Galsan Tschinag, Ausgabe vom 23. Sept. 2002, Taschenbuch, Verkaufsrang 277801 |
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| weiße Berg - Galsan Tschinag unter
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| Buch: | Die graue Erde: Roman (suhrkamp taschenbuch) |
Autor: | Galsan Tschinag, Ausgabe vom 19. Febr. 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 43817 |
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| graue Erde - Galsan Tschinag unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Der kleine Dshurukuwaa, ein kluger und aufgeweckter Junge vom Stamm der Tuwa, lebt zusammen mit seinen Eltern im kargen Altai-Gebirge. Schon früh spürt das jüngste Kind einer mongolischen Nomadenfamilie, daß er zum Schamanen berufen ist. Tief verwurzelt mit der grauen Erde und verbunden mit dem mächtigen Himmel, verbringt der Junge die ersten Kinderjahre mit unbeschwertem Träumen und Entdecken seiner Umgebung und seiner Kräfte. Doch diese hellen Tage nehmen ein jähes Ende, als Dshurukuwaa die elterliche Jurte verlassen muß und in die Schule im Kreiszentrum gebracht wird. Es ist die Zeit der politischen Anlehnung der Mongolischen Volksrepublik an die Sowjetunion, und die neugegründete Schule soll nun auch dem Achtjährigen modernes Wissen vermitteln. Der Roman < I> Die graue Erde von Galsan Tschinag, einem mongolischen Autor einer Nomadenfamilie der Tuwa, knüpft an seinen bereits 1994 erschienenen Roman Der blaue Himmel an. Für das Fellbaby, wie Dshurukuwaas Name auf Tuwa lautet, ist alles neu. Zuerst muß er sich die mongolische Sprache aneignen, denn sein Dialekt ist in der Schule verboten. Doch gelingt es dem intelligenten Jungen schnell, die unverständlichen Kreise und Striche zu zähmen. Und schon bald kann er die Buchstaben sogar aufeinander zutreiben, wie man es mit Ziegen und Schafen tut. Mit Strenge und brutalen Erziehungsmethoden werden die Kinder auf die sozialistischen Ideale verpflichtet. Ideale, in denen der Glaube an die göttliche Natur und Geister keinen Platz mehr findet. Dshurukuwaa ist bemüht, sich den Ansichten der Lehrer anzupassen, gerät jedoch bei dem Versuch immer häufiger in Konflikt mit seiner eigentlichen Berufung, dem Schamanentum. Der Autor Galsan Tschinag, der auf Deutsch schreibt, läßt den Jungen seine Eindrücke mit den Bildern beschreiben, die dieser aus seiner archaischen Umgebung zur Verfügung hat. Die so entstehenden bittersüßen Kontraste bilden zusammen mit der dichten und metaphernstarken Sprache einen literarischen Genuß erster Klasse. Ein Roman, der auf der Zunge vergeht. < I>-Anne Hauschild 1
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| Buch: | Liebesgedichte (insel taschenbuch) |
Autor: | Galsan Tschinag, Ausgabe vom 26. Febr. 2007, Taschenbuch, Verkaufsrang 83332 |
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| Liebesgedichte - Galsan Tschinag unter
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