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Bücher - Autoren
Helga Fritsch
Buch:
Taschenatlas Anatomie - in 3 Bänden: Taschenatlas der Anatomie 2 - Innere Organe: Ideal für die neue AO - Noch mehr Klinikbezüge: BD 2
Autor:
Helga Fritsch, Helmut Leonhardt, Wolfgang Kühnel, Ausgabe vom 7. Sept. 2005, Broschiert, Verkaufsrang 156258
Taschenatlas Anatomie in 3 Bänden - Helga Fritsch unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Der vorliegende Taschenatlas Anatomie - Teil 2 widmet sich den inneren Organen und damit dem schwierigsten Gebiet der Anatomie. Er schließt die topographischen Verhältnisse der peripheren Leitungsbahnen, Nerven und Gefäße, von Kopf und Gliedern mit ein, soweit sie sich nicht eng an den Bewegungsapparat anlehnen. Berufen kann sich auch dieses Werk letztlich auf Andreas Vesalius' De Humani Corporis Fabrica aus dem Jahre 1543, mit der die moderne, auf wissenschaftliche Beobachtung statt theologischer Deutung beruhende Anatomie geboren wurde. Als praktisches Kind der Aufklärung ist das Fach, auch wenn es heute als weitgehend ausgeforscht gilt, die Basis jeglicher Medizin. Aller modernen Physiologie und Biochemie zum Trotz ist immer noch der anschauliche anatomische Präparierkurs an der Leiche der Initiationsritus in das Fach. Er verlangt nicht nur eine gewisse Robustheit im Umgang mit Toten, sondern vor allem eine große Gedächtnisleistung: Der neuen lateinischen Begriffsfülle für jede noch so kleine oder unscheinbare Einheit des menschlichen Körpers scheinen zunächst keine Grenzen gesetzt. Orientierung ist gefragt. Gerade im Bereich der inneren Organe erweist sich der Verzicht auf fotografische, naturalistische Abbildungen, in denen die Orientierung mangels Struktur und differenzierender Färbung gerade dem Anfänger sehr schwer fällt, als Segen. Die mehrfarbig gestalteten und sorgfältig gezeichneten Strukturen sind für das erstmalige Lernen der grundsätzlichen Anordnung von Leitungsbahnen und Organen unverzichtbar und dankenswerterweise im Aufbau immer gleich gestaltet: rechts die Abbildung des Organs, beispielsweise des Dickdarms, links der Text mit Nomenklatur und genauer Beschreibung seiner Struktur. Über die Jahre hat die Zahl der klinischen Hinweise in diesem Werk unübersehbar zugenommen. Mittlerweile findet sich auf fast jeder dritten Text-Bild-Doppelseite ein farblich abgesetzter klinischer Hinweis und erleichtert das Lernen. Denn gerade während des vorklinischen Studiums gerät über der Beschäftigung mit den Grundlagenfächern die ärztliche Tätigkeit aus dem Blick. An die Stelle sinnvollen Lernens tritt oft das sture Pauken. Der Ausblick in die Klinik bringt daher beim Studium der Anatomie nicht eine Belastung durch weiteren Wissensstoff, sondern eine Erleichterung, weil er das Verständnis fördert. Die Anatomie mag inhaltlich als ausgeforscht gelten. Didaktisch bewegt sie sich immer weiter. -Dr. Stefan Rusche
Buch:
dtv - Atlas der Anatomie II - Innere Organe.
Autor:
Helga Fritsch, Wolfgang Kühnel, Wolfgang Kuehnel, Ausgabe vom 1997, Taschenbuch, Verkaufsrang 457440
dtv Atlas der Anatomie II - Helga Fritsch unter
Der dtv-Atlas der Anatomie gibt in drei Bänden einen fundierten Überblick über die Anatomie des Menschen. Er ist eine zusammengefaßte Darstellung des Aufbaus des menschlichen Körpers unter funktionellen Gesichtspunkten, wobei auch die Nachbargebiete Physiologie und Biochemie berücksichtigt werden. Für den Gebrauch des Laien werden, so weit möglich, die Fachausdrücke auch in deutsch genannt. Aus dem Inhalt des zweiten Bandes: Kreislauforgane. Blut und Abwehrsysteme. Verdauungsorgane. Harn- und Geschlechtsorgane. Äußere Haut. Mit ausführlichem Inhaltsverzeichnis sowie mit umfangreichem Literatur- und Sachverzeichnis dtv-Atlas Anatomie I, dtv 3017dtv-Atlas Anatomie I I I, dtv 3019 Im dtv außerdem erschienen:dtv-Atlas Erste Hilfe, dtv 3238dtv-Atlas Pathophysiologie, dtv 3236dtv-Atlas Physiologie, dtv 3182 Wörterbuch Medizin, dtv 32505
Buch:
Taschenatlas der Anatomie 2 - Innere Organe
Autor:
Helga Fritsch, Wolfgang Kühnel, Ausgabe vom Dez. 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 170658
Taschenatlas der Anatomie 2 Innere - Helga Fritsch unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Der vorliegende Taschenatlas Anatomie - Teil 2 widmet sich den inneren Organen und damit dem schwierigsten Gebiet der Anatomie. Er schließt die topographischen Verhältnisse der peripheren Leitungsbahnen, Nerven und Gefäße, von Kopf und Gliedern mit ein, soweit sie sich nicht eng an den Bewegungsapparat anlehnen. Berufen kann sich auch dieses Werk letztlich auf Andreas Vesalius' De Humani Corporis Fabrica aus dem Jahre 1543, mit der die moderne, auf wissenschaftliche Beobachtung statt theologischer Deutung beruhende Anatomie geboren wurde. Als praktisches Kind der Aufklärung ist das Fach, auch wenn es heute als weitgehend ausgeforscht gilt, die Basis jeglicher Medizin. Aller modernen Physiologie und Biochemie zum Trotz ist immer noch der anschauliche anatomische Präparierkurs an der Leiche der Initiationsritus in das Fach. Er verlangt nicht nur eine gewisse Robustheit im Umgang mit Toten, sondern vor allem eine große Gedächtnisleistung: Der neuen lateinischen Begriffsfülle für jede noch so kleine oder unscheinbare Einheit des menschlichen Körpers scheinen zunächst keine Grenzen gesetzt. Orientierung ist gefragt. Gerade im Bereich der inneren Organe erweist sich der Verzicht auf fotografische, naturalistische Abbildungen, in denen die Orientierung mangels Struktur und differenzierender Färbung gerade dem Anfänger sehr schwer fällt, als Segen. Die mehrfarbig gestalteten und sorgfältig gezeichneten Strukturen sind für das erstmalige Lernen der grundsätzlichen Anordnung von Leitungsbahnen und Organen unverzichtbar und dankenswerterweise im Aufbau immer gleich gestaltet: rechts die Abbildung des Organs, beispielsweise des Dickdarms, links der Text mit Nomenklatur und genauer Beschreibung seiner Struktur. Über die Jahre hat die Zahl der klinischen Hinweise in diesem Werk unübersehbar zugenommen. Mittlerweile findet sich auf fast jeder dritten Text-Bild-Doppelseite ein farblich abgesetzter klinischer Hinweis und erleichtert das Lernen. Denn gerade während des vorklinischen Studiums gerät über der Beschäftigung mit den Grundlagenfächern die ärztliche Tätigkeit aus dem Blick. An die Stelle sinnvollen Lernens tritt oft das sture Pauken. Der Ausblick in die Klinik bringt daher beim Studium der Anatomie nicht eine Belastung durch weiteren Wissensstoff, sondern eine Erleichterung, weil er das Verständnis fördert. Die Anatomie mag inhaltlich als ausgeforscht gelten. Didaktisch bewegt sie sich immer weiter. -Dr. Stefan Rusche
Buch:
Taschenatlas der Anatomie, 3 Bde., Bd.2, Innere Organe
Autor:
Helga Fritsch, Ausgabe vom 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 461976
Taschenatlas der Anatomie, 3 Bde., - Helga Fritsch unter
Der vorliegende Taschenatlas Anatomie - Teil 2 widmet sich den inneren Organen und damit dem schwierigsten Gebiet der Anatomie. Er schließt die topographischen Verhältnisse der peripheren Leitungsbahnen, Nerven und Gefäße, von Kopf und Gliedern mit ein, soweit sie sich nicht eng an den Bewegungsapparat anlehnen. Berufen kann sich auch dieses Werk letztlich auf Andreas Vesalius' De Humani Corporis Fabrica aus dem Jahre 1543, mit der die moderne, auf wissenschaftliche Beobachtung statt theologischer Deutung beruhende Anatomie geboren wurde. Als praktisches Kind der Aufklärung ist das Fach, auch wenn es heute als weitgehend ausgeforscht gilt, die Basis jeglicher Medizin. Aller modernen Physiologie und Biochemie zum Trotz ist immer noch der anschauliche anatomische Präparierkurs an der Leiche der Initiationsritus in das Fach. Er verlangt nicht nur eine gewisse Robustheit im Umgang mit Toten, sondern vor allem eine große Gedächtnisleistung: Der neuen lateinischen Begriffsfülle für jede noch so kleine oder unscheinbare Einheit des menschlichen Körpers scheinen zunächst keine Grenzen gesetzt. Orientierung ist gefragt. Gerade im Bereich der inneren Organe erweist sich der Verzicht auf fotografische, naturalistische Abbildungen, in denen die Orientierung mangels Struktur und differenzierender Färbung gerade dem Anfänger sehr schwer fällt, als Segen. Die mehrfarbig gestalteten und sorgfältig gezeichneten Strukturen sind für das erstmalige Lernen der grundsätzlichen Anordnung von Leitungsbahnen und Organen unverzichtbar und dankenswerterweise im Aufbau immer gleich gestaltet: rechts die Abbildung des Organs, beispielsweise des Dickdarms, links der Text mit Nomenklatur und genauer Beschreibung seiner Struktur. Über die Jahre hat die Zahl der klinischen Hinweise in diesem Werk unübersehbar zugenommen. Mittlerweile findet sich auf fast jeder dritten Text-Bild-Doppelseite ein farblich abgesetzter klinischer Hinweis und erleichtert das Lernen. Denn gerade während des vorklinischen Studiums gerät über der Beschäftigung mit den Grundlagenfächern die ärztliche Tätigkeit aus dem Blick. An die Stelle sinnvollen Lernens tritt oft das sture Pauken. Der Ausblick in die Klinik bringt daher beim Studium der Anatomie nicht eine Belastung durch weiteren Wissensstoff, sondern eine Erleichterung, weil er das Verständnis fördert. Die Anatomie mag inhaltlich als ausgeforscht gelten. Didaktisch bewegt sie sich immer weiter. -Dr. Stefan Rusche