Helga Glaesener, Ausgabe vom Juni 2005, Broschiert, Verkaufsrang 101267
falsche Schwur - Helga Glaesener unter
Buch:
Der Stein des Luzifer.
Autor:
Helga Glaesener, Tomke Schriever, Ausgabe vom Januar 2003, Taschenbuch, Verkaufsrang 454871
Stein des Luzifer. - Helga Glaesener unter
Mack, ehemals Herr von Thannhausen und Sänger am Hof des deutschen Königs, ist auf dem Weg nach Cividale. Sein Ziel: ein magischer Stein, den er dort vor Jahren versteckte und den er vernichten will, da er unheilvolle Kräfte zu besitzen scheint. Mack sieht sich in Intrigen gefangen, die ihn erst in die Keller der Inquisitoren und dann an einen geheimnisvollen Ort führen, an dem die bestrickende Lilith sich ihm als Helferin anbietet. Aber wie ehrlich meint sie es? Und sind die seltsamen Träume, die Mack gefangen nehmen und zugleich trösten und verstören, Zauberei? Oder womöglich ein Beweis, dass die Inquisitoren Recht haben und der Sänger mit der silbernen Stimme in Wahrheit doch zu jenen verächtlichen Wesen der anderen Welt gehört?
Buch:
Im Kreis des Mael Duin
Autor:
Helga Glaesener, Ausgabe vom Okt. 2005, Broschiert, Verkaufsrang 464628
Im Kreis des Mael Duin - Helga Glaesener unter
Buch:
Die Safranhändlerin
Autor:
Helga Glaesener, Ausgabe vom Juni 2002, Gebunden, Verkaufsrang 430659
Safranhändlerin - Helga Glaesener unter
Um eine spannende Kriminalgeschichte aus dem 14. Jahrhundert geht es in dem Roman < I> Die Safranhändlerin von Helga Glaesner, der kurz nach Erscheinen bereits in der zweiten Auflage vorliegt. Die 24-jährige, hübsche und resolute Gewürzhändlerin Marcella Bonifaz ist eine wirtschaftlich sehr erfolgreiche Kauffrau aus Trier. Aus aller Welt bezieht sie ihre Salben, Parfumöle und Buchfarben, die besonders in den Scriptorien der Klöster begehrt sind. Im Oktober 1327 schließt sie ein besonders risikoreiches Geschäft mit dem Genueser Marzini ab: Sie kauft 600 Lot Safran aus der Toscana - ein Vermögen wert. Doch leider wird der Handelszug auf dem Weg von Italien kurz vor Trier überfallen, der Transporteur und seine Knechte ermordet und der Safran gestohlen. Glücklicherweise entdecken die Ratsherren in der Scheune eines Trierer Händlers einen der geraubten Ochsenkarren und verhaften Damian Tristand, der als italienischer Kaufmann den Ochsenzug begleitet hat. Tristand wird beschuldigt, den Überfall begangen zu haben, doch Marcella glaubt nicht an seine Schuld und befreit ihn heimlich. Eine abenteuerliche Suche beginnt. Unerkennbar für den Leser kreuzt sie dabei immer wieder die Wege des Täters, der ihr mehr als einmal nach dem Leben trachtet. Die Motive der Tat bleiben im Dunkeln. Die Fäden, die der Leser in die Hand bekommt, sind zwar deutlich sichtbar, verraten aber bis zum Schluss nichts über den wahren Täter. < I> Die Safranhändlerin ist ein gut gemachter Unterhaltungsroman, der, eingebettet in einen authentischen historischen Rahmen, spannungsgeladen vorwärtsstrebt. Gelegentlich sind die Handlungen der wenigen, überschaubaren Personen des Buches etwas unschlüssig, auch muss man sich ab und an den Verlauf der Geschichte selbst zusammenreimen, um Brüche im Handlungsablauf zu schließen. Trotzdem liest sich das Buch leicht und flüssig. Helga Glaesener hat für ihren historischen Schmöker kräftig ins Gewürzregal gegriffen: Einen Teelöffel Crime, eine Messerspitze voll Liebe, ein tragisches Kindheitserlebnis und eine Prise mittelalterlicher Handelspolitik sind die wohl abgewogenen Ingredienzen für den Genuss der Lektüre. < I>-Manuela Haselberger
Buch:
Der indische Baum
Autor:
Helga Glaesener, Ausgabe vom 2000, Taschenbuch, Verkaufsrang 146622
indische Baum - Helga Glaesener unter
Buch:
Die Rechenkünstlerin
Autor:
Helga Glaesener, Tomke Schriever, Ausgabe vom 2000, Broschiert, Verkaufsrang 994452
Rechenkünstlerin - Helga Glaesener unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Der Kondolenzbesuch auf der Burg der Ritter von Landschad offenbart für Charlotta Buttweiler eine Überraschung. Ihre Freundin Zölestine, die Frau des Ritters Christof von Landschad, verstarb angeblich an den Folgen eines Sturzes von einem Hocker. Durch einen dummen Zufall bemerkt sie die Würgemale am Hals der Toten. Geistesgegenwärtig registriert sie, dass die Male horizontal um den Hals verlaufen und glaubt deswegen dem Schlossherrn seine Version des Unglücks nicht. Charlotta kehrt 1389 nach Heidelberg zurück, wo sie in einem Studentenwohnstift der Universität den Haushalt betreut. Da sie selbst nicht ganz ungebildet ist, übernimmt sie den Nachhilfeunterricht für die jungen Studenten, zu denen auch die Brüder der Verstorbenen gehören. In der wenigen freien Zeit, die ihr neben all diesen Aufgaben bleibt, verbeißt sie sich in die mathematischen Probleme der damaligen Zeit: Die Quadratur des Kreises, das Schildkröten-Paradoxon und selbstverständlich in Pythagoras, Thales und Fibonacci. Allerdings, obwohl der Titel des Buches anderes vermuten lässt, beschäftigt sich die studierte Mathematikerin und Verfasserin des Buches nur ganz am Rande mit derartigen Fragen. Handwerklich gelungen präsentiert hier die Autorin Glaesener nach ihrem Erfolg Die Safranhändlerin einen weiteren historischen Kriminalroman, den sie gut recherchiert und gekonnt mit den Lebensumständen der damaligen Zeit verbindet. Ein vergnüglich zu lesender Roman, dessen Seiten mit vielen vertrauten Charakteren gefüllt sind: Der Nachbarsfrau, der tratschenden Fischerin, der Sinsheimerin, Torwächtern, einem fetten Hurenwirt, Adeligen, Knechten und sogar der Kaiser erhält eine Rolle. Sie alle lassen ein lebendiges Leseerlebnis entstehen. < I>-Manuela Haselberger 1