Andrea Camilleri, Gerhard Falkner, Nino Filasto, Tanja Kinkel, Henning Mankell, Ingrid Noll, Arnold Stadler, Ausgabe vom 21. Juli 2006, Broschiert, Verkaufsrang 212587
Maler Mörder Mythos Geschichten zu - Andrea Camilleri unter
Buch:
Falsche Zungen: Gesammelte Geschichten
Autor:
Ingrid Noll, Ausgabe vom Okt. 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 187133
Falsche Zungen Gesammelte Geschichten - Ingrid Noll unter
Nicht nur um Mord geht es in diesen Geschichten, auch wenn es selten glimpflich abgeht. Denn keine Idylle ohne Engelszungen und falsche Zungen. Zwischen Kleinkrieg und Kindersegen suchen sonderbare Leute nach Liebesglück. " Die Zunge ist ein Dolch aus Fleisch", sagt ein spanisches Sprichwort. Aber was geschieht, wenn Mutter und Sohn mit falschen Zungen reden und sich gegenseitig nach Strich und Faden belügen? Von seltsamen Müttern und merkwürdigen Männern handeln Ingrid Nolls gesammelte Geschichten. Eine biedere Domina, eine traurige Mutter, eine verliebte Hündin, ein Karnevalssouvenir und eine ungewöhnliche Halbschwester erzählen von Freud und Leid der Mutterschaft. Wie kam die Jungfrau zum Kind? Die Weihnachtsgeschichte, einmal anders erzählt, beschließt den Reigen. Doch auch die Männer entwickeln ungeahnte Fähigkeiten - ob sie Autogramme sammeln, angeln, Pullover stricken, ihre Schülerinnen nach Hause einladen oder gar auf elegante Weise ihre Frauen um die Ecke bringen. Diebische Fr euden bringen Abwechslung ins Alltagsgrau, und Überraschungsgeschenke sorgen für unselige Weihnachten . . .
Hörbuch:
Früher war mehr Herz: Hinterhältige Liebesgeschichten
Autor:
Donna Leon, Ingrid Noll, O. Henry, Leon de Winter, Ausgabe vom Febr. 2008, Audio CD, Verkaufsrang 244831
Früher war mehr Herz Hinterhältige - Donna Leon unter
Hörbuch:
Die 7 Todsünden
Autor:
Cyril Hare, Michael Crichton, Ingrid Noll, Jeffery Hudson, Ausgabe vom Sept. 2007, Audio CD, Verkaufsrang 195457
7 Todsünden - Cyril Hare unter
Hochmut, Habsucht, Völlerei, Zorn, Wollust, Missgunst und Trägheit - Sieben Todsünden, und jede einzelne ein perfektes Motiv für ein Verbrechen. Sieben große Autoren treten den Beweis dafür an: Hochmut: Cyril Hare " Eine Weihnachtsüberraschung" gelesen von Nina Petri; Habsucht: Michael Crichton " Die Mausefalle" gelesen von Barnaby Metschurat; Völlerei: Carsten Klemann " Essen" gelesen von Christiane Paul; Zorn: Ed Mc Bain " Hundeliebe" gelesen von Heikko Deutschmann; Wollust: Ingrid Noll " Donau so grau" gelesen von Sky du Mont; Missgunst: Ruth Rendell " Die Ironie des Hasses" gelesen von Herbert Knaup; Trägheit: Joy Fielding "Überlegungen" gelesen von Katja Riemann; Lassen Sie sich von Katja Riemann, Sky du Mont, Heikko Deutschmann und anderen zu diesen Sünden verführen und genießen Sie den fesselnden Nervenkitzel der menschlichen Laster und Freveltaten. Lesungen, 2 C D, Laufzeit ca. 140 Minuten
Hörbuch:
Kuckuckskind
Autor:
Ingrid Noll, Ausgabe vom Juli 2008, Audio CD, Verkaufsrang 257756
Kuckuckskind - Ingrid Noll unter
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Buch:
Ladylike
Autor:
Ingrid Noll, Ausgabe vom 2006, Gebunden, Verkaufsrang 175157
Ladylike - Ingrid Noll unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Natürlich war auch Anneliese verheiratet. Ihr Mann Hardy war kränklich, man gab ihm nicht mehr lang zu leben. Gemeinsam mit Lore, deren Gatte mit einer Jüngeren vom Lande durchgebrannt war, plante sie eine Frauen-W G in ihrem schmucken Haus. Aber Hardy erwies sich als überaus zählebig - bis er in den neunziger Jahren seine Vorliebe für Bärlauch entwickelte. Jeden Tag musste Anneliese ihm eine cholesterinsenkende Suppe aus dem Mode-Retro-Gemüse brauen, und eines Tages rutschte dann aus Versehen eben etwas Herbstzeitlose in die Mischung. ? Hardy löffelte sie mit bestem Appetit bis zum bitteren Ende? , heißt es in Ingrid Nolls Roman Ladylike. ? Nun, man konnte ihr wirklich keine böse Absicht unterstellen? , nicht einmal die Polizei. ? Verdächtig war höchstens, dass sie selbst die bewusste Delikatesse nicht angerührt hatte. ? So oder so stand der gemeinsamen W G nun nichts und niemand mehr im Wege. Gegen Männer ist bei Noll halt immer ein Kraut gewachsen. Inzwischen sind die rüstigen Freundinnen Lore und Anneliese glücklich zusammengezogen. Aber es zieht sie auch hinaus in die Welt. Und so brechen sie, längst jenseits der 70, aus ihrem Alltag aus, um Erfahrungen zu sammeln, die ihre sießige Jugend ihnen verwehrte, alte Jugendfreunde aufzusuchen, sich in Bewusstseinsentgrenzung mit Hilfe von Drogen zu üben und von lebensgefährlich hohen Brücken zu springen (wobei ihnen ihre Leibesfülle das Leben rettet). Das alles ist überaus amüsant zu lesen, vor allem wegen des vor Humor und doppelbödiger Lakonie nur so sprudelnden Noll? schen Stils, den wir schon bei Romanen wie Die Häupter meiner Lieben, Der Hahn ist tot oder Die Apothekerin schon schätzen lernten. ? Alte Liebe rostet nicht? , steht in Ladylike, ? aber schimmelig kann sie werden. ? Noll Romane sind da anders. Die sind auch noch im zwanzigsten Aufguss des Themas frisch und originell. -Stefan Kellerer 1
Buch:
Der Schweinepascha
Autor:
Ingrid Noll, Ausgabe vom Nov. 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 182646
Schweinepascha - Ingrid Noll unter
Buch:
Die Apothekerin
Autor:
Ingrid Noll, Ausgabe vom Aug. 1994, Gebunden, Verkaufsrang 171900
Apothekerin - Ingrid Noll unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Genial ist der Mord schon, den Ingrid Noll in ihrem Roman < I> Die Apothekerin verüben lässt. Das Gift wird einem Herzkranken in sein Gebiss geschmuggelt, ein Zahn wird damit präpariert und die nächste Mahlzeit ist absolut tödlich. Der Hausarzt merkt nichts und der fröhlichen Erbschaft steht nichts mehr im Wege. Die Geschichte erzählt die Apothekerin ihrer kranken Bettnachbarin, die den Ingrid-Noll-Fans wohl bekannt ist aus ihrem ersten Buch Der Hahn ist tot. Hier hat sie schon damals kompromisslos zugeschlagen. Natürlich lauscht sie nun interessiert der Lebensgeschichte ihrer Bettnachbarin. Doch ganz so gemein mordet Ingrid Noll in ihrem Roman < I> Die Apothekerin nicht mehr. Die Story verliert sich in Langeweile. Der Stoff hätte hier sicherlich mehr Möglichkeiten geboten, die sie einfach nicht wahrgenommen hat. Mit den letzten beiden Büchern ist ihr das glücklicherweise nicht passiert. Schade um die vergebene Chance. < I>-Manuela Haselberger 1