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Bücher - Autoren

Isabel Allende

 
Das Siegel der Tage - Isabel Allende
Buch:Das Siegel der Tage
Autor:Isabel Allende, Ausgabe vom 18. Aug. 2008, Gebunden, Verkaufsrang 172981
 
Siegel der Tage - Isabel Allende unter  

 - Isabel Allende
Buch:Inés meines Herzens: Roman (suhrkamp taschenbuch)
Autor:Isabel Allende, Ausgabe vom 17. Nov. 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 15865
 
Inés meines Herzens - Isabel Allende unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Eigentlich ist Inès de Suárez vom Schicksal dazu auserkoren, eine einfache Näherin in der ebenso kargen wie ärmlichen spanischen Extremadura zu werden. Aber die starke junge Frau nimmt im 16. Jahrhundert ihr Leben lieber selbst in die Hand. Sie heiratet den notorischen Frauenhelden Juan de Málaga. Als der sich nach Südamerika aus dem Staub macht, beschließt Inès, ihr Glück ebenfalls in der Ferne der Neuen Welt zu suchen. Hier trifft sie auf den Eroberer Pedro de Valdivia, wird seine Geliebte und zieht mit ihm in die Schlacht.
In einer gekonnten Mischung aus geschichtlichen Fakten und einer gehörigen Portion überbordender Phantasie schildert Isabel Allende in Inès meines Herzens, wie die Titelheldin dabei als eine der wenigen Konquistadorinnen der Spanier zur Mutter Chiles - also der Heimat der Autorin - wird: Eine überaus ambivalente Mutter zudem, die die eigenen Soldaten als Sanitäterin versorgt, aber auch keine Skrupel kennt, Gefangenen eigenhändig den Kopf abzuschneiden, wenn es dazu dient, einen Angriff der verschreckten Feinde erfolgreich abzuwehren.
Seit ihrem unvergleichlichen Familienepos Das Geisterhaus gilt Allende neben Mario Vargas Llosa und Gabriel Garcia Marquez als Hauptvertreterin der fabulierfreudigen südamerikanischen Literatur, mit einem Faible für historische Stoffe und mal starke, mal tragische Frauenfiguren - wobei ihre nachfolgenden Bände nicht immer das literarische Niveau dieses Bestsellers erreichten und beizeiten ins Seichte, ja Kitschige abzudriften drohten. Mit Inès meines Herzens hat sich die Autorin allerdings selbst das schönste Geschenk zum 65. Geburtstag gemacht. Zwar bleibt Das Geisterhaus auch nach 25 Jahren weiterhin unerreicht. Aber diesen Roman bewohnt eine kraftstrotzende, emanzipierte und schillernde Hauptfigur, wie es sie im Allende? schen Kosmos schon lange nicht mehr gab. - Isa Gerck, Literaturanzeiger. de
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Mein erfundenes Land (suhrkamp taschenbuch) - Isabel Allende
Taschenbuch:Mein erfundenes Land (suhrkamp taschenbuch)
Autor:Isabel Allende, Ausgabe vom 25. Februar 2008, Verkaufsrang 16923
 
Mein erfundenes Land - Isabel Allende unter  
Zwei Ereignisse waren es, welche die große Erzählerin Isabel Allende dazu brachten, ihr Erinnerungsbuch Mein erfundenes Land über Chile zu schreiben. Zum einen war da die Bemerkung ihres Enkels Alejandro, der angesichts seiner ihr Spiegelbild betrachtenden Oma beruhigend versicherte: " Keine Angst, altes Haus, drei Jahre lebst du mindestens noch. " Die ihr so geschenkte Lebenszeit wollte Allende nutzen. Zum anderen gab es die Frage eines Unbekannten nach einer Lesung, welche Rolle eigentlich Heimweh in ihren Romanen spiele. Die Frage nahm Allende die Luft. " Bis dahin war mir nicht klar gewesen, dass mein Schreiben eine beständige Übung der Sehnsucht ist", heißt es in Mein erfundenes Land. Dass diese Sehnsucht sich auf Südamerika bezieht, auf Chile, dass sie durch den Militärputsch 1973 gegen ihren Verwandten Salvador Allende "verlor" und gegen das Exil eintauschen musste, wird auf jeder Seite deutlich.
Eine der ersten Erinnerungen Allendes an Chile sind die an ein Haus, das sie nie gesehen hat, und das dank ihrer Phantasie trotzdem längst Teil der Weltliteratur geworden ist. Es ist das Geburtshaus ihrer Mutter, der Schauplatz von Allendes großartiger Familiensaga Das Geisterhaus. Wie viel wahre Geschichte sich hier im Roman verbirgt, begreift man erst, wenn man Mein erfundenes Land gelesen hat. Man kann das Buch also als Ergänzung zu Allendes Romanen lesen. Man kann es aber auch lesen als spannendes Bekenntnis einer Frau, die sich seit ihrer Kindheit immer fremd gefühlt hat in dem, was man Heimat nennt - und als faszinierende Beschreibung eines faszinierenden Landes am Rande der Welt.
" Das Heimweh ist mein Laster", schreibt Allende in ihrem bewegenden Buch. " Es ist ein schwermütiges Gefühl und auch ein wenig kitschig, wie die Rührung. Fast scheint es aussichtslos, das Thema ohne Sentimentalitäten in Angriff zu nehmen, aber ich will es versuchen. Falls ich ausrutsche und in Kitsch verfalle, seien Sie gewiss, dass ich mich einige Zeilen später wieder aufrappeln werde. " Genau dieses " Berappeln" ist Allende in Mein erfundenes Land auf grandiose Weise gelungen. In manchen ihrer Romane nach dem Geisterhaus gibt es mehr Kitsch als hier. Endlich wieder einmal ein Buch der Autorin, das man von der ersten bis zur letzten Seite ohne faden Beigeschmack verschlingen kann. -Stefan Kellerer

Im Reich des Goldenen Drachen - Isabel Allende
Buch:Im Reich des Goldenen Drachen
Autor:Isabel Allende, Ausgabe vom 1. April 2006, Taschenbuch, Verkaufsrang 50163
 
Im Reich des Goldenen Drachen - Isabel Allende unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
In Allendes erstem Jugendbuch Die Stadt der wilden Götter war Alex mit seiner Großmutter Kate im Amazonasdschungel unterwegs. Jetzt wartet ein neues Abenteuer auf sie, im Himalaja. Eigentlich besuchen die beiden ? - zusammen mit Nadia vom Amazonas -? das Reich des Goldenen Drachen, weil Kate eine Reportage über dieses kleine, versteckte Land schreiben und den geheimnisvollen Goldenen Drachen sehen möchte. Doch während Kate diese unschätzbar wertvolle Statue nur fotografieren will, sind internationale Verbrecher darauf aus, sie zu stehlen. Denn die Drachenstatue ist angeblich in der Lage, die Zukunft vorherzusagen.
Bald finden sich Alex, Kate und Nadia mitten in einem aufregenden Abenteuer -? mit Skorpionkriegern, buddhistischen Mönchen und den letzten Yetis. Der Goldene Drache wird gestohlen, der König und Nadia werden entführt, Chaos macht sich breit. Die Verbrecher scheinen alle Trümpfe in der Hand zu halten. Doch sie haben die Rechnung ohne Alex, einen geheimnisvollen Mönch, zwei tapfere Mädchen und die kampflustigen Yetis gemacht!
Es dauert eine Weile, bis die Geschichte in Gang kommt. Aber dann überschlagen sich die Ereignisse. Verfolgungsjagden in den Bergen, Entführungen, waghalsige Kletteraktionen und überraschende Wendungen garantieren jede Menge Spannung -? und das alles vor dem exotischen Hintergrund der Bergwelt des Himalaja und der Kultur seiner Bewohner. Und wenn sich am Ende Alex, Nadia und der Prinz des Landes durch die mit Fallen gespickten Kammern unterm Palast kämpfen (wie damals Indiana Jones), hält es einen beim Lesen kaum noch auf dem Stuhl. Dabei kommt die größte Überraschung erst noch. < I>-Gabi Neumayer
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Im Bann der Masken - Isabel Allende
Buch:Im Bann der Masken
Autor:Isabel Allende, Ausgabe vom 1. April 2007, Taschenbuch, Verkaufsrang 29598
 
Im Bann der Masken - Isabel Allende unter  
Nach ihrem überzeugenden Debüt in Die Stadt der wilden Götter und der spannenden Expeditionsgeschichte Im Reich des goldenen Drachen schickt die chilenische Bestsellerautorin Isabel Allende ihre Helden Alex aus New York und Nadia aus Brasilien unter der Leitung von Alex? unerschrockener Großmutter Kate Cold wieder auf die Reise. Diesmal führt das Abenteuer in die sumpfigen Wälder Äquatorialafrikas, wo das Trio auf der Suche nach verschollenen Missionaren auf ein Dorf stößt, dessen unterjochte Bewohner unter dem Einfluss eines selbsternannten Königs, eines Soldaten und eines Zauberers mit scheinbar magischen Kräften stehen. Alex, Nadia und Kate machen sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen Amuletts der Pygmäen, das den Bann brechen könnte. Was - wie immer - als harmlose Reportagereise begann, weitet sich immer mehr zum lebensbedrohlichen Abenteuer. . . Wie immer bei den Abenteuern von Aguila und Jaguar (so heißen Alex und Nadia mit ihren Totem-Namen), so hat Allende auch diesmal neben der Hanser-Ausgabe für Jugendliche eine textidentische Erwachsenen-Ausgabe von Im Bann der Masken bei Suhrkamp herausgebracht, die - dem anvisierten Zielpublikum gemäß - etwas teuerer ist, dafür aber den ? seriöser? wirkenden Einband hat. Wer sich also bei der Lektüre nicht fragen lassen will, ob er aus dem Abenteuerschmöker-Alter nicht so langsam herausgewachsen ist, sollte mit gutem Gewissen zu diesem Band greifen. Denn Allendes Geschichte für Jung und Alt lohnt die Investition auf jeden Fall. -Isa Gerck
Das dritte Abenteuer, das Nadia und Alex zu bestehen haben, führt sie in den afrikanischen Dschungel. Zusammen mit Kate Cold, der inzwischen 67-jährigen New Yorker Reiseschriftstellerin und Tante Alexanders, erleben sie wieder viele Abenteuer. Dieses Mal ist ihnen die Aufgabe zugeteilt, das alte Volk der Pygmäen von einem verbrecherischen König zu befreien. Isabel Allende schrieb mit ihrer Trilogie, die aus Die Stadt der wilden Götter, Im Reich des goldenen Drachen und Im Bann der Masken besteht, eine wunderschöne Geschichte über die Kraft von magisch-mystischen Erlebnissen und ein Plädoyer für Toleranz und Respekt gegenüber fremden Gebräuchen. Sie wurde durch ihren ersten Roman Das Geisterhaus weltberühmt. Die Nichte des chilenischen Präsidenten Salvador Allende, der 1973 bei einem Militärputsch sein Leben verlor, arbeitete seit ihrem achtzehnten Lebensjahr - auch im Exil in Venezuela - als Journalistin. Ihre Werke wurden mit zahlreichen Preisen geehrt. Mit ihrer Familie lebt sie heute in Kalifornien. Andreas Fröhlich hat die passende Stimme für diese Abenteuergeschichte, in deren Zentrum zwei Jugendliche und eine unerschrockene Journalistin stehen. Man lässt sich von ihr gerne tief ins Herz von Afrika entführen und erlebt eine mitreißende Welt voller Magie und Geheimnisse. Parallel dazu entwickeln sich Nadia und Alex zu selbstbewussten und mutigen jungen Menschen, die Freundschaft als großen Wert schätzen lernen. Vollständige Lesung, Spieldauer: ca. 411 Minuten, 6 C D. -culture. text

Das Geisterhaus: Roman (suhrkamp taschenbuch) - Isabel Allende
Taschenbuch:Das Geisterhaus: Roman (suhrkamp taschenbuch)
Autor:Isabel Allende, Ausgabe vom 7. März 1989, Verkaufsrang 6159
 
Geisterhaus - Isabel Allende unter  

Paula (suhrkamp taschenbuch) - Isabel Allende
Taschenbuch:Paula (suhrkamp taschenbuch)
Autor:Isabel Allende, Ausgabe vom 27. April 1998, Verkaufsrang 13188
 
Paula - Isabel Allende unter  
< I> Schreiben gegen die Angst< B R> Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere wird Isabel Allende 1991 von einem Schicksalsschlag getroffen, der ihr Leben aus der Bahn wirft: Ihre Tochter Paula erkrankt an einer heimtückischen Stoffwechselkrankheit und fällt ins Koma. Für Isabel Allende bricht eine Welt zusammen. Tag für Tag sitzt sie am Bett ihrer Tochter und bangt um ihr Leben. In ihrer Angst beginnt sie einen Brief an Paula zu schreiben, zum einen um sich selbst Erleichterung zu verschaffen und die "leeren Stunden dieses Alptraums auszufüllen", zum andern, um für die Tochter ihre Erinnerungen zu bewahren. " Hör´mir zu, Paula, ich erzähle Dir eine Geschichte, damit Du nicht so verloren bist, wenn Du wieder aufwachst. " Doch Paula wacht nicht mehr auf. Sie stirbt am 6. Dezember 1992.
Die Aufzeichnungen aus diesem dramatischen Jahr, werden zu Isabel Allendes persönlichstem und bewegendstem Roman, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander verflochten sind. Im Zwiegespräch mit der bewußtlosen Tochter schildert sie ihre Empfindungen angesichts Krankheit und Tod und erzählt gleichzeitig ihre Lebensgeschichte und die Geschichte ihrer Familie, die eng verknüpft ist mit ihrer Heimat Chile.
Ihr Erzähltalent, ihre bildhafte Sprache und ihr Gespür für gute Geschichten, die man aus ihren großen Romanen kennt, ziehen den Leser auch hier in ihren Bann. Er erfährt ihren Werdegang als Schriftstellerin und kann viele Romanfiguren im Leben wiedererkennen. Der selbstverständliche Umgang mit mystischen Ereignissen, der ihre Romane durchzieht, ist das Erbe der Großmutter, die im Geisterhaus als Clara auftaucht.
Als Mutter am Krankenbett macht sie eine Entwicklung durch, die sie vom verzweifelten Festhalten zu einem allmählichen Akzeptieren des Unabänderlichen führt. Als Paula schließlich stirbt, kann sie das Schicksal annehmen. Das letzte Kapitel, das den feierlichen Abschied von der geliebten Tochter beschreibt, ist tief bewegend. Für Isabel Allende bleibt der Glaube, daß sie mit ihr in Verbindung bleibt. Der Tod ist kein Ende. < I>-Roswitha Schmaltz

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