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| Buch: | Die différance: Ausgewählte Texte |
Autor: | Jacques Derrida, Ausgabe vom Okt. 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 209624 |
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| différance Ausgewählte Texte - Jacques Derrida unter
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| Buch: | Grammatologie |
Autor: | Jacques Derrida, Ausgabe vom 25. Juni 2009, Taschenbuch, Verkaufsrang 147476 |
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| Grammatologie - Jacques Derrida unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Nicht selten lassen sich die originellsten Entwürfe in der Philosophie auf eingängige Thesen zurückführen: Bei Jacques Derridas Buch < I> Grammatologie aus dem Jahre 1967 ist es die Umkehrung der nach seiner Auffassung für das abendländische Denken charakteristischen Privilegierung der gesprochenen Sprache gegenüber der Schrift. Hinter dem merkwürdigen Namen < I> Grammatologie verbirgt sich demnach das Programm einer Wissenschaft von der Schrift. Die Originalität von Derridas Ansatz besteht darin, auf eine Struktur aufmerksam gemacht zu haben, die für eine bestimmte Gestalt der abendländischen Tradition charakteristisch ist: Die Bestimmung des Seins als Präsenz in der stimmlichen Verlautbarung, der < I> Phonie, in der das Subjekt sich selbst gegenwärtig ist. Man kann die darin implizierte Degradierung der Schrift zu einer bloßen Hilfsform, einem Supplement der gesprochenen Sprache daher auch als < I>logozentrisch bzw. als < I>phonozentrisch bezeichnen. Abwechselnd wird in der logozentrischen Metaphysik des Abendlandes die Schrift als Verstellung der unmittelbaren Präsenz von Sinn und Rede im Logos oder als bloße Repräsentation des gesprochenen Wortes bestimmt. Unter dem Titel der Dekonstruktion unternimmt es Derrida, diese Denkfigur zu unterlaufen, um an ihre Stelle die Ursprünglichkeit der Schrift als einer Struktur geltend zu machen. Dekonstruktion ist demzufolge nicht so sehr eine Methode, sondern vielmehr eine bestimmte Weise Texte zu lesen, die darauf abzielt, die von der metaphysischen Tradition verschwiegene und verdrängte Textualität und Rhetorizität philosophischer Gedankenfiguren freizulegen. In der < I> Grammatologie erscheint das Modell einer ursprünglichen Schrift vor allem als Programm für eine postlogozentrische Philosophie. Seiner Ausführung und Erprobung ist Derrida in späteren Schriften und Lektüren philosophischer und literarischer Texte nachgegangen. Eine aufgeschlossene Rezeption hat er in Deutschland vor allem in der Literaturwissenschaft erfahren. In der akademischen Philosophie ist er hierzulande nach wie vor ein Außenseiter. -Jens Kertscher 1
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| Buch: | Gesetzeskraft: Der »mystische Grund der Autorität« (edition suhrkamp) |
Autor: | Jacques Derrida, Ausgabe vom 26. Nov. 1991, Taschenbuch, Verkaufsrang 71623 |
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| Gesetzeskraft »mystische Grund der Autorität« - Jacques Derrida unter
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| Buch: | Eine gewisse unmögliche Möglichkeit, vom Ereignis zu sprechen |
Autor: | Jacques Derrida, Ausgabe vom 10. April 2003, Taschenbuch, Verkaufsrang 281277 |
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| Eine gewisse unmögliche Möglichkeit, vom - Jacques Derrida unter
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Aus dem Französischen von Susanne Lüdemann I M D 254, 60 Seiten, 6, 80 E U R, I S B N 3-88396-187-6 Vortrag im Rahmen eines Seminars mit dem Titel ä Ist es möglich, vom Ereignis zu sprechen? unter der Leitung von Gad Soussana und Alexis Nouss, Montréal 2000. Wenn es darum geht, die Beziehung des ä Sprechens zum ä Ereignis zu klären, gibt es mindestens zwei Möglichkeiten: Zum einen gibt es das Sprechen über ein Ereignis, das Benennen und Beschreiben dessen, was geschehen ist; zum anderen gibt es ein performatives Sprechen, das selbst Ereignis ist, wie zum Beispiel ein Geständnis oder eine Verurteilung. Ist das Sprechen über ein Ereignis in gewisser Weise unmöglich, weil es immer erst nachträglich statt-finden kann und weil es, auf allgemeine Begriffe angewiesen, die Singularität des Ereignisses notwendig verfehlt, so ist es im performativen Sprechakt die Unmöglichkeit des Ereignisses selbst, die sich ankündigt: An den Beispielen der Gabe, des Verzeihens und der Gastfreundschaft zeigt Jacques Derrida, daß das Ereignis stets nur um den Preis seiner Unmöglichkeit eintreten kann. Die einzige Möglichkeit der Erfindung ist die Erfindung des Unmöglichen.
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| Buch: | Politik der Freundschaft (suhrkamp taschenbuch wissenschaft) |
Autor: | Jacques Derrida, Ausgabe vom 16. Dez. 2002, Taschenbuch, Verkaufsrang 400154 |
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| Politik der Freundschaft - Jacques Derrida unter
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| Buch: | Berühren: Jean-Luc Nancy |
Autor: | Jacques Derrida, Ausgabe vom Okt. 2007, Broschiert, Verkaufsrang 440510 |
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| Berühren Jean-Luc Nancy - Jacques Derrida unter
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| Buch: | Die Einsprachigkeit des Anderen: Oder die ursprüngliche Prothese |
Autor: | Jacques Derrida, Ausgabe vom 1. Januar 2004, Broschiert, Verkaufsrang 276025 |
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| Einsprachigkeit des Anderen Oder die - Jacques Derrida unter
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| Buch: | Marx' Gespenster: Der verschuldete Staat, die Trauerarbeit und die neue Internationale: Der Staat der Schuld, die Trauerarbeit und die neue Internationale (suhrkamp taschenbuch wissenschaft) |
Autor: | Jacques Derrida, Ausgabe vom 22. Dez. 2003, Taschenbuch, Verkaufsrang 86278 |
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| Marx' Gespenster verschuldete Staat, die - Jacques Derrida unter
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| Buch: | Dem Archiv verschrieben: Eine Freudsche Impression |
Autor: | Jacques Derrida, Ausgabe vom 1997, Gebunden, Verkaufsrang 287604 |
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| Dem Archiv verschrieben Eine Freudsche - Jacques Derrida unter
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| Buch: | Vergessen wir nicht - die Psychoanalyse! (edition suhrkamp) |
Autor: | Jacques Derrida, Ausgabe vom 23. Nov. 1998, Taschenbuch, Verkaufsrang 447843 |
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| Vergessen wir nicht die Psychoanalyse! - Jacques Derrida unter
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