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Bücher - Autoren

Jeffery Deaver

 
 - Jeffery Deaver
Buch:Der Täuscher: Roman
Autor:Jeffery Deaver, Ausgabe vom 16. Febr. 2009, Gebunden, Verkaufsrang 117364
 
Täuscher - Jeffery Deaver unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Amelia Sachs und Lincoln Rhyme stehen vor ihrer vielleicht härtesten Herausforderung. Ein skrupelloser Täter verübt Morde und Vergewaltigungen und vermag der Polizei ganz nebenbei hilflose Sündenböcke für seine Taten zu liefern. Rhyme und sein Team ahnen bald, dass Der Täuscher über einen uneingeschränkten Zugang zu privaten Daten verfügen muss, um seine Vorgehensweise zu planen. Bestsellerautor Jeffery Deaver ist ein glänzender Thriller über das Verschwinden des Privatlebens in einer schrankenlosen und unkontrollierten Informationsgesellschaft gelungen.
Lincoln Rhyme steht vor einem Rätsel. Der Cousin des gelähmten Ermittlers ist wegen Mordes verhaftet worden. Aufgrund einer erdrückenden Beweislage droht ihm lebenslange Haft, obwohl er die Tat standhaft leugnet. Nachforschungen in vergleichbaren Fällen ergeben ein Tatmuster, das nicht dem Zufall zugeschrieben werden kann. Rhyme, seine Lebensgefährtin Amelia Sachs und ihr Team finden bei ihren Ermittlungen heraus, dass der wirkliche Täter umfassend über seine Opfer und auch über seine potentiellen Sündenböcke informiert gewesen sein muss, um diesen bei Bedarf die Schuld in die Schuhe schieben zu können. Bald fokussiert sich das Interesse der Polizisten auf die Firma Strategic Systems Datacorp ( S S D), einen der größten Datensammler und ? händler des Landes. Ihr Verdacht intensiviert sich, nachdem die leitenden Angestellten und der Chef des Unternehmens befragt wurden. Rhyme versucht es mit einer Datenfalle für den Täter. Doch der Coup misslingt und ein hoher Polizeibeamter kommt dabei ums Leben. Außerdem geraten die Ermittler ins Visier des Killers, der über schier unerschöpfliche Möglichkeiten verfügt, seinen Verfolgern zu entschlüpfen und ihr Leben zu bedrohen. Doch dann kommt Amelia Sachs die zündende Idee, mit der sie sich endgültig selbst in Lebensgefahr bringt.
Eine wahre Daten- und Technikschlacht liefern sich die Helden und ein wahnsinniger Daten-Nerd und Serienmörder in Jeffery Deavers neuestem Thriller. Sehr klar getrennt agieren hier Gut und Böse. Beide Seiten verfügen über schier unglaubliche technische Ressourcen. Doch dieses Szenario ist nur Mittel zum Zweck. Deaver beschwört erzählend die unfassbaren Gefahren unserer modernen Informationsgesellschaft. Liest man die fiktiven Dossiers zu den Personen in Deavers Thriller, kann einem übel werden. Keine Facette des privaten und beruflichen Lebens bleibt dabei ausgespart, die vollkommen gläserne Privatperson entsteht. Privatleben wird zur Illusion. Auch in diesem Fall dürfte die Fiktion von der Realität längst überholt worden sein. Und wer die Realitätsnähe des Ganzen noch nicht glauben mag, darf sich im Romananhang an Hand einer Liste von Websites und Literatur, die vom Autor zusammengestellt wurde, über die umfassende Bedrohung der Privatsphäre informieren lassen. Den Leser beschleicht zunehmend das bedrückende Gefühl, dass diese Entwicklung nicht mehr zu korrigieren sein wird. Lesenswert, spannend und sehr aktuell! - Ulrich Deurer

Der gehetzte Uhrmacher: Roman - Jeffery Deaver
Buch:Der gehetzte Uhrmacher: Roman
Autor:Jeffery Deaver, Ausgabe vom 13. Okt. 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 6357
 
gehetzte Uhrmacher - Jeffery Deaver unter  
Aus der Amazon. de - Redaktion
Er mordet mit der Präzision eines Uhrwerks und hinterlässt am Tatort keinerlei Spuren, dafür aber stets Uhren eines bestimmten Fabrikats. Jeffery Deavers Ermittlerpärchen Amelia Sachs und Lincoln Rhyme muss erkennen, dass < I> Der gehetzte Uhrmacher ein absolut gleichwertiger Gegner ist.
Ein Pier am Ufer des Hudson River in der Nähe von Greenwich Village und eine Seitengasse unweit des Broadway ? - zwei Schauplätze von ungewöhnlichen Mordtaten, die nur durch ein nicht unwichtiges Detail miteinander in Verbindung gebracht werden können. Identische Uhren nämlich, die der Mörder an den Tatorten zurückgelassen hat. Sachs und Rhyme stehen ohne Spuren und Motiv da. Allerdings können Sie die Uhren bis zum Händler zurückverfolgen und erfahren zu ihrem Entsetzen, dass der Kunde zehn Stück des Fabrikats erworben hat. Womöglich gilt es also weitere Morde zu verhindern? Wie durch ein Wunder schlagen zwei weitere Mordversuche fehl. Ungewöhnlich für einen Täter, der sonst mit jeder nur denkbaren Perfektion zu Werke geht. Doch auch die überlebenden Zielpersonen können sich keinen Reim auf die Mordanschläge machen. Zu allem Überfluss macht Amelia Sachs eine schwere Krise durch, weil ihr verstorbener Vater, ebenfalls Cop und ihr großes Vorbild, unter schweren Korruptionsverdacht geraten ist. In dieser Situation stößt die Verhörspezialistin Kathryn Dance zum Team und aller Skepsis Lincolm Rhymes zum Trotz bringen ihre überragenden Fähigkeiten die Ermittlungen endlich auf die richtige Spur.
Jeffery Deaver ist ein wirklich abgefeimter Thriller gelungen, in dem er seine Leser und die Helden des Romans immer wieder auf falsche Fährten und in Sackgassen lockt. Nebensächlichkeiten erweisen sich als bedeutsam, augenscheinlich Bedeutsames als völlig belanglos. Hochspannung löst sich in ein Nichts auf, entspannte Situationen eskalieren urplötzlich. Die Handlung kulminiert in einem Wettlauf gegen die Zeit und in einem wiederum sehr überrraschenden und klug gesetzten Schlusspunkt. - < I> Ulrich Deurer

Letzter Tanz: Roman - Jeffery Deaver
Taschenbuch:Letzter Tanz: Roman
Autor:Jeffery Deaver, Ausgabe vom 1. Juli 2002, Verkaufsrang 6825
 
Letzter Tanz - Jeffery Deaver unter  
In diesem neuen Fall für den tetraplegischen Kriminologen Lincoln Rhyme wimmelt es geradezu von forensischen Details, als Rhyme einen schwer zu fassenden Mörder verfolgt, von dem man lediglich die Tätowierung kennt, die diesem temporeichen Thriller seinen Originaltitel gab: The Coffin Dancer - der Sargtänzer.
Drei Zeugen eines Mordes könnten einen millionenschweren Waffenhändler für immer hinter Gitter bringen. Als einer von ihnen, der Mitinhaber von Hudson Air, bei einem Bombenanschlag auf ein Flugzeug ums Leben kommt, bei dem alles auf den Tänzer hindeutet, nimmt das F B I die anderen Zeugen in Schutzhaft. Nur Rhyme gelingt es, einen Tatort so zu entschlüsseln, die Rückstände eines Bombenanschlags so zu deuten oder einen Handvoll Dreck so zu identifizieren, dass er mit dem Killer Schritt halten kann. Mit der Unterstützung von Amelia Sachs, seiner brillanten und körperlich gesunden Assistentin, verfolgt Rhyme den " Tänzer" durch die Straßen von Manhattan, auf Flughäfen und U-Bahnen. Die psychologische Spannung steigert sich rasch von der ersten Seite bis hin zur überwältigenden, unerwarteten Auflösung. Parallel dazu lässt Jeffrey Deaver die unwahrscheinliche Liebesaffäre zwischen Rhyme und Sachs sich langsam entwickeln. Fans von Patricia Cornwell und den anderen Autoren des wachsenden Subgenres des forensischen Thrillers werden an Deavers jüngstem Roman ihre Freude haben. < I>-Jane Adams

 - Jeffery Deaver
Buch:Der Knochenjäger: Roman: (Die Assistentin)
Autor:Jeffery Deaver, Ausgabe vom 1. Febr. 2000, Taschenbuch, Verkaufsrang 9083
 
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Lincoln Rhyme ist Ex-Detective und seit seinem letzten Einsatz für die New Yorker Polizei querschnittsgelähmt. Für das einstige Superhirn der Abteilung ein schwerer Schlag. Sein hilfloser Zustand wird immer unerträglicher, so daß er Kontakt mit einer Sterbehilfe-Organisation aufgenommen hat. Er hat seinen Todestag schon festgelegt, wenn da nur nicht der grausame Mord an einem Mann wäre, bei dem er von seinen früheren Kollegen flehentlich um Hilfe gebeten wird. Die junge dynamische Streifenpolizistin Amelia Sachs sieht zunächst nur eine Männerhand aus dem Boden ragen und entdeckt wenig später einen senkrecht begrabenen Leichnam. Um auf keinen Fall wichtige Spuren zu verwischen, riegelt Amelia den Tatort großzügig ab - sie sperrt wichtige Straßen, stoppt den Eisenbahnverkehr und herrscht jeden Unbefugten an, der auch nur in die Nähe des Fundorts der Leiche kommt. Sie löst mit ihrer selbständigen Aktion ein ziemliches Chaos aus, doch Rhyme gefällt ihre gründliche, unkonventionelle Art und er beschließt, seine kleinen grauen Zellen ein letztes Mal in Schwung zu bringen, unter der Bedingung, daß Amelia ihm assistiert. Zug um Zug erstellen die beiden ein logisch aufgebautes Täterprofil und engen so den Kreis der Verdächtigen immer mehr ein. Und genau hier liegt die Stärke des spannenden Thrillers. Gebannt vollzieht der Leser mit, wie sich die Schlinge immer enger um den Hals des Täters legt, der psychologisch gut getroffen ist. Und doch hat der Autor Jeffery Deaver auch für ausgefuchste Krimispezialisten am Ende noch einige gelungene Überraschungen parat. < I>-Manuela Haselberger

Der faule Henker: Roman - Jeffery Deaver
Buch:Der faule Henker: Roman
Autor:Jeffery Deaver, Ausgabe vom 14. Aug. 2006, Taschenbuch, Verkaufsrang 4993
 
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Der französische Autor Antoine de Saint-Exupéry erklärte einmal, ? das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar? . Vor diesem Problem stehen auch Lincoln Rhyme und seine Assistentin Amelia Sachs in ihrem fünften Fall. So entführt uns Der faule Henker in die Welt der Zauberei und der Illusionen: Alles beginnt mit dem Tod einer jungen Musikschülerin, die praktisch vor den Augen der Polizei umgebracht wird. Als der Mörder in einen fensterlosen, geschlossenen Hörsaal flüchtet, stürmt die Polizei den Raum - doch er ist leer. Das Team um Lincoln Rhyme schließt aus der Systematik und der trickreichen Vorbereitung des Mordes, dass es sich bei dem Mörder um einen sehr berechnenden und äußerst ? kunstfertigen? Täter handeln muss, der es nicht bei einem Opfer belassen wird. Nach einem zweiten Mord an einem Geistlichen müssen sie erkennen, dass der geheimnisvolle Serientäter ihnen immer einen Schritt voraus ist. Eher durch Zufall wird Amelia Sachs dann durch die junge Zauberkünstlerin Kara auf die entscheidende Spur gebracht, die ein Tatmuster erkennen lässt und sie ins Milieu der Magier und Illusionisten führt . . . In Der faule Henker nimmt uns Jeffery Deaver mit einem rasanten und packenden Psychothriller buchstäblich gefangen. Gleichwohl erscheint einem bei den vielfältigen Turbulenzen des Plots der Autor bald selbst als Illusionist, der uns geschickt über die Schwächen seiner Erzählung hinwegzutäuschen vermag. Denn Deaver erstarrt ein wenig in Taschenspielertricks: Das Wesentliche lässt er verborgen. So erfährt man trotz seiner stimmungsvollen Erzählreise in die Welt der Magie nicht wirklich, aus welchen Motiven der Serientäter seine Morde begeht: Ist es Rachsucht? Menschenhass? Da helfen einem die Täterprofile in Form von Listen, die Lesern der Lincoln-Rhyme-Serie hinlänglich bekannt sind und in diesem Buch gehäuft auftreten, auch nicht entscheidend weiter. Weder für den Plot noch für die Leser entsteht eine glaubwürdige Täterpsychologie, und nicht nur der sonst so geniale Analytiker Rhyme tapst hier zu lange fast hilflos im Dunkeln. Trotz dieser Ambivalenzen fasziniert Deavers Darstellung der Welt der Magie und Zauberei mit ihren Illusionstechniken. Sein Buch fesselt nachhaltig und kann einen durchaus eine ganze Nacht lang wach halten. Insgesamt hat man hier zweifellos nicht den besten Roman aus der Lincoln-Rhyme-Serie vor sich liegen, aber allemal eine große Lesestrecke mit Spannungsliteratur auf hohem Niveau vor sich. -Christian Koch

Todesreigen - Jeffery Deaver
Buch:Todesreigen
Autor:Jeffery Deaver, Ausgabe vom 1. Mai 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 13050
 
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Gezinkt - Jeffery Deaver
Buch:Gezinkt
Autor:Jeffery Deaver, Ausgabe vom 7. April 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 31811
 
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Das Teufelsspiel - Jeffery Deaver
Taschenbuch:Das Teufelsspiel
Autor:Jeffery Deaver, Ausgabe vom 1. November 2007, Verkaufsrang 50294
 
Teufelsspiel - Jeffery Deaver unter  
Wer ist der Auftragskiller, der das Leben einer Schülerin bedroht? Und warum soll sie getötet werden? Bestsellerautor Jeffery Deaver schickt sein geniales Ermittlerpaar Amelia Sachs und Lincoln Rhyme in einen Wettlauf gegen die Zeit, um < I> Das Teufelsspiel eines gerissenen Mörders zu beenden.
Die sechzehnjährige Geneva Settle entkommt mit knapper Not dem Mordanschlag eines Killers, als sie in einer New Yorker Bibliothek zu einem ihrer Vorfahren recherchiert. Was zunächst wie eine versuchte Vergewaltigung aussieht, entpuppt sich bald als gezielte Auftragsarbeit. Noch als die Polizei die Spuren am Tatort sichtet, wird ein Bibliothekar von dem unbekannten Täter erschossen und eine unbeteiligte Passantin schwer verletzt. Die Ermittler Amelia Sachs und Lincoln Rhyme werden beauftragt, Geneva zu schützen und ihren mörderischen Verfolger unschädlich zu machen. Ein zähes Ringen um die Identität des Killers beginnt. Der querschnittgelähmte Kriminalist Rhyme muss all seine analytischen Fähigkeiten in die Waagschale werfen, um kleine Fortschritte zu erzielen. Doch auch der Auftragskiller bleibt nicht untätig.
Akribisch bis zur Schmerzgrenze beschreibt Jeffery Deaver die mühselige Ermittlungsarbeit seiner Helden und schafft dadurch eine ungemein fiebrige und spannungsgeladene Atmosphäre. Nie weiß der Leser mehr als Deavers Protagonisten, nur im Gleichschritt mit Rhyme, Sachs und ihren Mitarbeitern erfährt er mehr. Und gerät auf die gleichen falschen Fährten, auf die sie hereinfallen. Doch fast unmerklich werden falsche Puzzlestücke durch richtige ersetzt. Noch eines beherrscht Deaver vorzüglich: Immer wieder weiß er geschickt kleine und große persönliche Tragödien in die Handlung einzufügen, Charakterstudien, die auch Nebenfiguren sehr lebendig erscheinen lassen. Erstaunt und erschreckt stellt man fest, dass Killer und Ermittler durchaus nicht so verschieden sind, wie man es als Leser zuweilen gerne hätte. Mit Das Teufelsspiel hat Deaver uns einmal mehr große und intelligente Spannungsliteratur geliefert! < I>-Ulrich Deurer

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