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Jeffery Deaver

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Der faule Henker - Jeffery Deaver, William Jefferies, Thomas Haufschild
Buch:Der faule Henker
Autor:Jeffery Deaver, William Jefferies, Thomas Haufschild, Ausgabe vom 1. Dez. 2004, Gebunden, Verkaufsrang 264836
 
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Der französische Autor Antoine de Saint-Exupéry erklärte einmal, ? das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar? . Vor diesem Problem stehen auch Lincoln Rhyme und seine Assistentin Amelia Sachs in ihrem fünften Fall. So entführt uns Der faule Henker in die Welt der Zauberei und der Illusionen: Alles beginnt mit dem Tod einer jungen Musikschülerin, die praktisch vor den Augen der Polizei umgebracht wird. Als der Mörder in einen fensterlosen, geschlossenen Hörsaal flüchtet, stürmt die Polizei den Raum - doch er ist leer. Das Team um Lincoln Rhyme schließt aus der Systematik und der trickreichen Vorbereitung des Mordes, dass es sich bei dem Mörder um einen sehr berechnenden und äußerst ? kunstfertigen? Täter handeln muss, der es nicht bei einem Opfer belassen wird. Nach einem zweiten Mord an einem Geistlichen müssen sie erkennen, dass der geheimnisvolle Serientäter ihnen immer einen Schritt voraus ist. Eher durch Zufall wird Amelia Sachs dann durch die junge Zauberkünstlerin Kara auf die entscheidende Spur gebracht, die ein Tatmuster erkennen lässt und sie ins Milieu der Magier und Illusionisten führt . . . In Der faule Henker nimmt uns Jeffery Deaver mit einem rasanten und packenden Psychothriller buchstäblich gefangen. Gleichwohl erscheint einem bei den vielfältigen Turbulenzen des Plots der Autor bald selbst als Illusionist, der uns geschickt über die Schwächen seiner Erzählung hinwegzutäuschen vermag. Denn Deaver erstarrt ein wenig in Taschenspielertricks: Das Wesentliche lässt er verborgen. So erfährt man trotz seiner stimmungsvollen Erzählreise in die Welt der Magie nicht wirklich, aus welchen Motiven der Serientäter seine Morde begeht: Ist es Rachsucht? Menschenhass? Da helfen einem die Täterprofile in Form von Listen, die Lesern der Lincoln-Rhyme-Serie hinlänglich bekannt sind und in diesem Buch gehäuft auftreten, auch nicht entscheidend weiter. Weder für den Plot noch für die Leser entsteht eine glaubwürdige Täterpsychologie, und nicht nur der sonst so geniale Analytiker Rhyme tapst hier zu lange fast hilflos im Dunkeln. Trotz dieser Ambivalenzen fasziniert Deavers Darstellung der Welt der Magie und Zauberei mit ihren Illusionstechniken. Sein Buch fesselt nachhaltig und kann einen durchaus eine ganze Nacht lang wach halten. Insgesamt hat man hier zweifellos nicht den besten Roman aus der Lincoln-Rhyme-Serie vor sich liegen, aber allemal eine große Lesestrecke mit Spannungsliteratur auf hohem Niveau vor sich. -Christian Koch

Das Teufelsspiel: Roman - Jeffery Deaver, Thomas Haufschild
Buch:Das Teufelsspiel: Roman
Autor:Jeffery Deaver, Thomas Haufschild, Ausgabe vom 15. Febr. 2006, Gebunden, Verkaufsrang 232552
 
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Wer ist der Auftragskiller, der das Leben einer Schülerin bedroht? Und warum soll sie getötet werden? Bestsellerautor Jeffery Deaver schickt sein geniales Ermittlerpaar Amelia Sachs und Lincoln Rhyme in einen Wettlauf gegen die Zeit, um < I> Das Teufelsspiel eines gerissenen Mörders zu beenden. Die sechzehnjährige Geneva Settle entkommt mit knapper Not dem Mordanschlag eines Killers, als sie in einer New Yorker Bibliothek zu einem ihrer Vorfahren recherchiert. Was zunächst wie eine versuchte Vergewaltigung aussieht, entpuppt sich bald als gezielte Auftragsarbeit. Noch als die Polizei die Spuren am Tatort sichtet, wird ein Bibliothekar von dem unbekannten Täter erschossen und eine unbeteiligte Passantin schwer verletzt. Die Ermittler Amelia Sachs und Lincoln Rhyme werden beauftragt, Geneva zu schützen und ihren mörderischen Verfolger unschädlich zu machen. Ein zähes Ringen um die Identität des Killers beginnt. Der querschnittgelähmte Kriminalist Rhyme muss all seine analytischen Fähigkeiten in die Waagschale werfen, um kleine Fortschritte zu erzielen. Doch auch der Auftragskiller bleibt nicht untätig. Akribisch bis zur Schmerzgrenze beschreibt Jeffery Deaver die mühselige Ermittlungsarbeit seiner Helden und schafft dadurch eine ungemein fiebrige und spannungsgeladene Atmosphäre. Nie weiß der Leser mehr als Deavers Protagonisten, nur im Gleichschritt mit Rhyme, Sachs und ihren Mitarbeitern erfährt er mehr. Und gerät auf die gleichen falschen Fährten, auf die sie hereinfallen. Doch fast unmerklich werden falsche Puzzlestücke durch richtige ersetzt. Noch eines beherrscht Deaver vorzüglich: Immer wieder weiß er geschickt kleine und große persönliche Tragödien in die Handlung einzufügen, Charakterstudien, die auch Nebenfiguren sehr lebendig erscheinen lassen. Erstaunt und erschreckt stellt man fest, dass Killer und Ermittler durchaus nicht so verschieden sind, wie man es als Leser zuweilen gerne hätte. Mit Das Teufelsspiel hat Deaver uns einmal mehr große und intelligente Spannungsliteratur geliefert! < I>-Ulrich Deurer
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 - Klaus Modick, Stephanie Gertler, Jeffery Deaver, David Baldacci
Buch:Der Kretische Gast / Den Gezeiten entgegen / Der faule Henker / Das Geschenk (Reader´s Digest Auswahlbücher)
Autor:Klaus Modick, Stephanie Gertler, Jeffery Deaver, David Baldacci, Ausgabe vom 2004, Gebunden, Verkaufsrang 852808
 
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Ein einfacher Mord: Roman - Jeffery Deaver
Buch:Ein einfacher Mord: Roman
Autor:Jeffery Deaver, Ausgabe vom 7. Sept. 2009, Taschenbuch, Verkaufsrang 12752
 
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Feuerzeit. - Jeffery Deaver
Buch:Feuerzeit.
Autor:Jeffery Deaver, Ausgabe vom 2003, Taschenbuch, Verkaufsrang 731844
 
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Ein skrupelloser Brandstifter versetzt das New Yorker Armenviertel Hell's Kitchen in Angst und Schrecken. Bei Dreharbeiten in einem heruntergekommenen Mietshaus sieht sich der Dokumentarfilmer John Pellam plötzlich von einer Flammenwand eingeschlossen. Ihm gelingt es zu entkommen, doch ein kleiner Junge stirbt. Verdächtig schnell steht für die Polizei die Täterin fest: Ettie Washington ist schwarz, arm und kann sich keinen Anwalt leisten. Noch ahnt niemand, dass der wahnsinnige Feuerteufel eine ganz persönliche Rechnung mit John Pellam offen hat . . .

 - Jeffery Deaver, William Jefferies
Buch:Die Wall- Street - Anwälte.
Autor:Jeffery Deaver, William Jefferies, Ausgabe vom 1996, Broschiert, Verkaufsrang 756756
 
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