John Gribbin, Ausgabe vom Juli 2010, Verkaufsrang 3927
Auf der Suche nach Schrödingers - John Gribbin unter
Buch:
Das kleine Buch der Wissenschaft: Von Atom bis Weltall
Autor:
John Gribbin, Ausgabe vom Dez. 2007, Gebunden, Verkaufsrang 134538
kleine Buch der Wissenschaft Von - John Gribbin unter
Warum ist unsere Welt linkshändig? Was haben Springende Gene mit Zuckermais zu tun? Wann starb das Quagga aus? Der Physiker und Publizist John Gribbin erklärt mehr als 50 zentrale Begriffe aus den Naturwissenschaften kurz, verständlich und unterhaltsam, darunter:· Abstammung des Menschen· Atom· Entstehung des Weltalls· Humangenomprojekt· Quant· Viren· Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik
Buch:
Geschöpfe aus Sternenstaub - Warum wir nicht einzigartig sind
Autor:
John Gribbin, Mary Gribbin, Ausgabe vom 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 529612
Geschöpfe aus Sternenstaub Warum wir - John Gribbin unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Dass wir Geschöpfe aus Sternenstaub sind, ist mehr als nur eine poetische Metapher. Die Materie, aus denen unsere Körper, die Erde und alles andere besteht, ist im wörtlichen Sinne die Asche längst ausgebrannter Sterne, aus der sich vor fünf Milliarden Jahren unsere Sonne, die Planeten und das Leben auf der Erde bildeten. Wissenschaftsjournalist John Gribbin schrieb bereits mehrere Sachbücher wie Auf der Suche nach Schrödingers Katze oder Wissenschaft für die Westentasche, mit denen er bewies, dass er die Erkenntnisse der modernen Wissenschaft anschaulich zu erläutern versteht. In seinem neuen Buch erzählt er die Geschichte des Universums, genauer gesagt, jener Art von Materie, mit der wir im Alltag zu tun haben, vom Salatblatt bis zum Schraubenzieher. Diese Geschichte begann mit dem Urknall, der eine riesige Wolke aus Wasserstoff hinterließ, die sich zu ersten Sternen konzentrierte, in denen durch Kernfusion schwerere Elemente zusammengebacken wurden. Als der Brennstoff aufgebraucht war, blähten sie sich zur Supernova auf und schleuderten in einer gewaltigen Explosion vor allem Kohlenstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Silizium und Eisen ins All. Aus diesen kosmischen Staubwolken entstanden schließlich neue Sterne und Planeten. Auch wenn die Details dieser Geschichte nur Atomphysikern und Chemikern verständlich sein mögen, vermittelt John Gribbin geradezu ein kosmisches Bewusstsein, wenn er deutlich macht, dass jedes einzelne Atom, aus dem unsere Körper bestehen, eine Vergangenheit von mehreren Milliarden Jahren hat. Und er führt eine weitere Dimension ein, die im Untertitel Warum wir nicht einzigartig sind anklingt: Die Prozesse der Sternenentstehung bringen genau jene chemischen Elemente hervor, aus denen auch unsere Alltagswelt besteht. Die Chancen, dass es im Universum zahllose Planeten gibt, auf denen es vor Leben wimmelt, stehen also gar nicht so schlecht. -Martin Eilers 1