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John Ronald Reuel Tolkien

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Das Silmarillion - John Ronald Reuel Tolkien
Hörbuch:Das Silmarillion
Autor:John Ronald Reuel Tolkien, Ausgabe vom 14. März 2008, Audio CD, Verkaufsrang 14511
 
Silmarillion - John Ronald Reuel Tolkien unter  

 - John Ronald Reuel Tolkien
Buch:Der Herr der Ringe - Ausgabe in neuer Übersetzung und Rechtschreibung: Der Herr der Ringe, Bd - 3: Die Wiederkehr des Königs.
Autor:John Ronald Reuel Tolkien, Ausgabe vom 2003, Taschenbuch, Verkaufsrang 11188
 
Herr der Ringe Ausgabe in - John Ronald Reuel Tolkien unter  

Der Herr der Ringe. 10 CDs - John Ronald Reuel Tolkien
Hörbuch:Der Herr der Ringe. 10 CDs
Autor:John Ronald Reuel Tolkien, Ausgabe vom 22. August 2003, Audio CD, Verkaufsrang 9120
 
Herr der Ringe. 10 CDs - John Ronald Reuel Tolkien unter  

 - John Ronald Reuel Tolkien, Wolfgang Krege
Buch:Der Herr der Ringe - Die Gefährten / Die zwei Türme / Die Rückkehr des Königs - Mit Anhängen und Register.
Autor:John Ronald Reuel Tolkien, Wolfgang Krege, Ausgabe vom 2002, Gebunden, Verkaufsrang 82576
 
Herr der Ringe Gefährten / - John Ronald Reuel Tolkien unter  

Roverandom. 3 CDs - John Ronald Reuel Tolkien
Hörbuch:Roverandom. 3 CDs
Autor:John Ronald Reuel Tolkien, Ausgabe vom 19. März 2003, Audio CD, Verkaufsrang 8172
 
Roverandom. 3 CDs - John Ronald Reuel Tolkien unter  
< I> Mondhunde und Seeschlangen< B R> Bevor Tolkien mit seiner Familie nach Oxford übersiedelte um dort Professor für Englisch zu werden, machte er 1927 mit seiner Familie Urlaub an der Nordsee. Dabei verlor sein " Sohn Nummer zwei", Michael, am Strand einen kleinen schwarzweißen Spielzeughund namens Rover. Zum Trost dachte sich sein Vater die Geschichte von Rovers Abenteuern aus. Er fertigte allmählich fünf Fassungen davon an, denn er wollte sie ebenso wie den Hobbit veröffentlichen. Aufgrund des großen Erfolgs des 1937 veröffentlichten < I> Hobbit mußte Tolkien jedoch eine Fortsetzung schreiben, den Herrn der Ringe. < I> Roverandom geriet in Vergessenheit. Zum Glück wurde er von den zwei Tolkien-Experten Christina Scull und Wayne G. Hammond 1998 in einer kommentierten Ausgabe veröffentlicht, die sogar die teilweise sehr schönen Zeichnungen Tolkiens zu < I> Roverandom enthält. Die deutsche Übersetzung, die all diese Bestandteile umfaßt, ist sehr gelungen.
< I> Roverandom ist ein amüsantes - für den literarisch Eingeweihten sogar witziges - Jugendbuch. Es erzählt von den Abenteuern, die Rover, der von einem bösartigen Zauberer verwandelt wurde, auf dem Mond, auf den Meeren - er segelte bis zu den Inseln der Elben! - und beim Meervolk erlebte. Natürlich lernte er auch Mondhunde und Meerhunde kennen. Wichtiger waren aber zweifellos seine Begegnungen mit guten Zauberern: mit dem Sandkundigen und dem Mann im Mond. Am Schluß wird alles wieder gut, wenn auch nicht für alle: dem bösen Zauberer wird eine Lehre erteilt.
< I> Roverandom hat nur geringe Verbindungen zur restlichen Mythologie Tolkiens und ist daher für Tolkienforscher nur von begrenztem Interesse. Daran freuen können sich Kinder schon eher. Es ist eine kurzweilige Geschichte, die Tolkien zwar anfangs etwas mühsam und mit vielen Leseranreden, dann aber zunehmend flüssiger erzählt - so bieten schließlich Rovers Erlebnisse beim Meervolk und der Seeschlange pures Lesevergnügen. < I>-Michael Matzer
So ist das im Märchen: Wer sein Schicksal herausfordert, wird schon sehen, wo er hinkommt. So geht es auch dem frechen schwarz-weißen Hund Roverandom, dem so gar nichts heilig ist: nicht einmal die Autorität eines mächtigen Zauberers, der leider keinen Spaß versteht. Flugs lässt dieser unseren Roverandom auf Winzlingsgröße schrumpfen. Und macht uns das Vergnügen, den Kampf des Hündchens ums Größerwerden in zahlreichen Abenteuern mitzuerleben.
Roverandom entstand als Trostgeschichte für Tolkiens Sohn, nachdem dieser seinen Hund verlor. So gesehen ist das Buch auch eine Parabel über Schmerz und Freude. Warum der Vater der Fantasy seinen Entwicklungsroman für Kinder allerdings als Fortsetzung seines Bestsellers Der kleine Hobbit ansah, wird wohl auf ewig sein Geheimnis bleiben. Aber das kann den Hörgenuss überhaupt nicht trüben. Denn Roverandom in der Fassung des Schauspielers mit dem Dackelblick Ulrich Noethen ist ein kleines Meisterwerk der Erzähl- und Sprecherkunst. Nicht nur wer Tolkien mag, wird begeistert sein. Denn dessen in Der Herr der Ringe oft brutale Fantasie ist hier auf das Wundervollste abgemildert. Der Zauber bleibt. - Thomas Köster
Lesung, 2 Kassetten, ca. 158 Minuten.

 - John Ronald Reuel Tolkien
Buch:Der Herr der Ringe - Ausgabe in neuer Übersetzung und Rechtschreibung: Der Herr der Ringe, Bd.2: Die zwei Türme
Autor:John Ronald Reuel Tolkien, Ausgabe vom Juni 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 8831
 
Herr der Ringe Ausgabe in - John Ronald Reuel Tolkien unter  

 - J.R.R. Tolkien
Taschenbuch:Feanors Fluch: Erzählung
Autor:J.R.R. Tolkien, Ausgabe vom November 2000, Verkaufsrang 48891
 
Feanors Fluch Erzählung - J.R.R. Tolkien unter  
Wenn ein Fantasy-Schriftsteller seine Sache besonders gut macht, so sagt Tolkien, dann können "seine Worte ein ferner Abglanz oder Widerhall des Evangeliums in der realen Welt sein". Nichts weniger hat er versucht mit seiner " Nebenschöpfung", der Erschaffung einer eigenständigen Welt samt Schöpfungsgeschichte und Geographie, mit ihren eigenen Zeitaltern und Sprachen. Tolkiens Hauptwerk, Der Herr der Ringe erzählt nur einen kleinen Ausschnitt, das Ende des dritten Zeitalters - vorangegangen sind lange Jahre, deren Ereignisse den mythischen Untergrund von Tolkiens Welt bilden.
Eine der zentralen mythischen Gestalten ist der Elb Feanor. " Er war groß, schön und gebieterisch von Angesicht, mit durchdringend klaren Augen und rabenschwarzem Haar, rege und beharrlich in allem was er unternahm. Wenige haben je durch Rat seine Wege zu ändern vermocht, niemand durch Gewalt. " Feanors Lebenswerk sind die Silmaril, drei große Edelsteine, in denen das Licht der Bäume von Valinor, dem Land der Götter, eingefangen ist. Die Silmaril sind das Sinnbild für die Größe und die Hybris der Elben - ihretwegen kommt es zum Sündenfall, zur Vertreibung aus dem Paradies. Alles Leid, aber auch aller Heldenmut der nachfolgenden Geschichten ist eine Folge dieser Verbannung.
< I> Feanors Fluch sollte nur lesen, wer Tolkiens Hauptwerk bereits kennt und schätzt - dann bietet die wunderschön erzählte Legende einen weiteren Einblick in Tolkiens Mythenwelt. Es handelt sich dabei um einen Ausschnitt eines wesentlich umfangreicheren Werkes, dem Silmarillion. Hier erzählt Tolkien von der Geburt der Welt in der Musik, von der Erschaffung der Elben und Menschen, der Zwerge und Orks, von den Ereignissen der drei Zeitalter und ihren leidvollen Schicksalen. Im < I> Herrn der Ringe wird nicht nur häufig auf diese Ereignisse Bezug genommen, es leben auch noch einige der Protagonisten und ihre Nachfahren, und die Ereignisse des Ringkrieges sind nur eine Variation der alten Mythen.
Das biblisch anmutende < I> Silmarillion mag einige überfordern - wer dennoch mehr über die Welt der Ringe und Elben erfahren will, für den ist < I> Feanors Fluch eine reizvolle und andächtig stimmende Lektüre. < I>-Birgit Will

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