Ausgabe vom 27. Mai 2005, Audio CD, Verkaufsrang 159374
Auf Samtpfötchen CD Katzengeschichten unter
Den ganzen Tag faulenzen? Von wegen! Für alle, die endlich wissen wollen, was Katzen sonst noch anstellen, warum es gefährlich ist, wenn Katzen sprechen, warum Katzen doch die besten Haustiere sind und warum sie kratzbürstig und gleichzeitig so unwiderstehlich sein können. Die schönsten Katzengeschichten von Juli Zeh, Axel Hacke, Mark Twain u. a. entführen uns in die wunderbare Welt der Katzen, die voller Geheimnisse und Überraschungen ist. Mal tiefsinnig, mal witzig, nie verkatert, immer katzenklug - für alle Katzenliebhaber und solche, die es werden wollen! 1. Katzenhimmel von Juli Zeh, gelesen von der Autorin 2. Warum ich keine Katze bin von Axel Hacke, gelesen von Hanns Jörg Krumpholz 3. Dick Bakers Katze von Mark Twain, gelesen von Helmut Winkelmann 4. Miß Lucie ist verschwunden von Jill Steinberg, gelesen von Ursula Illert 5. Tobermory von Saki, gelesen von Philipp Schepmann 6. Die Katze Muschi von Jana Scheerer, gelesen von Andrea Wolf Lesungen Sprecher: Julie Zeh, Philipp Schepmann u. a.
Buch:
Spieltrieb
Autor:
Juli Zeh, Ausgabe vom 1. Sept. 2004, Gebunden, Verkaufsrang 202725
Spieltrieb - Juli Zeh unter
Ada ist mit 12 Jahren auf erschreckende Weise erwachsen geworden. Vor zwei Jahren nämlich hat die hochintelligente Schülerin, neu am Bonner Ernst-Bloch-Gymnasium und im Unterricht gern in die Rolle der Lehrerin schlüpfend, beschlossen, alles als ? gleich gültig? anzusehen. Nur der Sport- und Deutschlehrer Smutek und Höfi, der Geschichtslehrer, können ihr Paroli bieten. Aber dann kommt der ebenso attraktive wie kluge Halbägypter Alev ins Spiel, dem alle ? Prinzessinnen? der Schule zu Füßen liegen. Ada und Alev scheinen wie geschaffen für ein Experiment jenseits moralischer Konventionen, bei dem es vor allem um die gleichberechtigten Startanlagen der Teilnehmer geht. Das intellektuelle Kräftemessen beginnt - und weitet sich bald zu einer Obsession. Aber wer hält die Fäden in der Hand? Wie kann man Realität und Fiktion auseinanderhalten? Und: Gibt es eine Möglichkeit auszusteigen? Ada, so hieß schon einmal die (12-jährige) Heldin eines Buchs, in dem es um Spieltriebe in Internatsumgebung ging: um erotische Spiele, aber auch um solche mit Form und Inhalt. Ada oder Das Verlangen heißt dieses Buch, und der Meister adoleszenter Erotik, Vladmir Nabokov, hat es Ende der sechziger Jahre geschrieben. Ada erscheint darin als ? anmutiger Computer? , dem der ? Wortzirkus? das größte Vergnügen bereitet. Und tatsächlich ist A D A ja auch der Name einer raffinierten, zur Strukturprüfung anderer Programme verwendeten Programmiersprache: unbewusst durchschauend und ? intelligent dumm? wie die Protagonistin von Zehs Spieltrieb eben. Auf beide Traditionen spielt Zehs Roman mehr als deutlich an: auch dies Teil einer intertextuellen Strategie, die das Buch um eine weitere Nuance bereichert. All diese Ebenen hat Zeh auf eine faszinierend konsequente, atmosphärisch überaus dichte Weise zu einer philosophischen Pubertätsgeschichte mit Liebes- und Krimielementen miteinander verwoben. Und sie hat dies so spielerisch leicht getan, das ihr faszinierender Roman auf hohem Niveau bestens, teils sogar vergnüglich lesbar geblieben ist. -Thomas Köster
Buch:
Kleines Konversationslexikon für Haushunde
Autor:
Juli Zeh, Ausgabe vom 1. Aug. 2005, Gebunden, Verkaufsrang 22498
Kleines Konversationslexikon für Haushunde - Juli Zeh unter
Buch:
Ein Hund läuft durch die Republik: Geschichten aus Bosnien
Ausgabe vom Sept. 2004, Gebunden, Verkaufsrang 668780
Ein Hund läuft durch die Republik Geschichten aus unter
Hörbuch:
Schilf: Krimilesung
Autor:
Juli Zeh, Ausgabe vom Okt. 2007, Audio CD, Verkaufsrang 292968
Schilf Krimilesung - Juli Zeh unter
Hörbuch:
Adler und Engel - Starke Stimmen - Brigitte Hörbuch-Edition, 4 CDs
Autor:
Juli Zeh, Ausgabe vom 27. April 2005, Audio CD, Verkaufsrang 221873
Adler und Engel Starke Stimmen - Juli Zeh unter
Random House Brigitte | Starke Stimmen - Adler und Engel
Buch:
Spieltrieb: Bühnenfassung
Autor:
Juli Zeh, Ausgabe vom 1. Aug. 2006, Broschiert, Verkaufsrang 148357
Spieltrieb Bühnenfassung - Juli Zeh unter
Ada ist mit 12 Jahren auf erschreckende Weise erwachsen geworden. Vor zwei Jahren nämlich hat die hochintelligente Schülerin, neu am Bonner Ernst-Bloch-Gymnasium und im Unterricht gern in die Rolle der Lehrerin schlüpfend, beschlossen, alles als ? gleich gültig? anzusehen. Nur der Sport- und Deutschlehrer Smutek und Höfi, der Geschichtslehrer, können ihr Paroli bieten. Aber dann kommt der ebenso attraktive wie kluge Halbägypter Alev ins Spiel, dem alle ? Prinzessinnen? der Schule zu Füßen liegen. Ada und Alev scheinen wie geschaffen für ein Experiment jenseits moralischer Konventionen, bei dem es vor allem um die gleichberechtigten Startanlagen der Teilnehmer geht. Das intellektuelle Kräftemessen beginnt - und weitet sich bald zu einer Obsession. Aber wer hält die Fäden in der Hand? Wie kann man Realität und Fiktion auseinanderhalten? Und: Gibt es eine Möglichkeit auszusteigen? Ada, so hieß schon einmal die (12-jährige) Heldin eines Buchs, in dem es um Spieltriebe in Internatsumgebung ging: um erotische Spiele, aber auch um solche mit Form und Inhalt. Ada oder Das Verlangen heißt dieses Buch, und der Meister adoleszenter Erotik, Vladmir Nabokov, hat es Ende der sechziger Jahre geschrieben. Ada erscheint darin als ? anmutiger Computer? , dem der ? Wortzirkus? das größte Vergnügen bereitet. Und tatsächlich ist A D A ja auch der Name einer raffinierten, zur Strukturprüfung anderer Programme verwendeten Programmiersprache: unbewusst durchschauend und ? intelligent dumm? wie die Protagonistin von Zehs Spieltrieb eben. Auf beide Traditionen spielt Zehs Roman mehr als deutlich an: auch dies Teil einer intertextuellen Strategie, die das Buch um eine weitere Nuance bereichert. All diese Ebenen hat Zeh auf eine faszinierend konsequente, atmosphärisch überaus dichte Weise zu einer philosophischen Pubertätsgeschichte mit Liebes- und Krimielementen miteinander verwoben. Und sie hat dies so spielerisch leicht getan, das ihr faszinierender Roman auf hohem Niveau bestens, teils sogar vergnüglich lesbar geblieben ist. -Thomas Köster