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Katja Reider

Pünktchen hat schlechte Laune, richtige Gewitterlaune! Auch Mama und Papa können ihn nicht aufmuntern. Mag ich nicht! Will ich nicht! Kann ich nicht leiden!, brüllt Pünktchen nur und stampft wütend mit dem Fuß auf. Da kommt ihm Willi, die Walze, der in der Sandkiste alles niederwalzt und sich dann auch noch drohend vor dem kleinen Pablo aufbaut, gerade recht. Endlich sagt Pünktchen ihm lauthals die Meinung . . . und so wird aus Pünktchens schlechter Laune eine gute Tat!

· Lesealter ab 7 · 3. Stufe der Loewe-Leseleiter · Ganz kurze Geschichten · Einfache Textgliederung
Hier waren Naschdiebe am Werk! Julia und ihre Freunde haben zwölf Törtchen gebacken. Doch jetzt liegen nur noch elf auf dem Kuchenblech. Kai hingegen vermisst sein Schoko-Brötchen, und Mia hat verdächtig klebrige Finger. Einen ganz anderen Krimi erlebt Jonas: Was ist das für eine dunkle Gestalt, die ihn auf dem Nachhauseweg verfolgt? Die kennt er doch von irgendwoher . . .

Ein großes Thema für kleine Leute, in einer Bilderbuch-Geschichte, die zeigt, dass die Kleinen einfach die Größten sind, wenn's um gute Ideen geht, und Großwerden gar nicht so schwierig ist.
Felinchen Fuchs und Wim Wölfchen dürfen in den Kindergarten. Aber vorher müssen sie noch drei furchtbar schwierige Sachen lernen, sagen ihre Mamas. Sie müssen mehr Grünes essen, trocken werden und sich alleine an- und ausziehen können. Baby-eier-leicht meint Felinchen und schon machen sich die beiden an die Problemlösung: Die sieht zwar etwas anders aus, als die Mamas sich das wohl gedacht haben, ist aber ein durchschlagender Erfolg.

(mit Feder im Organzasäckchen)
Nanu! - Was war denn das? Ein Schatten, ein Traum? Ein Wunsch, ein Gedanke? Ein Engel? ! Wohl kaum . . .
Oder vielleicht doch? Psst! Vielleicht kannst du es spüren, das Flimmern in der Luft, das Rauschen und Wispern, das wärmende Streicheln? Den kleinen Schubs, zart wie ein Nasenstups? Ja, in manchen Situationen scheinen sie rechtzeitig da zu sein: fast wie ein Zufall, ungesehen, unbemerkt. Die Engel, sie geben Acht auf dich!

Weil ich immer bei dir bin, schließt du die Augen, kommst zur Ruh, fühlst meine Wärme und hörst nur zu: wie der Wind ums Häuschen pfeift, die Halme auf den Feldern streift. Und bläst er rau, auf wilde Weise, summ ich für dich, ganz sanft und leise.
Ein Bilderbuch, das Geborgenheit schenkt

Viel hat sich geändert, seitdem Marie und Daniel das erste Mal miteinander geschlafen haben. Während Marie die absolute Nähe fordert, sehnt Daniel sich nach ein wenig Freiheit. Sosehr er Marie liebt, ihre Liebe erdrückt ihn. Er betrügt sie, und auch wenn er diesen Schritt bereut, kann Marie ihm nicht sofort verzeihen. Zu tief hat Daniel sie verletzt.

mit Fühlelement
" Weil wir uns lieb haben . . . Strahlt die Sonne warm und hell, schwindet aller Ärger schnell. Kugeln wir zu zweit durchs Gras, macht das Leben doppelt Spaß!"
Viele kleine Verse zu wunderbaren Illustrationen - einfach zum Liebhaben!