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Bücher - Autoren

László Mérö

 
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Buch:Die Biologie des Geldes: Darwin und der Ursprung der Ökonomie
Autor:László Mérö, Ausgabe vom 2. Febr. 2009, Broschiert, Verkaufsrang 420901
 
Biologie des Geldes Darwin und - László Mérö unter  

Die Logik der Unvernunft: Spieltheorie und die Psychologie des Handelns -
Buch:Die Logik der Unvernunft: Spieltheorie und die Psychologie des Handelns
Autor:László Mérö, Ausgabe vom 1. Juli 2000, Taschenbuch, Verkaufsrang 280122
 
Logik der Unvernunft Spieltheorie und - László Mérö unter  

Die Grenzen der Vernunft: Kognition, Intuition und komplexes Denken -
Buch:Die Grenzen der Vernunft: Kognition, Intuition und komplexes Denken
Autor:László Mérö, Ausgabe vom 1. Aug. 2002, Taschenbuch, Verkaufsrang 246605
 
Grenzen der Vernunft Kognition, Intuition - László Mérö unter  

Optimal entschieden? Spieltheorie und die Logik unseres Handelns -
Buch:Optimal entschieden? Spieltheorie und die Logik unseres Handelns
Autor:Laszlo Merö, Ausgabe vom 1998, Taschenbuch, Verkaufsrang 184290
 
Optimal entschieden? Spieltheorie und die - Laszlo Merö unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Spieltheorie? Kann man damit ausrechnen, wie man beim Pokern möglichst viel gewinnen kann? Ja, auch, aber bei weitem nicht nur. In László Mérös Buch < I> Optimal entschieden? geht es um mehr: um die Grundlagen der Entscheidungsfindung. Anhand welcher Kriterien wähle ich zwischen mehreren Alternativen die jeweils beste aus? Die Wissenschaft, die sich mit derartigen Problemen auseinandersetzt, die sogenannte Spieltheorie, ist ein relativ junger Zweig der Mathematik. In ihr Gedankengebäude führt Mérö seine Leser sehr behutsam ein. Er erläutert Grundlagen wie das bekannte Gefangenendilemma und Begriffe wie kooperative- und Nichtnullsummenspiele gut verständlich und immer mit Rückgriff auf viele Beispiele aus dem Alltag. Er erklärt, was die Eskalation des Vietnamkriegs mit dem Warten auf einen verspäteten Bus und Architekturwettbewerben zu tun hat, wie erfolgreiche Anleger ihr Geld investieren und was sie deshalb mit der Jury eines Schönheitswettbewerbs gemeinsam haben. All dies schafft Mérö mit einem Minimum an mathematischem Handwerkszeug - und vor allem ohne die formalen Beweise und Herleitungen, die viele der üblichen Spieltheorie-Lehrbücher schwer lesbar machen. Dabei scheut er sich nicht, auch die ethischen und manchmal unmoralischen Beweggründe des Menschen in seine Betrachtungen einzubeziehen: In einem Kapitel entwickelt er sogar eine Art Mathematik des Bluffens. Denn mit unserer Logik ist es im Alltag oft nicht gut bestellt: Sogar Stichlinge sind uns, was die Rationalität ihrer Entscheidungen angeht, weit voraus. Im Weiteren geht Mérö dann ans Eingemachte. Nachdem er das Räderwerk der Neumannschen Spieltheorie etwas detaillierter auseinandernimmt, spaziert er durch einige Bereiche der modernen Forschung, in denen dieses Modell eine gewisse Rolle spielt: Der Weg führt den Leser von Wirtschaftswissenschaften und Evolutionsbiologie bis hin Kosmologie, Quantenphysik, Hirnforschung und Psychologie. Ob man allerdings allen diesen gelegentlich recht esoterisch anmutenden Betrachtungen folgen will, muß der Leser selbst entscheiden - manche Ansätze erscheinen doch zumindest diskussionswürdig. Mérö wirkt manchmal wie der bekannte Mann mit dem Hammer, für den alles wie ein Nagel aussieht - für ihn spielt die Spieltheorie überall hinein. Trotzdem: Wer eine in weiten Strecken sehr gut lesbare Einführung in die Spieltheorie und ihre modernen Anwendungsfelder sucht, ist mit diesem Buch gut bedient. Letztlich wird der Leser in den Kapiteln über die Psychologie der Entscheidungsfindung auch eine Menge über sich selbst lernen können. Und vielleicht das nächste Mal nicht lange auf den Bus warten, sondern gleich ein Taxi nehmen. < I>-Stefan Albus

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