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Bücher - Autoren
Lieve Joris
Buch:
Die Tore von Damaskus: Eine arabische Reise
Autor:
Lieve Joris, Ausgabe vom 2010, Taschenbuch, Verkaufsrang 30194
Tore von Damaskus Eine arabische - Lieve Joris unter
Buch:
Der Tanz des Leoparden: Mein afrikanisches Tagebuch
Autor:
Lieve Joris, Ausgabe vom Okt. 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 676722
Tanz des Leoparden Mein afrikanisches - Lieve Joris unter
Buch:
Die Stunde der Rebellen: Begegnungen mit dem Kongo
Autor:
Lieve Joris, Ausgabe vom Sept. 2008, Broschiert, Verkaufsrang 134944
Stunde der Rebellen Begegnungen mit - Lieve Joris unter
Buch:
Die Sängerin von Sansibar
Autor:
Lieve Joris, Ausgabe vom 2000, Gebunden, Verkaufsrang 378233
Sängerin von Sansibar - Lieve Joris unter
Nicht selten wird Lieve Joris, die aus Belgien stammende Reiseschriftstellerin, mit Bruce Chatwin verglichen. Ein unnötiger und schiefer Vergleich. Denn ihre höchst weibliche Methode der teilnehmenden Beobachtung und Annäherung, des Mitlebens und Miterlebens, ihre Kunst, aus Fremden Freunde zu machen, die nicht selten auch zu Freunden der begeisterten Leserschaft werden, ist ganz eigenartig. Sie baut auf dem Gespräch auf, dem Dialog zwischen Menschen. Ihre Schilderung ist konkret, Abstraktion und Reflexion sind eher Vorarbeiten. Die sehr präsente Erzählerin steht im Alltag Sansibars genauso ihre Frau wie die Sängerin Aziza. Die ganze Titelgeschichte hindurch teilt sie ihren Umgang, ihre Erinnerungen, ihre Erfahrungen und zuletzt auch das Bett mit der berühmten Interpretin. Sie feiert Weihnachten im Busch und wohnt in einer Missions-Station. Doch sie abenteuert nicht nur, sie interessiert sich besonders für Literatur und noch mehr für die Schriftsteller. Deshalb besucht sie V. S. Naipaul auf Trinidad, ein Höhepunkt des schmalen, aber inhaltsreichen Sammelbandes. Man möchte sofort Ein Haus für Mr. Biswas lesen und dann gleich noch dessen eigenes Reisebuch Auf der Sklavenroute dazu. Und man ist Lieve Joris dankbar, dass sie anschließend auf den aufgeklärten ägyptischen Nobelpreisträger Nagib Machfus zu schreiben kommt, der ein Islamisten-Attentat überlebt hat. Grund der Anfeindungen: sein Buch Die Kinder unseres Viertels. Lieve Joris bezieht eine klare Position, wie auch im Fall Rushdie. Kein Wunder, ist sie doch selbst eine würdige Nachfolgerin der reisenden und schreibenden Aufklärer des 18. Jahrhunderts. < I>-Carl-Ludwig Reichert
Buch:
Der Tanz des Leoparden - Mein afrikanisches Tagebuch
Autor:
Lieve Joris, Ausgabe vom 2003, Gebunden, Verkaufsrang 609582
Tanz des Leoparden Mein afrikanisches - Lieve Joris unter
Buch:
Das schwarze Herz Afrikas - Meine erste Reise in den Kongo.
Autor:
Lieve Joris, Ausgabe vom 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 361371
schwarze Herz Afrikas Meine erste - Lieve Joris unter
Buch:
Mali Blues - Ein afrikanisches Tagebuch.
Autor:
Lieve Joris, Ausgabe vom April 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 319208
Mali Blues Ein afrikanisches Tagebuch. - Lieve Joris unter
Diese faszinierende Erzählung der herausragenden europäischen Reisejournalistin lebt von der Nähe zu den Menschen und Orten, über die sie schreibt. Voller Neugierde ist Lieve Joris in Senegal, in Mali und in Mauretanien Menschen begegnet, denen es gelingt, mutig und humorvoll Tradition und Moderne zu vereinbaren. Ein Leseerlebnis für alle Freunde Afrikas.
Buch:
Das schwarze Herz Afrikas - Meine erste Reise in den Kongo
Autor:
Lieve Joris, Ausgabe vom 2002, Gebunden, Verkaufsrang 764590
schwarze Herz Afrikas Meine erste - Lieve Joris unter
Buch:
Eine Begegnung auf Trinidad
Autor:
Lieve Joris, Ausgabe vom 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 795570
Eine Begegnung auf Trinidad - Lieve Joris unter
Lieve Joris, vielfach ausgezeichnete Autorin ungewöhnlicher Reiseberichte, hat vor zehn Jahren V. S. Naipaul in seiner Heimat Trinidad getroffen und ein einfühlsames und atmosphärisch dichtes Porträt des weltläufigen Schriftstellers, seiner Familie und der Insel Trinidad gezeichnet. V. S. Naipaul erhielt 2001 den Nobelpreis für Literatur.
Buch:
Die Sängerin von Sansibar - Reiseberichte aus einer magischen Welt.
Autor:
Lieve Joris, Ausgabe vom Sept. 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 613228
Sängerin von Sansibar Reiseberichte aus - Lieve Joris unter
Nicht selten wird Lieve Joris, die aus Belgien stammende Reiseschriftstellerin, mit Bruce Chatwin verglichen. Ein unnötiger und schiefer Vergleich. Denn ihre höchst weibliche Methode der teilnehmenden Beobachtung und Annäherung, des Mitlebens und Miterlebens, ihre Kunst, aus Fremden Freunde zu machen, die nicht selten auch zu Freunden der begeisterten Leserschaft werden, ist ganz eigenartig. Sie baut auf dem Gespräch auf, dem Dialog zwischen Menschen. Ihre Schilderung ist konkret, Abstraktion und Reflexion sind eher Vorarbeiten. Die sehr präsente Erzählerin steht im Alltag Sansibars genauso ihre Frau wie die Sängerin Aziza. Die ganze Titelgeschichte hindurch teilt sie ihren Umgang, ihre Erinnerungen, ihre Erfahrungen und zuletzt auch das Bett mit der berühmten Interpretin. Sie feiert Weihnachten im Busch und wohnt in einer Missions-Station. Doch sie abenteuert nicht nur, sie interessiert sich besonders für Literatur und noch mehr für die Schriftsteller. Deshalb besucht sie V. S. Naipaul auf Trinidad, ein Höhepunkt des schmalen, aber inhaltsreichen Sammelbandes. Man möchte sofort Ein Haus für Mr. Biswas lesen und dann gleich noch dessen eigenes Reisebuch Auf der Sklavenroute dazu. Und man ist Lieve Joris dankbar, dass sie anschließend auf den aufgeklärten ägyptischen Nobelpreisträger Nagib Machfus zu schreiben kommt, der ein Islamisten-Attentat überlebt hat. Grund der Anfeindungen: sein Buch Die Kinder unseres Viertels. Lieve Joris bezieht eine klare Position, wie auch im Fall Rushdie. Kein Wunder, ist sie doch selbst eine würdige Nachfolgerin der reisenden und schreibenden Aufklärer des 18. Jahrhunderts. < I>-Carl-Ludwig Reichert