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| Buch: | Das Leben kann so leicht sein. Lustvoll genießen statt zwanghaft gesund |
Autor: | Manfred Lütz, Ausgabe vom November 2009, Broschiert, Verkaufsrang 25737 |
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| Leben kann so leicht sein. - Manfred Lütz unter
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| Taschenbuch: | Lebenslust: Wider die Diät-Sadisten, den Gesundheitswahn und den Fitness-Kult |
Autor: | Manfred Lütz, Ausgabe vom 1. Februar 2005, Verkaufsrang 13495 |
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| Lebenslust Wider die Diät-Sadisten, den - Manfred Lütz unter
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Hersteller: Hersteller Originalnummer: 3-426-77695-2 E A N-Code: 9783426776957
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| Taschenbuch: | Gott: Eine kleine Geschichte des Größten |
Autor: | Manfred Lütz, Ausgabe vom 1. Februar 2009, Verkaufsrang 10817 |
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| Gott Eine kleine Geschichte des - Manfred Lütz unter
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Nicht zweifeln, glauben! Zweifel an der Existenz Gottes, sicher so etwas gibt es. Aber das ist heilbar. Das ist die einfache Botschaft, auf die man die Ausführungen des Bestsellerautors, Psychiaters und Theologen Manfred Lütz bringen könnte. Oder: Wer nicht glaubt, der ist selber schuld, wenn er nicht glücklich wird. So weit, so gut. So etwas darf man glauben. Wirklich problematisch aber sind Aussagen wie die folgende: " An Gott glauben oder Nietzsche zu folgen, das scheint die wirkliche Alternative zu sein. Wenn man aber Nietzsche folgt, dann muss man auch bereit sein, den bitteren Kelch des Atheismus bis zur Neige zu trinken. Dann hat man keine Argumente gegen die kraftvoll skrupellose Macht eines Hitler, Stalin oder Mao Tse Tung, die Millionen von Menschen der eigenen irdischen übermenschenartigen Göttlichkeit opferten. " Gewiss: Der niemals um eine Pointe verlegene Lütz verhehlt nicht, dass auch er, um zu Gott zu finden, durch ein atheistisches Jammertal hat gehen müssen. Bei der Überwindung seines Unglaubens hat ihm dabei weniger das theologische Studium geholfen (" Theologie ist eine Krücke, eine Dienstleistung für Leute, denen das hilft. "), als vielmehr die Erfahrung, die Begegnung mit Menschen, die glaubten, die von Wundern berichteten und die Gutes bewirkten. Und so erzählt Lütz unentwegt kleine Geschichten, die seinen Glauben plausibel machen sollen. Er unternimmt auch immer wieder kleine Ausflüge in die Philosophie-, die Theologie- und die populäre Zeitgeschichte. Aber immer schwingt dabei ein Subtext mit, aus dem wir lesen sollen, dass das Leben viel leichter gelingt, wenn man es sich nicht durch allzu viel Reflexion unnötig erschwert. Nach Beweisen für oder wider die Existenz Gottes zu forschen, ist am Ende für den Autor nur müßig. Fragt sich nur, weshalb er sich dann in kruden Referaten über die angeblich Indizien für die Existenz Gottes liefernde Quantenphysik versteigt. Doch, wie gesagt: Gott, und das ist für Lütz der Gott der katholischen Kirche (warum auch nicht? ), ist. Punktum. Doch warum soll man diese " Kleine Geschichte vom Größten" dann überhaupt noch lesen? Ganz einfach: Weil Lütz für all jene, die ohnehin auf seiner Seite sind, sicherlich ein ausgesprochen amüsanter und tatsächlich ja auch zweifellos gelehrter Plauderer ist. Jene aber, die sich von der Lektüre erhoffen, etwas wirklich Neues zu erfahren, werden das Buch am Ende eher enttäuscht zur Seite legen und sich vermutlich auch über die übertrieben zur Schau gestellte, freundliche Selbstgewissheit des Autors ärgern. - Andreas Vierecke
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| Buch: | Der blockierte Riese: Psycho-Analyse der katholischen Kirche |
Autor: | Manfred Lütz, Ausgabe vom 1. Sept. 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 29171 |
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| blockierte Riese Psycho-Analyse der katholischen - Manfred Lütz unter
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