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Markus Osterwalder

Bobo Siebenschläfer macht munter weiter - das zweite Hörbuch. Diesmal reist Bobo zu seiner Oma. Dort bestaunt er die Tiere auf einem Bauernhof, geht mit seinen Eltern ins Schwimmbad oder besucht eine lustige Zirkusvorstellung. Und alles ist zu hören - realistisch zum Wiedererkennen und doch mit viel Raum für Fantasie. Sieben kurze Einschlafgeschichten mit Pfiff - für Kinder ab 2 Jahre. Markus Osterwalder wurde 1947 bei Zürich geboren. Schriftsetzerlehre, Graphiker bei einem Schulbuchverlag in Paris, dann bei einem Hamburger Verlag für die Zeitschrift " Akut". Mehrere Jahre Layouter beim " Zeitmagazin", jetzt künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverlag in Paris. Autor eines Illustratoren-Nachschlagewerkes. Markus Osterwalder lebt in Arcueil bei Paris.

Aus der Amazon. de-Redaktion
Bobo Siebenschläfer ist ein Siebenschläfer gleich im doppelten Sinn. Zum einen gehört er zur Gattung der possierlichen, eichhornähnlichen Nagetiere - auch wenn Markus Osterwalder in dieser ersten farbigen Ausgabe seines Bilderbuch-Klassikers das Fell seines sympathischen Helden nicht graubraun-silbrig wie bei seinen Verwandten in natürlicher Wildbahn, sondern eher hellbraun ausgemalt hat. Und zum anderen schläft Bobo in jedem der sieben fröhlichen Kapitel am Ende selig ein. Am Anfang aber wacht Bobo Siebenschläfer erst einmal auf - immerhin gibt es allerlei spannende, der Alltagswelt von Kindern ab zwei Jahren angepasste Abenteuer zu erleben. So lernen wir Bobos überaus heimeliges Zuhause kennen, in dem der Vater Türme baut, die der Sohn zerstören darf. Wir verfolgen Bobos Fahrt durch einen Supermarkt (mit einem Ritt auf einem elektrischen Kaufhaus-Elefanten als Höhepunkt), gehen mit den Siebenschläfers in den Zoo und auf den Spielplatz, müssen miterleben, wie Bobo krank wird (nichts Schlimmes, keine Bange!) - und dürfen mit ihm und seinen Freunden Geburtstag feiern. Dabei zeigt sich, dass die neue Kolorierung durchaus neue Farbe in die comicartigen Bildgeschichten bringt. In der letzten Geschichte schlafen Mama und Papa Siebenschläfer beim Versuch, ihren viel zu aufgeregten Sohn ins Bett zu bringen, übrigens selber ein - während Bobo dem Mond noch einen Gute-Nacht-Gruß entgegenruft. Eltern, die Bobo Siebenschläfer mit ans Bett ihrer Sprösslinge bringen, kann so etwas nicht passieren. Zum einen werden sie durch die unbeschwerten Geschichten des Bandes wachgehalten. Und zum anderen wird ihr Kind nach dem Vorlesen und Betrachten zufrieden einschlafen. Garantiert. -Thomas Köster

Bobo Siebenschläfer ist wieder da! Bobo wird geweckt von einer Baustelle vorm Haus, er will alles kennen lernen. Bobo fährt mit dem Bus, reist ans Meer, spielt im Schnee und feiert Weihnachten. Und alles ist zu hören - realistisch zum Wiedererkennen und doch mit viel Raum für Fantasie. Sieben kurze Einschlafgeschichten mit Pfiff - für Kinder ab 2
Jahre. Natürlich auch mit Musik. Markus Osterwalder wurde 1947 bei Zürich geboren. Schriftsetzerlehre, Graphiker bei einem Schulbuchverlag in Paris, dann bei einem Hamburger Verlag für die Zeitschrift " Akut". Mehrere Jahre Layouter beim " Zeitmagazin", jetzt künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverlag in Paris. Autor eines Illustratoren-Nachschlagewerkes. Markus Osterwalder lebt in Arcueil bei Paris. Ulrich Maske studierte Psychologie und lebt in Hamburg. Er veröffentlicht Lieder, Rundfunksendungen, Bücher und macht Filme. Er entwickelt seit Mitte der 70er Jahre ein neues Repertoire für Kinder, produzierte Stoffe, die Klassiker wurden, Preise erhielten und Maßstäbe setzten.

Aus der Amazon. de-Redaktion
Bobo Siebenschläfer ist ein Siebenschläfer gleich im doppelten Sinn. Zum einen gehört er zur Gattung der possierlichen, eichhornähnlichen Nagetiere - auch wenn Markus Osterwalder in dieser ersten farbigen Ausgabe seines Bilderbuch-Klassikers das Fell seines sympathischen Helden nicht graubraun-silbrig wie bei seinen Verwandten in natürlicher Wildbahn, sondern eher hellbraun ausgemalt hat. Und zum anderen schläft Bobo in jedem der sieben fröhlichen Kapitel am Ende selig ein.
Am Anfang aber wacht Bobo Siebenschläfer erst einmal auf - immerhin gibt es allerlei spannende, der Alltagswelt von Kindern ab zwei Jahren angepasste Abenteuer zu erleben. So lernen wir Bobos überaus heimeliges Zuhause kennen, in dem der Vater Türme baut, die der Sohn zerstören darf. Wir verfolgen Bobos Fahrt durch einen Supermarkt (mit einem Ritt auf einem elektrischen Kaufhaus-Elefanten als Höhepunkt), gehen mit den Siebenschläfers in den Zoo und auf den Spielplatz, müssen miterleben, wie Bobo krank wird (nichts Schlimmes, keine Bange!) - und dürfen mit ihm und seinen Freunden Geburtstag feiern. Dabei zeigt sich, dass die neue Kolorierung durchaus neue Farbe in die comicartigen Bildgeschichten bringt.
In der letzten Geschichte schlafen Mama und Papa Siebenschläfer beim Versuch, ihren viel zu aufgeregten Sohn ins Bett zu bringen, übrigens selber ein - während Bobo dem Mond noch einen Gute-Nacht-Gruß entgegenruft. Eltern, die Bobo Siebenschläfer mit ans Bett ihrer Sprösslinge bringen, kann so etwas nicht passieren. Zum einen werden sie durch die unbeschwerten Geschichten des Bandes wachgehalten. Und zum anderen wird ihr Kind nach dem Vorlesen und Betrachten zufrieden einschlafen. Garantiert. -Thomas Köster

Bobo Siebenschläfer ist ein Siebenschläfer gleich im doppelten Sinn. Zum einen gehört er zur Gattung der possierlichen, eichhornähnlichen Nagetiere - auch wenn Markus Osterwalder in dieser ersten farbigen Ausgabe seines Bilderbuch-Klassikers das Fell seines sympathischen Helden nicht graubraun-silbrig wie bei seinen Verwandten in natürlicher Wildbahn, sondern eher hellbraun ausgemalt hat. Und zum anderen schläft Bobo in jedem der sieben fröhlichen Kapitel am Ende selig ein.
Am Anfang aber wacht Bobo Siebenschläfer erst einmal auf - immerhin gibt es allerlei spannende, der Alltagswelt von Kindern ab zwei Jahren angepasste Abenteuer zu erleben. So lernen wir Bobos überaus heimeliges Zuhause kennen, in dem der Vater Türme baut, die der Sohn zerstören darf. Wir verfolgen Bobos Fahrt durch einen Supermarkt (mit einem Ritt auf einem elektrischen Kaufhaus-Elefanten als Höhepunkt), gehen mit den Siebenschläfers in den Zoo und auf den Spielplatz, müssen miterleben, wie Bobo krank wird (nichts Schlimmes, keine Bange!) - und dürfen mit ihm und seinen Freunden Geburtstag feiern. Dabei zeigt sich, dass die neue Kolorierung durchaus neue Farbe in die comicartigen Bildgeschichten bringt.
In der letzten Geschichte schlafen Mama und Papa Siebenschläfer beim Versuch, ihren viel zu aufgeregten Sohn ins Bett zu bringen, übrigens selber ein - während Bobo dem Mond noch einen Gute-Nacht-Gruß entgegenruft. Eltern, die Bobo Siebenschläfer mit ans Bett ihrer Sprösslinge bringen, kann so etwas nicht passieren. Zum einen werden sie durch die unbeschwerten Geschichten des Bandes wachgehalten. Und zum anderen wird ihr Kind nach dem Vorlesen und Betrachten zufrieden einschlafen. Garantiert. -Thomas Köster

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Bobo ist ein Phänomen: Mit Bobo Siebenschläfer. Bildgeschichten für ganz Kleine, Bobo Siebenschläfer macht munter weiter und Bobo Siebenschläfer ist wieder da umfasst die originelle Bilderbuch-Serie des Schweizer Grafikers Markus Osterwalder rund um den sympathischen kleinen Siebenschläfer inzwischen drei Bände, die alle in dem dicken Sammelband Das große Buch von Bobo Siebenschläfer versammelt sind. Kinder ab zwei Jahren können einfach nicht genug von Bobo bekommen. Die simplen, jeweils aus Serien von einem einfach Satz und einer Zeichnung zusammengesetzten Alltagsabenteuer von Bobo, der in den Zoo geht, krank wird, verreist, seine Großmutter besucht und am Ende jedes Mal (bis auf einmal) in bester Siebenschläfermanier einschläft, sind so optimal auf die Erlebniswelt der Kleinsten zugeschnitten, dass man die Figur auch als Eltern einfach lieb haben muss. Wer also bisher noch keinen Band der Reihe hat, sollte unbedingt zu < I> Das große Buch von Bobo Siebenschläfer greifen. Und wer Familien kennt, bei denen Bobo noch nicht im Kinderzimmer-Buchregal steht, der sollte das Buch auf jeden Fall verschenken. Zwei Nachteile allerdings hat < I> Das große Buch von Bobo Siebenschläfer dann vielleicht doch, und die haben vor allem mit seinem Umfang zu tun. Denn das voluminöse Taschenbuch von immerhin etwa 350 Seiten ist bei der Frequenz, die Kinder die Geschichten vor dem Schlafengehen normalerweise vorgelesen bekommen wollen, schnell zerfleddert. Und auch als Gute-Nacht-Lektüre eignen sich die Einzelbände vielleicht besser. Eltern nämlich werden wegen ihrer quengelnden Kinder Schwierigkeiten haben, irgendwo mitten im Band die Lektüre zu beenden. Da wird es ihnen schlimmstenfalls so gehen wie Vater und Mutter Siebenschläfer im ersten Teil. Beide schlummern schon friedlich in Bobos Kinderzimmer, nachdem sie verzweifelt versucht haben, ihren Sprössling zum Schlafen zu bringen, während Bobo mit seiner Flasche noch dem Mond zuwinkt und ihm eine Gute Nacht wünscht. < I>-Isa Gerck
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