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Paul

Aus der Amazon. de-Redaktion
Max hat Glück. Max hat einen besten Freund, einen Hund, der Bello heißt. Max ist der Freund von Bello und Bello ist der Freund von Max. Und er hat einen Vater, der Apotheker ist. Vom Uropa Edmund hat der Vater eine Flasche mit einem seltsamen blauen Saft vererbt bekommen, die aus Bello ? Herrn Bello? macht: einen etwas hündischen Menschen, mit dem man sich trotz einiger Sprachfehler und merkwürdiger, recht tierischer Eigenschaften blendend unterhalten kann. Herr Bello hat nur ein Problem, und das sind die Frauen: die Frauen in Form einer rothaarigen Ex-Collie-Hündin namens Adrienne, um genauer zu sein. Nach Rücksprache mit dem verliebten Herrn Bello gibt Max auch Adrienne von dem blauen Saft zu trinken. Nun macht die frisch gebackene Dame Herrn Bello die Hölle heiß. Denn sie wäre gerne wieder ein Hund. Herr Bello eigentlich auch, weil Hunde besser als Menschen riechen können und Hundessen besser als Menschenessen schmeckt. Aber als Hund könnte sich ja nicht mehr mit Max unterhalten - oder etwa doch? In seinem Erzählwitz und seiner stringenten Logik knüpft Neues von Herrn Bello nahtlos an Paul Maars fast schon zum Klassiker avancierten Vorläufer Herr Bello und das blaue Wunder an. Wieder einmal geht es überaus turbulent zu im Buch, in dem ein Familiengeheimnis, ein uraltes Tagebuch und ein Diebstahl eine tragende Rolle spielen. Und es gibt natürlich ein Happy-End, das alle Konflikte auflöst und die für alle Beteiligten ideale Lösung darstellt. Für junge Leser ab acht Jahren bestens geeignet. -Isa Gerck
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Aus der Amazon. de-Redaktion
Es gibt sicher genügend Kinder, die sich wünschen, mit ihrem Haustier ein paar freundschaftliche Worte wechseln zu können. Max? Traum ist das nicht, im Gegenteil: Er hat nämlich schon einen sprechenden Hund. Max möchte lieber einen sprechenden Menschen. Herrn Bello nämlich. Durch den blauen Saft von Herrn Melchior nämlich hat sich sein Hund in Herr Bello und das blaue Wunder in einen Menschen verwandelt. Dann ließ irgendwann die Wirkung des Zaubertranks nach, um in Neues von Herrn Bello noch einmal aktiviert zu werden. Jetzt, im dritten Band Wiedersehen mit Herrn Bello, ist der Hund wieder ein Hund. Aber vom Menschsein ist ihm immerhin die Sprache geblieben. Aber das ist Max - und vor allem Herrn Bello - nicht genug. Er will wieder zum Menschen Bello werden. Also machen sich beide auf die Reise zu Herrn Melchior, mit der Bahn. Aber sie sind unvorsichtig. Max und Herr Bello werden belauscht, der sprechende Hund entführt. Jetzt soll Herr Bello im Zirkus auftreten. Aber zum Glück hat Max einen Plan. Und es gibt ja noch das Mädchen Paloma, die ebenfalls im Zirkus arbeitet. Und Paloma ist Max besonders zugetan. . . Wiedersehen mit Herrn Bello ist eine Fortsetzung der Geschichte rund um den sympathischen Titelhelden aus der Feder des Sams-Erfinders Paul Maar, auf die Fans schon lange gewartet haben. Das Warten hat sich gelohnt. Denn Wiedersehen mit Herrn Bello ist nicht nur spannend zu lesen (oder vorzulesen). Der Roman hat auch ein paar erzähltechnische Kniffe, die bezaubern. Für Leser ab zehn Jahren. - Stefan Kellerer, Literaturanzeiger. de
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