|
| Buch: | Wright (Taschen Basic Art Series) |
Autor: | Bruce Brooks-Pfeiffer, Ausgabe vom 22. Sept. 2009, Taschenbuch, Verkaufsrang 40227 |
|
| Wright - Bruce Brooks-Pfeiffer unter
|
|
|
| Buch: | Der leere Raum |
Autor: | Peter Brook, Ausgabe vom Aug. 2009, Broschiert, Verkaufsrang 156838 |
|
| leere Raum - Peter Brook unter
|
|
Aus der Amazon. de-Redaktion < I> Der leere Raum ist schon ein Klassiker. Peter Brook, der mit seiner Art der Inszenierung neue Maßstäbe setzte: Klassiker auf ganz neue leichte Weise inszenierte und den Zuschauern einen intensiven Zugang zu dem Bühnengeschehen ermöglichte, hielt in den sechziger Jahren Vorlesungen über das Theater an verschiedenen Universitäten in England. 1968 erschienen diese gesammelten Kommentare zum Gegenwartstheater in Buchform. Brook unterteilt darin das Theater in vier Kategorien: Das konventionelle Theater nennt er tödlich, bezeichnet das an Ritualen festhaltende Theater als das heilige, das leicht verständliche, volksnahe Theater als derbes und das von ihm vertretene als unmittelbares Theater. Erscheint diese Einteilung auf den ersten Blick noch zu abstrakt, erkennt man jedoch bei näherem Betrachten, wie einleuchtend und der Realität entsprechend Brook das Theater sieht. Tödlich ist eben das, was den Zuschauer langweilt, ihn vom Theater fernhält, weil Klassikern immer der Ruf von Langeweile anhaftet. Ideale, die einst hochgehalten wurden, sind entwertet, die Unterhaltung bleibt auf der Strecke. Doch nichts anderes als Unterhaltung sucht der Theaterbesucher. Das Theater ist so unberechenbar wie seine Zuschauer und so bekommt auch jeder Zuschauer das, was er verdient. Der unmittelbare Zugang zum Theater, den Brook vertrat, läßt eine kreative Situation entstehen, die Zuschauer und Schauspieler miteinander teilen. Theater, das dynamisch ist, sich weiterentwickelt, mit den Akteuren und dem Publikum wächst, entsteht mit jeder Aufführung aufs Neue. Brooks Gedanken und Visionen sind einleuchtend. Er hat das Theater in Westeuropa wie kaum ein anderer beeinflußt. Wer sich ernsthaft für Theater interessiert, kommt an diesem Buch nicht vorbei. Es ist ein provozierendes, gleichzeitig aber auch unterhaltsames Stück Theaterliteratur, dem sich niemand entziehen kann. < I>-Annett Oertel
|
| Buch: | Frank Lloyd Wright (Special Edition) |
Autor: | Bruce Brooks Pfeiffer, Ausgabe vom 25. März 2008, Gebunden, Verkaufsrang 48187 |
|
| Frank Lloyd Wright - Bruce Brooks Pfeiffer unter
|
|
|
| Buch: | Wanderjahre - Schriften zu Theater, Film und Oper 1946 - 1987 |
Autor: | Peter Brook, Ausgabe vom Juli 1997, Taschenbuch, Verkaufsrang 203800 |
|
| Wanderjahre Schriften zu Theater, Film - Peter Brook unter
|
|
|
| Buch: | Georg Iwanowitsch Gurdjieff |
Autor: | Jean-Claude Carrière, Jerzy Grotowski Peter Brook, Ausgabe vom Mai 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 293511 |
|
| Georg Iwanowitsch Gurdjieff - Jean-Claude Carrière unter
|
|
|
| Taschenbuch: | Vergessen Sie Shakespeare |
Autor: | Peter Brook, Ausgabe vom November 2003, Verkaufsrang 160179 |
|
| Vergessen Sie Shakespeare - Peter Brook unter
|
|
Man muß schon lange suchen, bis man jemanden findet, der in aller Seelenruhe und von solch tiefem Sprachverständnis durchdrungen, die Wahrhaftigkeit eines Shakespeare-Verses mit einem Artikel der < I> Berliner Morgenpost zu vergleichen wagt: Dieser Jemand ist Peter Brook, eine der größten lebenden Theaterlegenden. Brook begibt sich auf eine Meditationsreise in die Sprachwelten des William Shakespeare. Ein kleines Buch, 82 Seiten stark und gerade mal so groß wie eine C D, aber ein Großereignis. Selten hat man auf so wenig Seiten mehr über den elisabethanischen Dichter erfahren können. Immer wieder hat Brook Shakespeares Stücke inszeniert, dessen Texte gedreht, gewendet und durchleuchtet, bis er am Ende zur Einsicht gelangte, daß es nur auf die absolute Sprachgenauigkeit und das Verständnis der textlichen Feinstrukturen dieses Genies ankommt - und man somit auf jegliche Inszenierungsmätzchen getrost verzichten könne. Für die Sprache Shakespeares prägt Brook den schönen Begriff der " Wortmusik", eine Metasprache gewissermaßen, die in Kraft tritt, wo menschliche Erfahrung sich nicht mehr in Begriffen ausdrücken läßt. Dies sei die Zeit der Musik - oder eben, aus ihr hervorgehend, die Poesie mit ihrer unendlich fein abgestimmten Beziehung zwischen Rhythmus, Ton, Schwingung und Energie - eine Klaviatur, die Shakespeare meisterlich beherrschte. Brooks Erläuterungen zu den letzten Zeilen aus dem Sturm, " And my ending is despair/ Unless I be reliev'd by prayer", womöglich die letzten Zeilen, die Shakespeare in seinem Leben überhaupt geschrieben hat, weisen ihn als einen besessenen und kundigen Sterndeuter des Shakespear'schen Universums aus. Ein (fast) kostenloser Sprachkurs der edlen Art durch die Versewelt eines Theatergiganten, der zur Pflichtlektüre eines jeden Schauspielers werden sollte. Bravo! < I>-Ravi Unger
|
| Buch: | Metrics for IT Service Management: ITSM Library |
| Ausgabe vom 31. Januar 2006, Taschenbuch, Verkaufsrang 367199 |
|
| Metrics for IT Service Management ITSM Library unter
|
|
|
| Buch: | Das offene Geheimnis - Gedanken über Schauspielerei und Theater |
Autor: | Peter Brook, Ausgabe vom 1995, Gebunden, Verkaufsrang 258322 |
|
| offene Geheimnis Gedanken über Schauspielerei - Peter Brook unter
|
|
|
| Buch: | Das Theater als Reise zum Menschen: Der Regisseur Peter Brook |
Autor: | Peter Brook, Olivier Ortolani, Ausgabe vom Mai 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 397054 |
|
| Theater als Reise zum Menschen - Peter Brook unter
|
|
|
|