Bücher - Autoren

Peter J. D'Adamo

Die Erkenntnisse der Blutgruppen-Forschung wurden ausgeweitet. Der amerikanische Naturheilmediziner Dr. Peter J. D' Adamo hat in seinem dritten Buch gemeinsam mit der Ko-Autorin Catherine Whitney die neuesten Ergebnisse über die Blutgruppen-Diät zusammengefasst. In dem gut 500 Seiten starken Band erklärt D' Adamo, mit welcher Lebensweise sich die Bürger vor welchen Krankheiten schützen können.
Wer sich die Tabellen mit den bei verschiedenen Blutgruppen am häufigsten vorkommenden Krankheiten ansieht, wird ins Grübeln kommen. Menschen mit Blutgruppe 0 sollen besonders anfällig für Hautkrebs sein, Brustkrebs soll vermehrt bei Personen mit Blutgruppe A vorkommen und Typ A B trägt angeblich das höchste Risiko für Gehirn- und Nerventumore in sich. Daneben gibt es aber laut der Verfasser nicht bei allen diagnostizierten Krankheiten einen Zusammenhang mit der Blutgruppe.
Ein Grund zur Panikmache besteht aufgrund der Ergebnisse nicht. Es wird betont, dass nur in Kombination von Stress, falscher Ernährung oder Umweltfaktoren ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krankheiten entstehen kann. Wie sich jeder Blutgruppen gerecht verhalten soll, wird genau beschrieben. Sowohl die beste Ernährung als auch die passende Sportart sowie das geeignetste Entspannungsprogramm wird für jede Blutgruppe ausführlich erläutert.
Um gerade bei schwerkranken Personen keine rechtlichen Konsequenzen auf sich nehmen und haften zu müssen, lehnen die Verfasser in einem Vorwort alle Verantwortung für etwaige Folgen ab. Das hängt sicherlich mit den möglichen Schadensersatzforderungen in den U S A zusammen, die enorme Höhen nach sich ziehen können. Auch bei den Nahrungsmitteltabellen verraten einige exotische Lebensmittel wie amerikanischer Cheddar, Monterey Jack, Vogel Strauß, Delphin oder Barrakuda, dass es sich um ein amerikanisches Buch handelt. Es ist auf jeden Fall kein Aufguss der anderen beiden Titel, sondern bringt wirklich neue Forschungsergebnisse. < I>-Corinna S. Heyn

Gesundheitsfanatiker und kranke Menschen werden an diesem ungewöhnlichen Kochbuch ihre Freude haben. Alle anderen werden sich wundern, dass sie sich automatisch Blutgruppen gerecht ernähren. Studien über die propagierte Ernährungsweise sind in dem Ratgeber nicht zu finden. Dafür aber erklären die Autoren, worauf sich diese Diät begründet und was sie im Organismus bewirkt.
Die Blutgruppe 0 ist die älteste. Sie ist typisch für den Jäger, der vor allem Fleisch aß. Es folgte 25. 000 bis 15. 000 v. Chr. die Blutgruppe A, die typisch für den Landwirt ist. Der Nomade mit seiner Vorliebe für Fleisch- und Milchprodukte lebte 15. 000 bis 10. 000 v. Chr. Der Mischtyp A B existiert erst seit 1. 000 bis 1. 500 Jahren. Sein Immunsystem ist relativ kompliziert und sprunghaft.
Nach einer verständlich geschriebenen Einführung in die chemischen Wirkungszusammenhänge zwischen Blut und Nahrung gibt es einen immensen Rezeptteil, der auf die jeweiligen Blutgruppen abgestimmt ist. Pizza mit Spinat und Ricotta eignet sich für den Typ A, B und A B, wohingegen Typ 0 und A eine Kartoffel-Zwiebel-Pizza meiden sollten. Menschen mit Blutgruppe A sollten auf Kaninchen, Lamm, Hackbraten und Hüftsteak besser verzichten und lieber gegrillten Lachs, Zackenbarsch oder Tofu zu sich nehmen.
Selbstverständlich alles unter der Voraussetzung, dass eine Notwendigkeit für diese Diät bzw. ohnehin eine Vorliebe für die geeigneten Speisen besteht. Da heute ein Zusammenhang zwischen Ernährung und bestimmten Krankheiten als erwiesen gilt, kann die Blutgruppen-Diät bei Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bei Übergewicht oder häufigen Infektionen sehr hilfreich sein. Das gebundene Buch ist relativ schmucklos, aber sehr übersichtlich aufgemacht und bietet eine Fülle an schmackhaften Rezepten. < I>-Corinna S. Heyn

Gesundheitsfanatiker und kranke Menschen werden an diesem ungewöhnlichen Kochbuch ihre Freude haben. Alle anderen werden sich wundern, dass sie sich automatisch Blutgruppen gerecht ernähren. Studien über die propagierte Ernährungsweise sind in dem Ratgeber nicht zu finden. Dafür aber erklären die Autoren, worauf sich diese Diät begründet und was sie im Organismus bewirkt.
Die Blutgruppe 0 ist die älteste. Sie ist typisch für den Jäger, der vor allem Fleisch aß. Es folgte 25. 000 bis 15. 000 v. Chr. die Blutgruppe A, die typisch für den Landwirt ist. Der Nomade mit seiner Vorliebe für Fleisch- und Milchprodukte lebte 15. 000 bis 10. 000 v. Chr. Der Mischtyp A B existiert erst seit 1. 000 bis 1. 500 Jahren. Sein Immunsystem ist relativ kompliziert und sprunghaft.
Nach einer verständlich geschriebenen Einführung in die chemischen Wirkungszusammenhänge zwischen Blut und Nahrung gibt es einen immensen Rezeptteil, der auf die jeweiligen Blutgruppen abgestimmt ist. Pizza mit Spinat und Ricotta eignet sich für den Typ A, B und A B, wohingegen Typ 0 und A eine Kartoffel-Zwiebel-Pizza meiden sollten. Menschen mit Blutgruppe A sollten auf Kaninchen, Lamm, Hackbraten und Hüftsteak besser verzichten und lieber gegrillten Lachs, Zackenbarsch oder Tofu zu sich nehmen.
Selbstverständlich alles unter der Voraussetzung, dass eine Notwendigkeit für diese Diät bzw. ohnehin eine Vorliebe für die geeigneten Speisen besteht. Da heute ein Zusammenhang zwischen Ernährung und bestimmten Krankheiten als erwiesen gilt, kann die Blutgruppen-Diät bei Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bei Übergewicht oder häufigen Infektionen sehr hilfreich sein. Das gebundene Buch ist relativ schmucklos, aber sehr übersichtlich aufgemacht und bietet eine Fülle an schmackhaften Rezepten. < I>-Corinna S. Heyn

Gesundheitsfanatiker und kranke Menschen werden an diesem ungewöhnlichen Kochbuch ihre Freude haben. Alle anderen werden sich wundern, dass sie sich automatisch Blutgruppen gerecht ernähren. Studien über die propagierte Ernährungsweise sind in dem Ratgeber nicht zu finden. Dafür aber erklären die Autoren, worauf sich diese Diät begründet und was sie im Organismus bewirkt.
Die Blutgruppe 0 ist die älteste. Sie ist typisch für den Jäger, der vor allem Fleisch aß. Es folgte 25. 000 bis 15. 000 v. Chr. die Blutgruppe A, die typisch für den Landwirt ist. Der Nomade mit seiner Vorliebe für Fleisch- und Milchprodukte lebte 15. 000 bis 10. 000 v. Chr. Der Mischtyp A B existiert erst seit 1. 000 bis 1. 500 Jahren. Sein Immunsystem ist relativ kompliziert und sprunghaft.
Nach einer verständlich geschriebenen Einführung in die chemischen Wirkungszusammenhänge zwischen Blut und Nahrung gibt es einen immensen Rezeptteil, der auf die jeweiligen Blutgruppen abgestimmt ist. Pizza mit Spinat und Ricotta eignet sich für den Typ A, B und A B, wohingegen Typ 0 und A eine Kartoffel-Zwiebel-Pizza meiden sollten. Menschen mit Blutgruppe A sollten auf Kaninchen, Lamm, Hackbraten und Hüftsteak besser verzichten und lieber gegrillten Lachs, Zackenbarsch oder Tofu zu sich nehmen.
Selbstverständlich alles unter der Voraussetzung, dass eine Notwendigkeit für diese Diät bzw. ohnehin eine Vorliebe für die geeigneten Speisen besteht. Da heute ein Zusammenhang zwischen Ernährung und bestimmten Krankheiten als erwiesen gilt, kann die Blutgruppen-Diät bei Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bei Übergewicht oder häufigen Infektionen sehr hilfreich sein. Das gebundene Buch ist relativ schmucklos, aber sehr übersichtlich aufgemacht und bietet eine Fülle an schmackhaften Rezepten. < I>-Corinna S. Heyn