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Bücher - Autoren

Peter James

 
 - Peter James
Buch:Stirb schön
Autor:Peter James, Ausgabe vom 1. Februar 2008, Broschiert, Verkaufsrang 5955
 
Stirb schön - Peter James unter  
Eigentlich scheint Tom Bryces Leben in Ordnung. Er hat liebreizende Kinder, eine Frau, die er begehrt, ein schönes Haus mit Garten in der Nähe von London und einen Job, um den ihn viele beneiden. Aber die Idylle trügt. Denn der Job hat unter der Rezession zu leiden. Seine Frau ist Ebay-süchtig und hat ein Alkoholproblem. Ein Schuldenberg bringt Dissonanzen in die Harmonie. Das schöne Haus wird Bryce vielleicht bald aufgeben müssen. Und jetzt wird auch noch sein Leben und das seiner Familie massiv bedroht.
Angefangen hatte alles bei einer harmlosen Zugfahrt von London nach Brighton. Brice hatte neben einem dicken unsympathischen Handy-Brüller gesessen, der eine C D-Rom im Abteil vergaß. Bryce hat sie sich angeschaut und den bestialischen Mord an einer jungen Frau mit angesehen, der offenbar für ein perverses Publikum gefilmt worden war. Nun bekommt er eine Drohung von einer obskuren Firma namens Scarab Productions per Email, die ihn auffordert, nicht zur Polizei zu gehen. Danach wird seine Festplatte gelöscht, die C D-Rom gestohlen. Die Polizei aber hat die Frauenleiche längst entdeckt. Oder besser: das, was von ihr übrig blieb - den Torso, ohne Kopf und Arme. Dafür aber steckt ein präparierter Skarabäus in der Toten. Ein kniffliger Fall für Inspektor Roy Grace, auch wenn Bryce sich doch noch entschließt, zur Polizei zu gehen. Wer hat die junge Jurastudentin, die nebenbei als Callgirl arbeitete, auf dem Gewissen? Und was hat es mit der merkwürdigen Warnung eines Hellsehers auf sich, der Grace prophezeit, dass er in höchster Lebensgefahr schwebe?
Ein paar Sätze in Peter James? packendem Thriller Stirb schön sind leider ein wenig ärgerlich, etwa da, wo Grace das Städtische Leichenschauhaus Brighton and Hove besucht. " Zweifellos gab es schlimmere Orte auf der Welt", steht da zu lesen, "aber dieser war schlimm genug. Jemand hatte einmal von der Banalität des Bösen gesprochen. Und dies hier war ein banaler Ort". Natürlich war es nicht irgend jemand, der von der Banalität des Bösen gesprochen hat, und jeder, der das Zitat und seine Zielrichtung kennt, wird ob der falschen Verwendung nur den Kopf schütteln können. Aber solche Sätze sind glücklicherweise selten. Und vielleicht braucht man derartige Sequenzen auch, um wieder zu Atem zu kommen. Denn eigentlich fesselt Stirb schön seinen Leser bis zur letzten Seite auf fast unerträgliche Art und Weise. -Stefan Kellerer

Adrenalin-Junkies und Formular-Zombies - Typisches Verhalten in Projekten - Tom DeMarco, Peter Hruschka, Tim Lister, Steve McMenamin, James Robertson, Suzanne Robertson
Buch:Adrenalin-Junkies und Formular-Zombies - Typisches Verhalten in Projekten
Autor:Tom DeMarco, Peter Hruschka, Tim Lister, Steve McMenamin, James Robertson, Suzanne Robertson, Ausgabe vom 4. Okt. 2007, Gebunden, Verkaufsrang 19528
 
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Nicht tot genug - Peter James
Buch:Nicht tot genug
Autor:Peter James, Ausgabe vom 4. März 2009, Broschiert, Verkaufsrang 9819
 
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Aus der Amazon. de-Redaktion
Sophie Harrington steht gerade an der Theke eines italienischen Delikatessengeschäftes, als sie der Anruf ihres Geliebten Brian Bishop ereilt. Dessen Frau wurde von der Polizei in Bishops feudalem Haus tot aufgefunden: vergewaltigt, mit einer Gasmaske aus dem Zweiten Weltkrieg auf dem Gesicht. Wie gut, dass Sophie ihrem verstörten Liebhaber mitteilen kann, dass er die fragliche Mordnacht schließlich bei ihr verbracht habe. Dumm nur, dass Brian Stein und Bein schwören könnte, dass ein weit entferntes Golfturnier sein Alibi sei.
Wenig später soll auch Sophie tot sein ? ermordet, auf die gleiche Art und Weise wie Brians Ehefrau, und der Leser ist mehr als verwirrt. Eben noch hat er den vermeintlichen Mörder hinter der Halbitalienerin im Delikatessengeschäft stehen sehen, jetzt muss er erleben, wie Brian ihr eine Gasmaske als Geschenk macht und das verliebte Mädchen Schlampe nennt. Wer ist nun der Täter: Jener irre Fremde, der, mit unendlich viel Zeit ausgestattet, durch die Stadt schlendert, um jemandem ( Brian? ), der ihm Unrecht getan hat, alles zu nehmen, was er liebt? Oder ist Brian selbst der Mörder, der von Detective Superintendent Roy Grace sofort verdächtigt wird? Oder sind beide gar ein und dieselbe Person? Grace nimmt mit seiner Truppe die Ermittlungen auf - und gerät dabei selbst ins Visier des Mörders, was nicht nur für ihn, sondern auch für jemanden, den er liebt, lebensgefährlich zu werden droht. . .
Mit Stirb schön und Stirb ewig hat der britische Bestseller-Autor Peter James manchen zart besaiteten Thriller-Leser mehr als verschreckt. Denn in der Art und Weise, sich Mordmethoden auszudenken, kannte die Phantasie des Autors scheinbar keine Grenzen. Auch Nicht tot genug geizt nicht gerade mit Makabrem, Sadistischem und Grausamem. Und auch diesmal wird das Schreckliche - etwa bei der minutiösen Beschreibung einer Obduktionsszene in der Pathologie - mit viel Lust am Detail ausgeweidet. Dennoch ist dieser Band ein wenig weniger furchtbar wie die ihm vorangegangenen Bücher. Manchem Freund klug komponierter und spannender Meister-Thriller ist das gerade recht. Denn lesen sollte man Peter James auf jeden Fall. Das gilt auch für Nicht tot genug. Nervenkitzel von der ersten bis zur letzten Seite. - Stefan Kellerer, Literaturanzeiger. de
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Mein bis in den Tod: Thriller - Peter James
Buch:Mein bis in den Tod: Thriller
Autor:Peter James, Ausgabe vom 1. Mai 2006, Taschenbuch, Verkaufsrang 45712
 
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Nicht tot genug - Peter James
Buch:Nicht tot genug
Autor:Peter James, Ausgabe vom 16. Januar 2008, Gebunden, Verkaufsrang 61307
 
Nicht tot genug - Peter James unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Sophie Harrington steht gerade an der Theke eines italienischen Delikatessengeschäftes, als sie der Anruf ihres Geliebten Brian Bishop ereilt. Dessen Frau wurde von der Polizei in Bishops feudalem Haus tot aufgefunden: vergewaltigt, mit einer Gasmaske aus dem Zweiten Weltkrieg auf dem Gesicht. Wie gut, dass Sophie ihrem verstörten Liebhaber mitteilen kann, dass er die fragliche Mordnacht schließlich bei ihr verbracht habe. Dumm nur, dass Brian Stein und Bein schwören könnte, dass ein weit entferntes Golfturnier sein Alibi sei. Wenig später soll auch Sophie tot sein ? ermordet, auf die gleiche Art und Weise wie Brians Ehefrau, und der Leser ist mehr als verwirrt. Eben noch hat er den vermeintlichen Mörder hinter der Halbitalienerin im Delikatessengeschäft stehen sehen, jetzt muss er erleben, wie Brian ihr eine Gasmaske als Geschenk macht und das verliebte Mädchen Schlampe nennt. Wer ist nun der Täter: Jener irre Fremde, der, mit unendlich viel Zeit ausgestattet, durch die Stadt schlendert, um jemandem ( Brian? ), der ihm Unrecht getan hat, alles zu nehmen, was er liebt? Oder ist Brian selbst der Mörder, der von Detective Superintendent Roy Grace sofort verdächtigt wird? Oder sind beide gar ein und dieselbe Person? Grace nimmt mit seiner Truppe die Ermittlungen auf - und gerät dabei selbst ins Visier des Mörders, was nicht nur für ihn, sondern auch für jemanden, den er liebt, lebensgefährlich zu werden droht. . . Mit Stirb schön und Stirb ewig hat der britische Bestseller-Autor Peter James manchen zart besaiteten Thriller-Leser mehr als verschreckt. Denn in der Art und Weise, sich Mordmethoden auszudenken, kannte die Phantasie des Autors scheinbar keine Grenzen. Auch Nicht tot genug geizt nicht gerade mit Makabrem, Sadistischem und Grausamem. Und auch diesmal wird das Schreckliche - etwa bei der minutiösen Beschreibung einer Obduktionsszene in der Pathologie - mit viel Lust am Detail ausgeweidet. Dennoch ist dieser Band ein wenig weniger furchtbar wie die ihm vorangegangenen Bücher. Manchem Freund klug komponierter und spannender Meister-Thriller ist das gerade recht. Denn lesen sollte man Peter James auf jeden Fall. Das gilt auch für Nicht tot genug. Nervenkitzel von der ersten bis zur letzten Seite. - Stefan Kellerer, Literaturanzeiger. de
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Ein guter Sohn - Peter James
Buch:Ein guter Sohn
Autor:Peter James, Ausgabe vom 1. Juni 2007, Broschiert, Verkaufsrang 14566
 
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Die Elfen - Lesung - 6 CDs - Bernhard Hennen, James Sullivan
Hörbuch:Die Elfen - Lesung - 6 CDs
Autor:Bernhard Hennen, James Sullivan, Ausgabe vom Okt. 2006, Audio CD, Verkaufsrang 29617
 
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Aus der Amazon. de-Redaktion
Nachdem sich Markus Heitz und Stan Nichols schon mit großem Erfolg der Zwerge und der Orks angenommen haben, widmen sich Bernhard Hennen und James Sullivan nun einer dritten Spezies, die nicht aus der Fantasy wegzudenken ist: den Elfen. Von allen Wesen, die herkömmliche Fantasywelten bevölkern, sind die Elfen die geheimnisvollsten und unnahbarsten. Sie scheinen dem Traum des Menschen nach ewiger Jugend und Schönheit entsprungen zu sein. Doch haftet ihnen auch ein Hauch von Tragik und Vergänglichkeit an. Diese Elemente nutzen Hennen und Sullivan für ihren 900-Seiten-Schmöker Die Elfen, der den Leser unterhaltsam durch ein Universum bekannter Klischees und neuer Einfälle führt. Die Elfenwelt wird von einem Dämon bedroht. Die beiden Elfen Nuramon und Farodin, denen sich der Nordländer Mandred aus der Menschenwelt anschließt, ziehen gegen das Ungeheuer zu Felde. Doch vor allen Dingen suchen sie nach einem Weg, ihre gemeinsame Geliebte, die Zauberin Noroelle, zu befreien, die Opfer des Dämons geworden ist und auf ewig in eine triste Parallelwelt verbannt wurde. Verzweifelt stürzen sie sich ins Abenteuer und versuchen, sie zurückzuholen. Dabei wird so manches Geheimnis gelüftet, eine Schlacht geschlagen und das Schicksal der Elfenwelt besiegelt. Die Elfen ist weder die ? definitive Geschichte? zum Thema Elfen - wie der Klappentext verspricht -, noch ein Werk mit besonders viel Tiefgang. Aber es ist erstklassige, temporeiche Unterhaltung, die die Atmosphäre unterschiedlicher Feen- und Elfenmärchen geschickt aufzunehmen weiß. Action und Abenteuer vermisst man ebenso wenig wie Humor und große Gefühle. Die Darstellung der Jahrhunderte währenden Liebe der Elfen ist herzwärmender Edelkitsch. Besonders schön ist der Einfall, Zitate aus fiktiven Legenden einzuflechten, in denen die Romanhandlung aus der Sicht der Nachwelt erzählt wird. So rückt das ganze Geschehen immer wieder in eine ferne Sagenwelt, in die man sich an grauen Herbsttagen durch die Lektüre von Die Elfen nur allzu gerne entführen lässt. -Simon Weinert

 - Peter James
Hörbuch:Stirb schön
Autor:Peter James, Ausgabe vom 3. März 2008, Audio CD, Verkaufsrang 157858
 
Stirb schön - Peter James unter  
Eigentlich scheint Tom Bryces Leben in Ordnung. Er hat liebreizende Kinder, eine Frau, die er begehrt, ein schönes Haus mit Garten in der Nähe von London und einen Job, um den ihn viele beneiden. Aber die Idylle trügt. Denn der Job hat unter der Rezession zu leiden. Seine Frau ist Ebay-süchtig und hat ein Alkoholproblem. Ein Schuldenberg bringt Dissonanzen in die Harmonie. Das schöne Haus wird Bryce vielleicht bald aufgeben müssen. Und jetzt wird auch noch sein Leben und das seiner Familie massiv bedroht.
Angefangen hatte alles bei einer harmlosen Zugfahrt von London nach Brighton. Brice hatte neben einem dicken unsympathischen Handy-Brüller gesessen, der eine C D-Rom im Abteil vergaß. Bryce hat sie sich angeschaut und den bestialischen Mord an einer jungen Frau mit angesehen, der offenbar für ein perverses Publikum gefilmt worden war. Nun bekommt er eine Drohung von einer obskuren Firma namens Scarab Productions per Email, die ihn auffordert, nicht zur Polizei zu gehen. Danach wird seine Festplatte gelöscht, die C D-Rom gestohlen. Die Polizei aber hat die Frauenleiche längst entdeckt. Oder besser: das, was von ihr übrig blieb - den Torso, ohne Kopf und Arme. Dafür aber steckt ein präparierter Skarabäus in der Toten. Ein kniffliger Fall für Inspektor Roy Grace, auch wenn Bryce sich doch noch entschließt, zur Polizei zu gehen. Wer hat die junge Jurastudentin, die nebenbei als Callgirl arbeitete, auf dem Gewissen? Und was hat es mit der merkwürdigen Warnung eines Hellsehers auf sich, der Grace prophezeit, dass er in höchster Lebensgefahr schwebe?
Ein paar Sätze in Peter James? packendem Thriller Stirb schön sind leider ein wenig ärgerlich, etwa da, wo Grace das Städtische Leichenschauhaus Brighton and Hove besucht. ? Zweifellos gab es schlimmere Orte auf der Welt? , steht da zu lesen, ? aber dieser war schlimm genug. Jemand hatte einmal von der Banalität des Bösen gesprochen. Und dies hier war ein banaler Ort? . Natürlich war es nicht irgend jemand, der von der Banalität des Bösen gesprochen hat, und jeder, der das Zitat und seine Zielrichtung kennt, wird ob der falschen Verwendung nur den Kopf schütteln können. Aber solche Sätze sind glücklicherweise selten. Und vielleicht braucht man derartige Sequenzen auch, um wieder zu Atem zu kommen. Denn eigentlich fesselt Stirb schön seinen Leser bis zur letzten Seite auf fast unerträgliche Art und Weise. -Stefan Kellerer

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