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Bücher - Autoren

Peter Sloterdijk

 
 - Peter Sloterdijk
Taschenbuch:Im Weltinnenraum des Kapitals: Für eine philosophische Theorie der Globalisierung (suhrkamp taschenbuch)
Autor:Peter Sloterdijk, Ausgabe vom 30. Oktober 2006, Verkaufsrang 32527
 
Im Weltinnenraum des Kapitals Für - Peter Sloterdijk unter  
Peter Sloterdijk hat von sich gelegentlich gesagt, er funktioniere "wie ein Schriftsteller, der sich einen Denker ausdenkt, dem immer wieder andere Gedanken zustoßen". In seinem Essay Im Weltinnenraum des Kapitals, den der Popstar unter Deutschlands Philosophen vorab als eine Art Anhang zum dritten Band seiner Trilogie ( Sphären angekündigt hat, stößt diesem Denker allerlei Assoziatives zu beinahe sämtlichen Themen zu, die sich rund um die so genannte Globalisierung auftun.
Wie in den meisten bisherigen Arbeiten Sloterdijks kommt der Denker mit all dem - zur Freude zumindest des geneigten Lesers - spielerisch zurecht. Und wer Spaß hat an der wieder einmal "großen Erzählung", als die Sloterdijk sein Dichten und Denken insgesamt und für sich genommen auch jedes seiner Teile begriffen wissen möchte, kann aus dem Strom der sprudelnden Assoziationen tatsächlich eine ganze Menge lernen. Etwa über die Zusammenhänge von Kapitalismus und Telepathie, worüber (unter anderem natürlich) das Stück über " Wahn und Zeit" handelt, oder über "nautische Ekstasen", "terranes und maritimes Denken", " Kartographie und imperialen Namenzauber", " Bordgeistliche" oder darüber, was dabei herauskommen mag, wenn man in Gedanken (beinahe) Rainer Maria Rilke auf Adam Smith treffen lässt?
Was soll man sagen? Wer als Leser in den Fluten solch fabulierenden Denkens nicht auf Anhieb freudig mit zu schwimmen vermag, ist für das Sloterdijkprojekt, sich in einer als Deutung zu deutenden Welt deutend heimisch zu machen, immer schon verloren. Jene aber, die des freudigen Deutens des Deuters kundig sind, können bei jedem neuen Buch aus seiner Feder sicher sein, dass er sie nicht enttäuschen wird. Und das ist gut so! Und vielleicht vermag die den Glücklichen daraus erwachsende Freude ja sogar jenen Hoffnung zu machen, die sie nicht teilen können. Denn: " Die Kreativen, so heißt es hin und wieder, sind jene, die das Ganze daran hindern, in schädlichen Routinen zu versinken. Vielleicht ist die Zeit gekommen, die Phrase beim Wort zu nehmen. " - Andreas Vierecke

 - Peter Sloterdijk
Buch:Du mußt dein Leben ändern: Über Anthropotechnik
Autor:Peter Sloterdijk, Ausgabe vom 24. März 2009, Gebunden, Verkaufsrang 24401
 
Du mußt dein Leben ändern - Peter Sloterdijk unter  
Sind wir heute Zeugen des Abwrackens abendländischer Aufklärung und der machtvollen Wiederkehr der Religion? Oder haben wir uns endgültig im Technikpark des Konsums eingerichtet, in dem Transzendenz nur noch in Slogans von Esoterikanbietern auftaucht? Wenn es nach Peter Sloterdijk geht, lautet die Antwort zwei Mal eindeutig: Nein! In Du musst dein Leben ändern begründet er eindrucksvoll, warum der Gegensatz zwischen Glauben und Unglauben eine Unterscheidung aus der Vergangenheit ist und es heute nur noch eine "einzige Tatsache von universaler ethischer Bedeutung" gibt: die "allgegenwärtig wachsende Einsicht, dass es so nicht weitergehen kann. "
Dies ist die Kurzformel für den "absoluten Imperativ", der an Anfang und Ende dieses ehrgeizigen philosophischen Projekts steht und ihm zugleich seinen Titel gibt: Du musst dein Leben ändern. Der Befehl, der im Idealfall zugleich Erkenntnis ist, lautet, im eigenen Leben ernst zu machen mit dem Konzept " Menschheit", ein " Fakir der Koexistenz" zu werden und so mitzuarbeiten am " Projekt eines globalen Immundesigns", dessen Ziel nicht mehr und nicht weniger ist als: Leben.
Wie alle Propheten weiß auch Sloterdijk, dass die Zeit drängt. Bei der unausweichlichen, weil für jede Erkenntnis notwendigen Begegnung mit der Fratze der Apokalypse sind wir auf " Anthropotechniken" angewiesen, auf die "mentalen und physischen Übungsverfahren, mit denen die Menschen verschiedenster Kulturen versucht haben, ihren kosmischen und sozialen Immunstatus angesichts von vagen Lebensrisiken und akuten Todesgewissheiten zu optimieren. " Und so bekennt sich Sloterdijk nicht nur "zu dem Kontinuum kumulativen Lernens, das wir Aufklärung nennen", sondern nimmt auch "die zum Teil jahrtausendealten Fäden auf, die uns an frühe Manifestationen menschlichen Übungs- und Beseelungswissens binden". Sloterdijk ordnet und sichtet das Arsenal der Anthropotechnik: von der indischen Teleologie bis zu Kafka, von den Aposteln bis zu Nietzsche.
Das Ideal für die Gegenwart, das sich aus diesem zum Teil atemberaubendem Gang durch Kultur- und Menschheitsgeschichte ergibt, ist "ein Leben in Übungen", das sich der unausweichlichen Überforderung des Menschen durch Tod und Schicksal erkennend und handelnd stellt. Diese Haltung ist für Sloterdijk die einzige Alternative zur "lähmenden Harmlosigkeit sämtlicher gängigen Diskurse", die sich zu fragen scheinen, wie man Arbeitsplätze auf der Titanic sichert, anstatt ihrem Untergang entgegenzuwirken.
Der Philosoph Sloterdijk geht also zum pragmatisch-prophetischen Angriff über. Auch wenn er sich sprachlich und insbesondere metaphorisch (" Schlaflos in Ephesos") manchmal irgendwo zwischen Nietzsche und Luhmann verirrt, ist ihm unbedingt zu wünschen, dass sein Exerzitium lebensbejahenden Stänkerns erstens Gehör findet und er es zweitens noch weiter verfeinert, um noch dunkler und eindringlicher formulieren zu können, was einzugestehen jeden Tag leichter werden dürfte: die Katastrophe hat bereits begonnen. - Roland Große Holtforth, Literaturtest

Zorn und Zeit: Politisch-psychologischer Versuch (suhrkamp taschenbuch) - Peter Sloterdijk
Buch:Zorn und Zeit: Politisch-psychologischer Versuch (suhrkamp taschenbuch)
Autor:Peter Sloterdijk, Ausgabe vom 22. Juni 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 89394
 
Zorn und Zeit Politisch-psychologischer Versuch - Peter Sloterdijk unter  

 - Peter Sloterdijk
Taschenbuch:Die Verachtung der Massen: Versuch über Kulturkämpfe in der modernen Gesellschaft (edition suhrkamp)
Autor:Peter Sloterdijk, Ausgabe vom 27. März 2000, Verkaufsrang 50011
 
Verachtung der Massen Versuch über - Peter Sloterdijk unter  
Eine gernzitierte Parole von Marx umspielend, schreibt Peter Sloterdijk in seinem Essay: " Die Philosophen haben den Gesellschaften nur verschieden geschmeichelt; es kommt darauf an, sie zu provozieren". Seine Provokation sieht er darin, die Kulturkämpfe in modernen Gesellschaften nicht als religiösen oder sozialen Konflikt zu deuten. Vielmehr liegt dem neuzeitlichen Konfliktgeschehen die tieferliegende, von der " Schmeichelsoziologie" verschleierte Problematik zugrunde, wie Unterschiede zwischen Menschen zu deuten und zu legitimieren sind.
Herkömmlichen Sozialphilosophien sei es noch nicht einmal gelungen, diese Frage zu formulieren: Wie auf egalitaristischen Prämissen fundierte Gesellschaften Differenzen integrieren können, nachdem im Verlauf ihrer Geschichte alle gefundenen zu gemachten Unterschieden umgewertet und damit eingeebnet wurden. Ist das wirklich ein Problem der modernen Gesellschaft oder nicht vielmehr die Dauerobsession konservativer Kulturkritiker?
Die Provokation erweist sich jedenfalls als pointenlos. Denn im letzten Abschnitt legt der Autor ohne den für ihn typischen Stilisierungswillen offen, was ihn wirklich umtreibt: Die bildungsbürgerliche Sorge über die moderne Vermassung. Sein Essay fällt daher letztlich dem Paradox aller konservativen Kulturkritik zum Opfer. Wie der empörte Studienrat, der Eliten fordert und doch selbst, griffen die von ihm herbeigeschwatzten Selektionsmechanismen, gnadenlos ausrangiert würde, so sind Kulturkritiker nur selten die Ausnahme, für die sie sich halten. Auch wenn Sloterdijk vorgibt, "durch Maßnehmen am Bewundernswerten nicht ganz die Höhe zu verlieren", sind ihm die Maßstäbe nüchterner Selbsteinschätzung längst abhanden gekommen. Er wiederholt das Elend einer Kulturkritik, die nur selten mehr als die nichtigen Produkte jener Einheitskultur hervorbringt, über die sie sich erhaben dünkt.
Die Mischung aus Distinktionsbedürfnis und selbstquälerischer Lust an der eigenen Subalternität, also aus Kälte und Sentimentalität ("freiwilliges Leiden an den Werken, die wir selbst nicht hervorzubringen vermöchten"), kennzeichnet, wie wir seit Nietzsche wissen, einen pathologischen Grundzug des Bildungsphilisters und seines sterilen Verhältnisses zu dem, was er als das " Außerordentliche" zu verherrlichen pflegt. Peter Sloterdijk, der das psychologisierende Aperçu schätzt, sollte daran erinnert werden. -Jens Kertscher

Gottes Eifer: Vom Kampf der drei Monotheismen - Peter Sloterdijk
Buch:Gottes Eifer: Vom Kampf der drei Monotheismen
Autor:Peter Sloterdijk, Ausgabe vom 30. September 2007, Gebunden, Verkaufsrang 43102
 
Gottes Eifer Vom Kampf der - Peter Sloterdijk unter  
Den drei in ihrer Wurzel abrahamitischen, monotheistischen Religionen - Judentum, Christentum und Islam - ist, neben allem, was sie ganz zweifellos voneinander trennt und ihre Glaubensinhalte unterscheidet, eines gemein: der grundsätzlich "eifernde" und "einwertige" Charakter ihres in der einen oder anderen Ausprägung messianisch-aktivistischen Wahrheitsanspruches. Die Konkurrenz dieser einwertigen Wahrheitsansprüche muss, wie der Sprachspieler Sloterdijk ebenso überzeugend wie kenntnisreich darlegt, zwangsläufig in eine konfrontative Grundkonstellation führen, die aufgrund der ihr zugrundeliegenden Triebdynamik nur schwer zu kontrollieren sei.
Da andererseits Religion ganz offenbar zu den anthropologischen Grundkonstanten gerechnet werden muss, besteht die sich aus dieser explosiven Konstellation für die Kulturwissenschaft ergebende Frage darin, ob und gegebenenfalls wie die Religionen auf einen gemeinsamen "zivilisatorischen Weg" geführt werden können. Auf diesem allein nämlich ließe sich nicht nur das ihnen innewohnende Konfliktpotential einhegen, sondern, wenn überhaupt, so böte sich zugleich auch nur hier die Chance, das geistige Potential der Religionen zu heben und für die zivilisatorische Entwicklung nutzbar zu machen.
Mit Gottes Eifer hat Sloterdijk nicht nur eine überzeugende Fortführung seiner in Zorn und Zeit vorgetragenen Religionsphilosophie vorgelegt, der Band ist zugleich auch ein gelungener Auftakt für das Programm des neuen " Verlags der Weltreligionen". - Andreas Vierecke

 - Peter Sloterdijk
Buch:Regeln für den Menschenpark: Ein Antwortschreiben zu Heideggers Brief über den Humanismus (edition suhrkamp)
Autor:Peter Sloterdijk, Ausgabe vom 24. Okt. 1999, Taschenbuch, Verkaufsrang 101471
 
Regeln für den Menschenpark Ein - Peter Sloterdijk unter  

 - Peter Sloterdijk
Buch:Peter Sloterdijks »Kritik der zynischen Vernunft« (edition suhrkamp)
Autor:Peter Sloterdijk, Ausgabe vom 23. Aug. 1987, Taschenbuch, Verkaufsrang 106828
 
Peter Sloterdijks »Kritik der zynischen - Peter Sloterdijk unter  

Falls Europa erwacht: Gedanken zum Programm einer Weltmacht am Ende des Zeitalters ihrer politischen Absence (suhrkamp taschenbuch) - Peter Sloterdijk
Buch:Falls Europa erwacht: Gedanken zum Programm einer Weltmacht am Ende des Zeitalters ihrer politischen Absence (suhrkamp taschenbuch)
Autor:Peter Sloterdijk, Ausgabe vom 27. Mai 2002, Taschenbuch, Verkaufsrang 168523
 
Falls Europa erwacht Gedanken zum - Peter Sloterdijk unter  

Kritik der zynischen Vernunft - Peter Sloterdijk
Buch:Kritik der zynischen Vernunft
Autor:Peter Sloterdijk, Ausgabe vom 1. März 1983, Broschiert, Verkaufsrang 49735
 
Kritik der zynischen Vernunft - Peter Sloterdijk unter  

Zur Welt kommen - Zur Sprache kommen: Frankfurter Vorlesungen (edition suhrkamp) - Peter Sloterdijk
Buch:Zur Welt kommen - Zur Sprache kommen: Frankfurter Vorlesungen (edition suhrkamp)
Autor:Peter Sloterdijk, Ausgabe vom 26. Sept. 1988, Broschiert, Verkaufsrang 180306
 
Zur Welt kommen Zur Sprache - Peter Sloterdijk unter  

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