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| Buch: | Der Staat (Politeia) |
Autor: | Platon, Ausgabe vom 1982, Taschenbuch, Verkaufsrang 32276 |
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| Staat - Platon unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Dass Philosophen oder überhaupt Intellektuelle ein problematisches Verhältnis zum politischen Aktivismus haben, ist im 20. Jahrhundert eindringlich klar geworden. Platon musste schon Jahrtausende zuvor die Erfahrung des Scheiterns als Politiker machen, nämlich beim Versuch, die in seinem großangelegten Dialog < I> Politeia, der < I> Staat, dargestellten staatspolitischen Idealforderungen in die Realität umzusetzen. Nicht zuletzt wegen dieser Staatsutopie mit ihren ebenso spektakulären revolutionären Forderungen - man denke an die Abschaffung des Privatbesitzes oder die Gleichstellung von Mann und Frau - ist Platon von Karl Popper einer vehementen Kritik unterzogen worden: Die Idee, Philosophen mögen über das Staatswesen herrschen, gehört nach Popper zu den Kernstücken, antiliberalen und autoritären Denkens. Wie immer man sich zu dieser Kritik stellen mag - gewiss ist sie selbst nur vor dem Hintergrund der Erfahrung des Totalitarismus zu verstehen -, so ist die < I> Politeia auch ein Grundbuch abendländischer Metaphysik. Die im Zentrum des Werkes stehenden drei Gleichnisse: Das Sonnen-, Höhlen- und Liniengleichnis, in denen Platon seine Ideenlehre, Wissenschaftstheorie und Ethik darstellt, gehören nicht nur zu den literarisch eindrucksvollsten Zeugnissen des antiken Denkens, sondern auch zu den Texten, von denen man sagen kann, dass sie den Gang der westlichen Zivilisation mitbestimmt haben. < I>-Jens Kertscher 1
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| Buch: | Platon - Sämtliche Werke Bd - 1: Apologie des Sokrates, Kriton, Ion, Hippias II, Theages, Alkibiades I, Laches, Charmides, Euthyphron, Protagoras, Gorgias, Menon, Hippias I, Euthydemos, Menexenos - Übers - v - Friedrich Schleiermacher. |
Autor: | Platon, Ausgabe vom 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 38108 |
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| Platon Sämtliche Werke Bd 1 - Platon unter
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| Buch: | Apologie des Sokrates |
Autor: | Platon, Ausgabe vom 1986, Taschenbuch, Verkaufsrang 36279 |
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| Apologie des Sokrates - Platon unter
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| Buch: | Platon - Sämtliche Werke Bd.2: Lysis, Symposion, Phaidon, Kleitophon, Politeia, Phaidros - Übers - v - Friedrich Schleiermacher. |
Autor: | Platon, Ausgabe vom 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 52212 |
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| Platon Sämtliche Werke Bd.2 Lysis, - Platon unter
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| Buch: | Symposion: Neuübersetzung |
Autor: | Platon, Ausgabe vom Aug. 2006, Broschiert, Verkaufsrang 92718 |
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| Symposion Neuübersetzung - Platon unter
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Der wohl berühmteste Dialog des Platon ist ein Preislied auf den Gott Eros. Im Hause des Tragödiendichters Agathon überbieten sich die Gäste in ihren sechs Lobreden gegenseitig. So berichtet Aristophanes vom Mythos der männlichen, androgynen und weiblichen Urwesen und Sokrates von seinen Unterredungen mit der weisen Priesterin Diotima. Zu später Stunde trifft unerwartet Alkibiades ein und schildert in aller Offenheit seine Liebe zu Sokrates.
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| Buch: | Staat - Text |
Autor: | Platon, Ausgabe vom 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 134096 |
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| Staat Text - Platon unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Dass Philosophen oder überhaupt Intellektuelle ein problematisches Verhältnis zum politischen Aktivismus haben, ist im 20. Jahrhundert eindringlich klar geworden. Platon musste schon Jahrtausende zuvor die Erfahrung des Scheiterns als Politiker machen, nämlich beim Versuch, die in seinem großangelegten Dialog < I> Politeia, der < I> Staat, dargestellten staatspolitischen Idealforderungen in die Realität umzusetzen. Nicht zuletzt wegen dieser Staatsutopie mit ihren ebenso spektakulären revolutionären Forderungen - man denke an die Abschaffung des Privatbesitzes oder die Gleichstellung von Mann und Frau - ist Platon von Karl Popper einer vehementen Kritik unterzogen worden: Die Idee, Philosophen mögen über das Staatswesen herrschen, gehört nach Popper zu den Kernstücken, antiliberalen und autoritären Denkens. Wie immer man sich zu dieser Kritik stellen mag - gewiss ist sie selbst nur vor dem Hintergrund der Erfahrung des Totalitarismus zu verstehen -, so ist die < I> Politeia auch ein Grundbuch abendländischer Metaphysik. Die im Zentrum des Werkes stehenden drei Gleichnisse: Das Sonnen-, Höhlen- und Liniengleichnis, in denen Platon seine Ideenlehre, Wissenschaftstheorie und Ethik darstellt, gehören nicht nur zu den literarisch eindrucksvollsten Zeugnissen des antiken Denkens, sondern auch zu den Texten, von denen man sagen kann, dass sie den Gang der westlichen Zivilisation mitbestimmt haben. < I>-Jens Kertscher 1
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| Buch: | Platon - Sämtliche Werke Bd - 3: Kratylos, Parmenides, Theaitetos, Sophistes, Politikos, Philebos, Briefe - Übers - v - Friedrich Schleiermacher. |
Autor: | Platon, Ausgabe vom 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 130811 |
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| Platon Sämtliche Werke Bd 3 - Platon unter
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| Buch: | Apologie und Kriton nebst Abschnitten aus Phaidon - Text: Vollständige Ausg |
Autor: | Platon, Ausgabe vom 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 42606 |
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| Apologie und Kriton nebst Abschnitten - Platon unter
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| Buch: | Phaidros oder Vom Schönen |
Autor: | Platon, Ausgabe vom 1986, Taschenbuch, Verkaufsrang 50353 |
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| Phaidros oder Vom Schönen - Platon unter
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| Buch: | Sämtliche Werke, hrsg - von Ursula Wolf - Band 4: Timaios, Kritias, Minos, Nomoi |
Autor: | Platon, Ausgabe vom 1. Dez. 1994, Taschenbuch, Verkaufsrang 80184 |
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| Sämtliche Werke, hrsg von Ursula - Platon unter
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