Bücher - Autoren

Reinhold Messner

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Der leuchtende Berg: Herausforderung Gasherbrum - Reinhold Messner
Buch:Der leuchtende Berg: Herausforderung Gasherbrum
Autor:Reinhold Messner, Ausgabe vom Febr. 2008, Gebunden, Verkaufsrang 395350
 
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Alleingang Nanga Parbat - Reinhold Messner
Buch:Alleingang Nanga Parbat
Autor:Reinhold Messner, Ausgabe vom Nov. 1983, Gebunden, Verkaufsrang 419711
 
Alleingang Nanga Parbat - Reinhold Messner unter  

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Buch:Hermann Buhl: Am Rande des Möglichen
Autor:Horst Höfler, Reinhold Messner, Ausgabe vom Mai 2003, Gebunden, Verkaufsrang 578678
 
Hermann Buhl Am Rande des - Horst Höfler unter  

Mallorys zweiter Tod - Reinhold Messner
Buch:Mallorys zweiter Tod
Autor:Reinhold Messner, Ausgabe vom 1999, Gebunden, Verkaufsrang 601282
 
Mallorys zweiter Tod - Reinhold Messner unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Wer war der erste Mensch, der den Mount Everest bestieg? Mit dem unerwarteten Auffinden der Leiche von George L. Mallory im Frühjahr 1999, wenig unterhalb des Gipfels des höchsten Berges des Welt, erfuhr diese Frage neuen Auftrieb. Bis dato ist als Erstbezwinger der Neuseeländer Edmund Hillary in den Annalen verzeichnet, doch nun erheben sich wieder Stimmen, die dem Engländer Mallory diese Ehre zuteil werden lassen wollen - dieser war zusammen mit seinem Weggefährten Andrew Irvine am 8. Juni 1924 verschollen; niemand konnte bis heute mit Sicherheit sagen, ob er vorher in 8848 Meter Höhe auf dem Gipfel stand. Reinhold Messner stellt in seinem neuen Buch < I> Mallorys zweiter Tod - Das Everest-Rätsel und die Antwort anhand unwiderlegbarer Beweise und aus eigener Erfahrung dar, daß Mallory den Gipfel nicht erreichen konnte - es fehlte an der entsprechenden Ausrüstung und den klimatischen Bedingungen. Messner läßt Mallory durch seine Briefe und Berichte selbst zu Wort kommen, und zeichnet so das Bild eines tragischen Helden, der zum Opfer seiner Besessenheit für den Everest wurde. Diese Besessenheit und die Spekulationen, ob er der erste am Everst war, ließen Mallory zum Mythos werden, der seit 75 Jahren durch die Gedanken der Menschen geistert. Messner ergründet in seinem neuesten Buch die Entstehung dieses Mythos' und beschreibt seine Version der Geschehnisse vor dem Verschwinden Mallorys. < I>-Markus Hofstetter

Reinhold Messners Philosophie:: Sinn machen in einer Welt ohne Sinn (edition suhrkamp) -
Buch:Reinhold Messners Philosophie:: Sinn machen in einer Welt ohne Sinn (edition suhrkamp)
 Ausgabe vom 15. Dez. 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 411848
 
Reinhold Messners Philosophie Sinn machen in einer Welt unter  

 - Reinhold Messner
Buch:Mein Weg - Bilanz eines Grenzgängers
Autor:Reinhold Messner, Ausgabe vom 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 304692
 
Mein Weg Bilanz eines Grenzgängers - Reinhold Messner unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Schon wieder ein Buch von Reinhold Messner, mag manch einer denken. Und tatsächlich vergeht kaum ein Jahr ohne ein neues Werk über den Südtiroler Wunderkletterer. Mehr als drei Dutzend Bücher hat Messner bereits publiziert, von zahlreichen Aufsätzen und Interviews mal ganz abgesehen. Doch auch zwischen zwei Neuerscheinungen taucht der Name Messner ständig in den Medien auf, sei es aufgrund der aufgekochten Vorwürfe bezüglich der lang zurückliegenden Nanga-Parbat-Tour, bei der sein Bruder verstarb, sei es in puncto frisch eröffneter Messner Mountain Museen oder bezüglich Messners politischer Tätigkeiten als Europaparlamentsabgeordneter. Kurzum: Das streitbare und nimmermüde Bergsteiger- und Grenzgängeridol ist auf allen Kanälen präsent. Was als bringt sein neues Buch Neues? Zum einen, ließe sich antworten, ist Messner von einer derartigen Umtriebigkeit beseelt, dass er tatsächlich so viele und dank seines Hangs zum Extremen auch spannende Geschichten erlebt, dass selbst aufmerksame Lesebegleiter immer wieder bislang Unentdecktes entdecken. Zum anderen handelt es sich bei dem vorliegenden Buch - von einigen Essays abgesehen nicht um ein Werk von Reinhold Messner, sondern über ihn. Vornehmlich in Gestalt von Interviews - für ? Playboy? , ? S Z am Wochenende? , ? T V Hören und Sehen? und viele andere - offenbart Messner seine Einstellungen zu Bergen und Beziehungen, zu Nomaden, Neidern und Niederlagen und zu Erfolg und Egoismus. Auch wenn etliche dieser - erstmals in Buchform abgedruckten - Gespräche schon viele Jahre auf dem Buckel haben: In dieser Darstellungsform werden Messners Fähigkeiten, Dinge zuzuspitzen, zu provozieren, anzuklagen, aber zugleich zu begeistern und zu mahnen, besonders deutlich. Seine Rhetorik ist ohnehin beeindruckend, ebenso sein bis zur Selbstüberschätzung (? Ich bin ein Sonnenkönig? ) reichendes Selbstbewusstsein. Daraus macht er auch gar keinen Hehl. Auf den Vorwurf eines Stern-Reporters ? Sie sind süchtig nach Ruhm? antwortete er lapidar: ? Nur haarscharf zwischen Selbstverschwendung und Selbstzerstörung bin ich lebensfähig. ? Wer aus diesem Holz geschnitzt, oder besser: aus diesem Granitfels gehauen, ist, dem ist noch einiges zuzutrauen. Diesbezüglich wirkt der Buchtitel Mein Weg. Bilanz eines Grenzgängers unangebracht, irgendwie verfrüht. ? Zwischenbilanz? wäre passender gewesen. - Christian Haas

 - Reinhold Messner
Buch:K2 - Chogori: Der große Berg
Autor:Reinhold Messner, Ausgabe vom März 2006, Broschiert, Verkaufsrang 201578
 
K2 Chogori große Berg - Reinhold Messner unter  
Der K2 im Karakorum-Gebirge ist, gemessen an seiner Höhe zwar "nur" der zweithöchste Berg der Erde. Beurteilt man jedoch die Summe aus seiner Höhe, Gefahr und den technischen Schwierigkeiten, gilt der " Vater der Berge" als der schwierigste Achttausender. Zu dieser Einschätzung kommt kein geringer als der Südtiroler Extrembergsteiger Reinhold Messner. Und der muss es wissen. Schließlich hat er alle 14 Achttausender der Welt persönlich erklommen, darunter eben auch den Chogori, den "großen Berg". 50 Jahre nach dessen Erstbesteigung und 25 Jahre nach Messners eigenen Gipfelerfolg im Jahr 1979 lässt der weltbekannteste Bergsteiger die erstmalig im alpinen Stil unternommene Tour der damaligen Kleinexpedition noch einmal Revue passieren. Doch noch spannender als diese Erinnerungen liest sich der mehrere Dutzend Seiten umfassende Beitrag der S P I E G E L-Journalisten Wilhelm Bittorf und Joachim Hoelzgen. Der lebendige und im Vergleich zu anderen Bergsteigerbüchern sprachlich hoch anspruchsvolle Bericht versetzt den Leser mitten in die Steilwand und vermittelt gleichzeitig tiefe Einblicke in das Innenleben der Expeditionsteilnehmer. Das können die noch so schönen Aufnahmen, die über die gesamte Lektüre verteilt sind, nämlich nicht widerspiegeln. Messner selbst ist demzufolge auch begeistert von Bittorf. Er schätzt ihn "als glänzenden Schreiber, der den Achttausenderwahn begreifbar macht, und als kritischen Beobachter. "
Kritisch ist freilich auch Messner selbst, etwa in Bezug auf Dr. Karl Herrligkoffer, dem Expeditionsleiter der tragischen Messner-Expedition von 1970, die Messner bereits in Büchern wie Der nackte Berg beschrieben hat. In seiner Rückschau auf die K2-Wiessner-Expedition von 1939 fallen ebenfalls bissige Kommentare. Zitat: " Und genau dieselben Kameraden, die Wiessner heute verteidigen, verleumden andere Kameraden. . . . Also kein Ende des Rufmords und der Kitsch-Kameradschaft. " Konkreter wird Messner nicht, aber so ist er eben: angriffslustig, pointiert, zuweilen polemisch.
Aber er ist immer sehr bemüht, sämtliche Daten und Fakten zusammenzusammeln. Und so werden auf knapp 80 Seiten noch einmal alle wichtigen Besteigungen des K2 charakterisiert, mit genauen Terminen und Namen versehen, eine richtige Chronik eben. Die überdies sechs Erlebnisse besonders herausgreift, wobei Messners Tour freilich den Hauptanteil einnimmt. Auf den Seiten 222 bis 224 beschleicht den aufmerksamen Leser jedoch das Gefühl eines Déja-Vu. Und tatsächlich: Auf den Seiten 78 bis 80 findet sich beinahe derselbe Wortlaut. Aber dem "menschlichen Vater der Berge", der obendrein zwischen Europaparlament, Antarktis und der Takla Makan auch noch mehr als drei Dutzend Bücher schreibt, sei das vielleicht verziehen. Seine Anschuldigungen schon weniger. -Christian Haas

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