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Bücher - Autoren

Richard David Precht

 
Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise - Richard David Precht
Buch:Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise
Autor:Richard David Precht, Ausgabe vom 17. Sept. 2007, Taschenbuch, Verkaufsrang 100
 
Wer bin ich und wenn - Richard David Precht unter  

Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?: Eine philosophische Reise - Richard David Precht
Hörbuch:Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?: Eine philosophische Reise
Autor:Richard David Precht, Ausgabe vom 21. April 2008, Audio CD, Verkaufsrang 4522
 
Wer bin ich und wenn - Richard David Precht unter  

 - Richard David Precht
Buch:Lenin kam nur bis Lüdenscheid: Meine kleine deutsche Revolution
Autor:Richard David Precht, Ausgabe vom März 2007, Broschiert, Verkaufsrang 1263
 
Lenin kam nur bis Lüdenscheid - Richard David Precht unter  

 - Richard David Precht
Buch:Liebe: Ein unordentliches Gefühl
Autor:Richard David Precht, Ausgabe vom 9. März 2009, Gebunden, Verkaufsrang 11103
 
Liebe Ein unordentliches Gefühl - Richard David Precht unter  
Richard D. Precht ist inzwischen zu einem Medienphänomen geworden. Telegen und auf zurückhaltende Art medienkompatibel, dürfte er der einzige deutsche Philosoph sein, der ein breites, auch fachfremdes Publikum erreicht. Nach dem Überraschungserfolg von Wer bin ich - und wenn ja wie viele? hat er nun einen weiteren furiosen Streifzug durch die Wissenschaftsgeschichte unternommen. Diesmal geht es um das vielleicht älteste Thema, das den Menschen bewegt: die Liebe.
Precht führt über die biologischen und kulturellen Grundlagen zum Kern der menschlichen Liebesbeziehungen und prüft gängige Thesen z.   B. aus Psychologie, Evolution oder Neurologie auf ihre Belastbarkeit hin. Dabei wird auch so manche Theorie des Mainstreams infrage gestellt. Der abschließende Teil ist eng an den heutigen Lebens- und Liebesrealitäten orientiert und befasst sich etwa mit " Romantik als Konsum" oder der Frage, was von der Liebe übrig bleibt, wenn der Nachwuchs kommt.
Und natürlich geht es auch um Sex. Als durchaus erklärungsbedürftig bezeichnet Precht den Befund, dass einerseits Sex nie allgegenwärtiger war als heute (als Fantasie, Kaufanreiz, Wettkampf, Anspruch? ), gleichzeitig seine faktische Bedeutung stark abnimmt. Hier kommt kein Kulturpessimismus konservativer Prägung zum Tragen ? vielmehr wird eine Schieflage, die wohl kaum jemandem entgangen sein dürfte, einer nüchternen Analyse zugeführt.
Wie schon im Vorgängerband hat Precht hier keine kryptische wissenschaftliche Abhandlung verfasst. Vielmehr begeistert und unterhält er den Leser mit eleganter Leichtigkeit ? und dies mit durchaus grundsätzlichen Gedanken über die Entwicklung des Menschen, die eigene Geschichte und das Zusammenleben mit dem Partner.
" Das Tier mit dem seltsamsten Sexual- und Gefühlsleben" ? so beschreibt Precht den Menschen am Ende seines Buchs. In Liebe erfahren wir mehr über die sonderbaren Eigenheiten dieses Tieres: charmant im Ton, klug in der Auswahl der Themen und überzeugend in der Argumentation. - Henrik Flor, Literaturtest
Spätestens seit dem Bestsellererfolg Wer bin ich ? und, wenn ja: wie viele? kommt man an dem Kölner Autor Richard David Precht nicht mehr vorbei. Das Buch ist eine ebenso kluge wie brillant geschriebene Einführung in die Philosophiegeschichte ? aber auch eine Gebrauchanweisung ins philosophische Denken und Fühlen, die auch die Liebe mit einbezieht. Der Nachfolgeband Liebe. Ein unordentliches Gefühl macht das Emotionale noch zentraler zu seinem Thema ? und auch wieder nicht. Denn Precht hebt darin darauf ab, die Liebe als evolutionär überflüssig zu charakterisieren und psychologisch als Gefühl zu deuten, das mit dem Verlust der elterlichen Bindung an Bedeutung gewinnt. Aber vielleicht macht sie ja gerade das so reizvoll.
Precht selbst jedenfalls ist verliebt. Den Umstand, vor einigen Jahren seine Frau Caroline Mart getroffen zu haben, bezeichnet er in den zahlreichen Interviews immer wieder als sein größtes Glück. Was lag da näher, als seinen Text mit der erfolgreichen Fernsehmoderatorin aus Luxemburg gemeinsam einzuspielen? Und, was soll man sagen: derart dialogisch wirkt Liebe. Ein unordentliches Gefühl noch mal so gut.
Man mag ja manche ? vielleicht auch allzu provokant vorgetragene ? These Prechts nicht teilen. Vielleicht ist auch der ein oder andere Gedanke zum Thema aus Philosophie, Psychologie und Hirnforschung durch seine populäre Aufbereitung seiner Tiefe beraubt. Aber so, wie der Autor Liebe. Ein unordentliches Gefühl gemeinsam mit seiner Frau vorträgt, will man das gern verzeihen. Beim Hören nämlich springt der Funke auf jeden Fall über. Und nach dem Hörgenuss sollte man draußen auf die Straße gehen und sich neu verlieben. - Stefan Kellerer
4 C D, ca. 280 Minuten

 - Richard David Precht
Hörbuch:Liebe - Ein unordentliches Gefühl
Autor:Richard David Precht, Ausgabe vom 16. März 2009, Audio CD, Verkaufsrang 4204
 
Liebe Ein unordentliches Gefühl - Richard David Precht unter  
Richard D. Precht ist inzwischen zu einem Medienphänomen geworden. Telegen und auf zurückhaltende Art medienkompatibel, dürfte er der einzige deutsche Philosoph sein, der ein breites, auch fachfremdes Publikum erreicht. Nach dem Überraschungserfolg von Wer bin ich - und wenn ja wie viele? hat er nun einen weiteren furiosen Streifzug durch die Wissenschaftsgeschichte unternommen. Diesmal geht es um das vielleicht älteste Thema, das den Menschen bewegt: die Liebe. Precht führt über die biologischen und kulturellen Grundlagen zum Kern der menschlichen Liebesbeziehungen und prüft gängige Thesen z.   B. aus Psychologie, Evolution oder Neurologie auf ihre Belastbarkeit hin. Dabei wird auch so manche Theorie des Mainstreams infrage gestellt. Der abschließende Teil ist eng an den heutigen Lebens- und Liebesrealitäten orientiert und befasst sich etwa mit ? Romantik als Konsum? oder der Frage, was von der Liebe übrig bleibt, wenn der Nachwuchs kommt. Und natürlich geht es auch um Sex. Als durchaus erklärungsbedürftig bezeichnet Precht den Befund, dass einerseits Sex nie allgegenwärtiger war als heute (als Fantasie, Kaufanreiz, Wettkampf, Anspruch? ), gleichzeitig seine faktische Bedeutung stark abnimmt. Hier kommt kein Kulturpessimismus konservativer Prägung zum Tragen ? vielmehr wird eine Schieflage, die wohl kaum jemandem entgangen sein dürfte, einer nüchternen Analyse zugeführt. Wie schon im Vorgängerband hat Precht hier keine kryptische wissenschaftliche Abhandlung verfasst. Vielmehr begeistert und unterhält er den Leser mit eleganter Leichtigkeit ? und dies mit durchaus grundsätzlichen Gedanken über die Entwicklung des Menschen, die eigene Geschichte und das Zusammenleben mit dem Partner. ? Das Tier mit dem seltsamsten Sexual- und Gefühlsleben? ? so beschreibt Precht den Menschen am Ende seines Buchs. In Liebe erfahren wir mehr über die sonderbaren Eigenheiten dieses Tieres: charmant im Ton, klug in der Auswahl der Themen und überzeugend in der Argumentation. - Henrik Flor, Literaturtest
Spätestens seit dem Bestsellererfolg Wer bin ich ? und, wenn ja: wie viele? kommt man an dem Kölner Autor Richard David Precht nicht mehr vorbei. Das Buch ist eine ebenso kluge wie brillant geschriebene Einführung in die Philosophiegeschichte ? aber auch eine Gebrauchanweisung ins philosophische Denken und Fühlen, die auch die Liebe mit einbezieht. Der Nachfolgeband Liebe. Ein unordentliches Gefühl macht das Emotionale noch zentraler zu seinem Thema ? und auch wieder nicht. Denn Precht hebt darin darauf ab, die Liebe als evolutionär überflüssig zu charakterisieren und psychologisch als Gefühl zu deuten, das mit dem Verlust der elterlichen Bindung an Bedeutung gewinnt. Aber vielleicht macht sie ja gerade das so reizvoll. Precht selbst jedenfalls ist verliebt. Den Umstand, vor einigen Jahren seine Frau Caroline Mart getroffen zu haben, bezeichnet er in den zahlreichen Interviews immer wieder als sein größtes Glück. Was lag da näher, als seinen Text mit der erfolgreichen Fernsehmoderatorin aus Luxemburg gemeinsam einzuspielen? Und, was soll man sagen: derart dialogisch wirkt Liebe. Ein unordentliches Gefühl noch mal so gut. Man mag ja manche ? vielleicht auch allzu provokant vorgetragene ? These Prechts nicht teilen. Vielleicht ist auch der ein oder andere Gedanke zum Thema aus Philosophie, Psychologie und Hirnforschung durch seine populäre Aufbereitung seiner Tiefe beraubt. Aber so, wie der Autor Liebe. Ein unordentliches Gefühl gemeinsam mit seiner Frau vorträgt, will man das gern verzeihen. Beim Hören nämlich springt der Funke auf jeden Fall über. Und nach dem Hörgenuss sollte man draußen auf die Straße gehen und sich neu verlieben. - Stefan Kellerer 4 C D, ca. 280 Minuten

 - Richard David Precht, Georg Jonathan Precht
Taschenbuch:Die Instrumente des Herrn Jørgensen
Autor:Richard David Precht, Georg Jonathan Precht, Ausgabe vom 9. März 2009, Verkaufsrang 14792
 
Instrumente des Herrn Jørgensen - Richard David Precht unter  

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