Bücher - Autoren

Sabine Both

Wellen schäumen an den Strand, Harfenklänge mischen sich in die sprühende Gischt und dann sind sie da, diese unerklärlich anziehenden, so fremden und doch so vertrauten Geräusche: Ein lang gezogenes Quäken, ein Keckern und Quieken. Delphine! In die Geräuschkulisse, die auf Meer, Wellen und ihre faszinierenden Bewohner einstimmt, mischt sich die dunkle, sonore Stimme von Markus Hoffmann. Der Schauspieler und Sprecher, der auf dieser C D auch Regie und Aufnahmeleitung übernommen hat, liest die ungekürzte Fassung Der träumende Delphin von Sergio Bambaren. Der peruanische Autor ist selbst begeisterter Surfer und die Hauptfigur seiner Erzählung teilt diese Leidenschaft.
Daniel Alexander Delphin liebt es, sich in salzige Fluten zu stürzen, das perfekte Timing zu finden, den Wellentunnel zu erwischen - Traum aller Surfer. Doch ist es keineswegs nur die Lust am sportlichen Geschick, welche hier einen übermütigen jungen Delphin zu immer kühneren Taten treibt. Es ist vielmehr eine magische Reise zu sich selbst, die ihn bewegt. Wenn er auf den Wellen reitet, kommuniziert er auf ganz besondere Weise mit dem Meer, erfährt von seiner Weisheit und erkennt den eigentlichen, den wahren Sinn seines Seins.
Sein Schwarm steht diesem scheinbar eitlen Tun skeptisch gegenüber. Daniel Alexander soll lieber sinnvolle Dinge tun. Fischen statt Träumen! Doch ihn zieht es fort in die Welt. Zu Hai, Wal und Sonnenfisch. Auf der Suche nach der perfekten Welle. Er will seine Träume leben.
79 Minuten lang können Zuhörer, die noch zu träumen wagen, der Geschichte vom jungen Delphin lauschen. In einzelnen Abschnitten immer wieder untermalt von Meer, Harfenmusik und den unergründlichen Stimmen der Delphine. < I>-Anne Hauschild

Aus der Amazon. de-Redaktion
Eigentlich geht es Emma ziemlich gut. Ihr Vater ist in Ordnung, sie hat zwei beste Freundinnen -? die Englisch-verrückte Selma und die Plaudertasche Christin -? , und mit ihrem Schwarm Sascha scheint sich auch endlich etwas anzubahnen. Emma kann sogar die Frau, die ihr Vater heiraten möchte, gut leiden. Mit ihrer fiesen Tochter Maya sieht es da allerdings ganz anders aus. Maya ist eingebildet und hat für Emma nur Verachtung übrig. Das wäre ja noch nicht so schlimm, wenn die beiden nicht plötzlich zusammen leben müssten. Zumal Maya sich in der Schule ganz anders präsentiert: lieb, nett, begehrenswert . . . Emmas Freundinnen mögen ihre ungeliebte Stiefschwester, und dann scheint sie sich auch noch Sascha angeln zu wollen! Auf einmal findet Emma sich im Abseits wieder. Keiner versteht sie! Keiner liebt sie! Was soll sie nur tun? Bei der Hochzeit von Emmas Vater und Mayas Mutter kommt es schließlich zur Katastrophe. Maya läuft weg, und Emma folgt ihr. Und dabei findet sie etwas Erstaunliches über Maya, über Sascha und auch über sich selbst heraus. Eine typische Mädchengeschichte wird hier erzählt, mit viel Tempo, flott und frech -? und mit allen Ups and Downs, Missverständnissen und Beziehungsproblemen, die das Teenagerleben so schön und gleichzeitig so furchtbar machen. Himmelhoch jauchzend und im nächsten Moment zu Tode betrübt: Welches Mädchen kennt das nicht, wenn die Pubertät gnadenlos zuschlägt? Hier kann sich jede wieder finden, mit allen Problemen und verrückten Hirngespinsten, mit Liebeskummer und Stress unter Freundinnen. Und das Beste: Auch der hormongebeuteltste Teenager kann nicht anders, als beim Lesen immer wieder laut zu lachen. < I>-Gabi Neumayer

Verliebn wird sie sich niemals. Da ist sich Lana absolut sicher. Bis sie - peng! - mit einem Typen zusammenknallt und sich unsterblich verliebt. Um an ihn ranzukommen, holt sich Lana Rat bei Silvie. Doch die hilft ihr nur unter einer Bedingung: Lana muss ihr helfen, mit Jan zusammenzukommen.