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Bücher - Autoren

Sabine Dardenne

 
Ihm in die Augen sehen - Meine verlorene Kindheit - Sabine Dardenne, Marie-Therese Cuny
Buch:Ihm in die Augen sehen - Meine verlorene Kindheit
Autor:Sabine Dardenne, Marie-Therese Cuny, Ausgabe vom 2004, Gebunden, Verkaufsrang 162846
 
Ihm in die Augen sehen - Sabine Dardenne unter  
" Ich war zwölf, nahm mein Fahrrad und machte mich auf den Weg zur Schule. Ich heiße Sabine. Ich wohnte in einem belgischen Dorf, und auf dem Weg zur Schule bin ich verschwunden". ? So rührend lapidar beginnt der Bericht über ein Martyrium. Am 28. Mai 1996 wurde Sabine Dardenne entführt und gefangen gehalten von dem Mann, den sie in ihrem Buch nur als " Monster" oder " Dreckskerl" tituliert. Bis zu ihrer Befreiung befand Sabine sich achtzig Tage in den Fängen des belgischen Kinderschänders und Mädchenmörders Marc Dutroux. Acht Jahre später wirft sie einen erschütternden Blick zurück.
Der Schrecken begann in Gestalt zweier Männer in einem schäbigen Lieferwagen, die sie von ihrem Rad rissen und unter Drogen setzten. Während in ganz Belgien die Fahndung anrollt, beginnt Sabines Albtraum: Angekettet im dunklen Verlies, die modrige Matratze, Dutroux? verlogene Lösegeldstory, verzweifelte Briefe an die Eltern, die nie abgesandt werden, die gierigen Hände des Mannes mit den fettigen Haaren, die Nacktfotos. Schließlich die Vergewaltigungen (man ist dankbar für das Ausblenden der fürchterlichsten Details). 173 Seiten eines grauenhaften Protokolls zerren an den Nerven.
Dann die Befreiung. Auf Drängen Sabines nach einer " Gefährtin", entführt Dutroux Laetitia Delhez. Doch nun ist die Polizei auf der Spur des Mannes, der wegen "guter Führung" vorzeitig entlassen wurde. Nach der Rettung bleiben Schuldgefühle gegenüber Laetitia und Scham gegenüber den Eltern. Sabine lehnt Therapieangebote ab. Ihr simples, aber pragmatisches Rezept: Das Vergangene wird ausgeblendet. Der Selbstheilungsprozess beginnt.
Man mag es Verdrängung nennen, es funktioniert. . . bis zum letzten, schwersten Gang: Das Wiedersehen mit dem Peiniger und seinen Helfershelfern vor Gericht. Doch auch in dieser Extremsituation zeigt Sabine Standfestigkeit. Die ungewohnte Gerichtssituation irritiert mehr, als der Blick in Dutroux? Augen. Die Bitte um Verzeihung, geäußert von seiner Frau, verweigert Sabine. Zu groß ist der Hass. Eine Reaktion, die nach all den widerfahrenen Ungeheuerlichkeiten nur zu verständlich ist. Dutroux? Verbrechen ließen die gesamte belgische Nation bis in ihre Grundfesten erbeben. Sabine Dardennes mutige Erinnerungen fassen den Horror nachträglich in grausige Bilder. < I>? Ravi Unger

Ihm in die Augen sehen: 80 Tage in der Gewalt von Marc Dutroux - Sabine Dardenne, Christa Trautner
Taschenbuch:Ihm in die Augen sehen: 80 Tage in der Gewalt von Marc Dutroux
Autor:Sabine Dardenne, Christa Trautner, Ausgabe vom 1. März 2006, Verkaufsrang 337114
 
Ihm in die Augen sehen - Sabine Dardenne unter  
" Ich war zwölf, nahm mein Fahrrad und machte mich auf den Weg zur Schule. Ich heiße Sabine. Ich wohnte in einem belgischen Dorf, und auf dem Weg zur Schule bin ich verschwunden". ? So rührend lapidar beginnt der Bericht über ein Martyrium. Am 28. Mai 1996 wurde Sabine Dardenne entführt und gefangen gehalten von dem Mann, den sie in ihrem Buch nur als " Monster" oder " Dreckskerl" tituliert. Bis zu ihrer Befreiung befand Sabine sich achtzig Tage in den Fängen des belgischen Kinderschänders und Mädchenmörders Marc Dutroux. Acht Jahre später wirft sie einen erschütternden Blick zurück.
Der Schrecken begann in Gestalt zweier Männer in einem schäbigen Lieferwagen, die sie von ihrem Rad rissen und unter Drogen setzten. Während in ganz Belgien die Fahndung anrollt, beginnt Sabines Albtraum: Angekettet im dunklen Verlies, die modrige Matratze, Dutroux? verlogene Lösegeldstory, verzweifelte Briefe an die Eltern, die nie abgesandt werden, die gierigen Hände des Mannes mit den fettigen Haaren, die Nacktfotos. Schließlich die Vergewaltigungen (man ist dankbar für das Ausblenden der fürchterlichsten Details). 173 Seiten eines grauenhaften Protokolls zerren an den Nerven.
Dann die Befreiung. Auf Drängen Sabines nach einer " Gefährtin", entführt Dutroux Laetitia Delhez. Doch nun ist die Polizei auf der Spur des Mannes, der wegen "guter Führung" vorzeitig entlassen wurde. Nach der Rettung bleiben Schuldgefühle gegenüber Laetitia und Scham gegenüber den Eltern. Sabine lehnt Therapieangebote ab. Ihr simples, aber pragmatisches Rezept: Das Vergangene wird ausgeblendet. Der Selbstheilungsprozess beginnt.
Man mag es Verdrängung nennen, es funktioniert. . . bis zum letzten, schwersten Gang: Das Wiedersehen mit dem Peiniger und seinen Helfershelfern vor Gericht. Doch auch in dieser Extremsituation zeigt Sabine Standfestigkeit. Die ungewohnte Gerichtssituation irritiert mehr, als der Blick in Dutroux? Augen. Die Bitte um Verzeihung, geäußert von seiner Frau, verweigert Sabine. Zu groß ist der Hass. Eine Reaktion, die nach all den widerfahrenen Ungeheuerlichkeiten nur zu verständlich ist. Dutroux? Verbrechen ließen die gesamte belgische Nation bis in ihre Grundfesten erbeben. Sabine Dardennes mutige Erinnerungen fassen den Horror nachträglich in grausige Bilder. < I>? Ravi Unger

Ihm in die Augen sehen - 5 CDs - Sabine Dardenne, Marie Bierstedt
Hörbuch:Ihm in die Augen sehen - 5 CDs
Autor:Sabine Dardenne, Marie Bierstedt, Ausgabe vom 1. März 2006, Audio CD, Verkaufsrang 756109
 
Ihm in die Augen sehen - Sabine Dardenne unter  
" Ich war zwölf, nahm mein Fahrrad und machte mich auf den Weg zur Schule. . . " Am 28. Mai 1996 wird Sabine Dardenne auf offener Straße entführt. Achtzig Tage lang ist sie in der Gewalt von Marc Dutroux. Ein zwölfjähriges Mädchen - voller Angst, voller Verzweiflung, aber auch voller Widerstandskraft und beseelt von dem Willen zu leben. Sabine Dardennes Buch ist ein Zeugnis der Stärke und der Kraft und zugleich die erschütternde Warnung einer jungen Frau.

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