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Bücher - Autoren

Sabine Thiesler

 
Der Kindersammler - Sabine Thiesler
Taschenbuch:Der Kindersammler
Autor:Sabine Thiesler, Ausgabe vom 1. September 2006, Verkaufsrang 2489
 
Kindersammler - Sabine Thiesler unter  

 - Sabine Thiesler
Buch:Die Totengräberin: Roman
Autor:Sabine Thiesler, Ausgabe vom 19. Januar 2009, Gebunden, Verkaufsrang 4276
 
Totengräberin - Sabine Thiesler unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Für Magda Tillmann gibt es kein Zurück. Ihr Mann hat sie betrogen, nun soll er sterben. Nachdem sie ihr Vorhaben mit Gift in die Tat umgesetzt hat, vergräbt sie die Leiche ihres Gatten Johannes im Garten des gemeinsamen Ferienhauses in der Toskana. Sie meldet Johannes bei den Carabinieri als vermisst und bereitet sich akribisch auf alle Eventualitäten vor. Doch nicht gerechnet hat sie mit dem Erscheinen ihres Schwagers Lukas und dem Auftauchen eines zu allem entschlossenen Erpressers. Sabine Thiesler hat mit Die Totengräberin eine zunächst sehr konventionelle, dann aber wirklich unterhaltsame Rachestory vorgelegt. ? Wenn einer den anderen betrügt, ist das Leben zu Ende. ? Das ist die Maxime von Magda Tillmann in Bezug auf ihr bislang glückliches Eheleben. Sie beschließt nach dem Ehebruch ihres Mannes, dass es dessen Leben sein soll, das zu seinem logischen Ende kommen muss. Magda ermordet ihn mit Gift und bringt ihn dann im wahrsten Sinne des Wortes im Gemüsegarten ihres toskanischen Ferienanwesens unter die Erde. Dann arrangiert sie glaubwürdige Begleitumstände seines Verschwindens und bittet nach einigen Tagen die Polizei um Hilfe bei der Suche. Unverhofft erhält sie dauerhaften Besuch von ihrem Schwager Lukas, der seit langem in Magda verliebt ist und ihr bei den Nachforschungen helfen will. Doch mit Magda geht eine Verwandlung vor sich. Lukas merkt, dass sie ihn selbst nach und nach für den verschwundenen Johannes hält und außerdem eine bizarre Korrespondenz mit ihrem vor einem Jahr durch Selbstmord ums Leben gekommenen Sohn Thorben pflegt. Zunächst nimmt er seine neue Rolle im Leben der geliebten Frau an, ist sich aber bald sicher, dass er es mit einer komplett Wahnsinnigen zu tun hat. Das Auftauchen eines Mitwissers, der seine Kenntnis der Dinge in klingende Münze verwandeln will, gibt den Ereignissen eine neue und unerwartete Wendung. Mit ihren ersten Romanen < I> Der Kindersammler und Hexenkind konnte sich Sabine Thiesler bereits ein großes Lesepublikum erobern. Die Totengräberin leidet im ersten Teil ein wenig an der doch sehr konventionell erzählten Rachestory, gewinnt im zweiten Teil durch eine überraschende Wendung der Handlung und einen neuen Blick auf die Persönlichkeit der Heldin jedoch mächtig an Drive. Fazit: solide und unterhaltsam erzählte und vor allem im zweiten Teil spannende Krimistory, bei der die Glaubwürdigkeit des Geschehens zuweilen auf der Strecke bleibt. - Ulrich Deurer

Hexenkind - Sabine Thiesler
Taschenbuch:Hexenkind
Autor:Sabine Thiesler, Ausgabe vom 1. November 2007, Verkaufsrang 4276
 
Hexenkind - Sabine Thiesler unter  

Der Kindersammler - Sabine Thiesler
Buch:Der Kindersammler
Autor:Sabine Thiesler, Ausgabe vom April 2008, Broschiert, Verkaufsrang 135561
 
Kindersammler - Sabine Thiesler unter  
Anne und ihr Mann Harald erleben den Albtraum aller Eltern: Während eines Toscana-Urlaubs verschwindet ihr Kind beim Spielen spurlos. Die Suche der Polizei verläuft ergebnislos, und sie müssen ohne ihren Sohn nach Hause fahren. Zehn Jahre später kehrt Anne an den Ort des Geschehens zurück, um herauszufinden, was damals passiert ist. Sie ahnt nicht, wie nah sie dem Täter kommt - und er ihr.

Aber zurück zum Buch. Wer auf einen spannenden Krimi oder Psychothriller hofft, wird auf den ersten und letzten Seiten nicht entäuscht. Die Geschichte fängt recht spannend an, die Entwicklung und Charaktere des Täters wird ausführlich erzählt und als agierende Hauptfigur im ersten Teil wird sein Umfeld, seine Handlungen und sein Hintergrund dargestellt. Auch auf den letzten ca. 50 Seiten zieht das Tempo an, auf der Suche nach dem Täter und beim Versuch sein letztes Opfer noch lebend zu retten.

Im zweiten Teil des Buches findet dann ein radikaler Schnitt zum ersten Teil statt. Die Geschichte spielt dann in der Toscana weiter (war Berlin als Austragungsort dann doch zu grau oder langweilig? ), die agierende Hauptfigur ist jetzt Anne, auf der Suche nach ihrem vor 10 Jahren (!) verschwundenem Sohn, die Story plätschert auf 300 Seiten so dahin, wie der Gebirgsbach in ihrem frisch gekauften Haus. Die Idylle und die landschaftlichen Reize der Toscana werden so dargestellt, dass man manchmal das Gefühl hat einen Urlaubsprospekt statt einen Thriller zu lesen. Sehr langatmig und ausschweifend.

Vieles bleibt am Ende ungeklärt und offen. Warum mordet der Täter nur alle drei Jahre? Angeblich will der Täter seinen Drang und alle sonstigen Bedürfnisse (sogar Essen, Trinken, Sex, etc. ) soweit unter Kontrolle bringen, dass er sie völlig beherrscht (dann hätte er das Morden aber auch ganz einstellen können).
Warum wechselt er in die Toscana? Sollte etwas Farbe, Abwechslung und gutes Wetter in die Geschichte einfliessen? Warum ändert er sein Handlungsmuster nach der Tat? Wieso verkauft er alle Häuser, die er unter großen Mühen restauriert hat (und in denen sich jeweils eine Leiche der getöteten Kinder befindet) überhaupt und dann noch zum Dumpingpreis? Ist der total plemplem oder will er das Schicksal herausfordern? Man weiß es nicht. Aber ansonsten ist er sehr clever, besonnen und intelligent.
Wieso sucht Anne erst nach 10 Jahren nach ihrem Sohn? Was sollte der überfallartige Besuch eines Grobians auf ihrem Grundstück? Das wird nicht näher erklärt und hat gar keinen Bezug zur Handlung. Die Person taucht auch nie wieder auf. Sollte nach der langsam einschläfernden Erzählung wieder etwas Spannung in die Handlung? So reihen sich noch einige Ungereimtheiten und Unsinniges aneinander.

Es tauchen auch etliche Personen auf, die ausführlich beschrieben werden, aber kaum zur Handlung beitragen und zum Teil auch überflüssig sind, z. B. Carla, die Lebensgefährtin des Täters, anscheinend eine tumbe Nuss, die 14 Jahre an seiner Seite lebt, alles mitmacht und erträgt (auch ein Leben ohne Sex? ), aber all die Jahre nichts bemerkt haben will. Dann die Seitensprungpartnerin von Harald, Annes Ehemann, was Anne zum Anlass nimmt, jetzt nach ihrem Sohn zu suchen. Dann der Immobilienmakler Kai irgendwas, der nur dazu dient, auch Anne eine Seitensprung zu ermöglichen, samt seiner Sekretärin. Ebenso die deutsche Kommissarin, natürlich lesbisch mit Partnerin, das scheint in modernen Romanen jetzt Standard zu sein. Allerdings trägt die Kommissarin wenigstens zu einem tragischen Element der Geschichte bei. Dann die Krönung: Allora, eine Art weiblicher Waldschrat, die überall und nirgends zu finden ist, natürlich den Täter kennt, und da sie hauptsächlich stumm ist, einen Wink mit dem Zaunpfahl gibt, den aber keiner verstehen will.
Die vielen Personen blähen die Rahmenhandlung auf wie ein deftiges italienisches Bohnengericht.

Die Polizisten, hier wie dort, agieren mal wieder wie die Nachtkappen, die im Dunkeln tappen. Und zuguterletzt wird in der Geschichte der Zufall bis zur Schmerzgrenze strapaziert.
Wäre die Geschichte etwas straffer erzählt ohne die überflüssigen Begleitpersonen und vielleicht mit etwas mehr brutalen Details bei den Taten gewürzt, es hätte ein richtig quälender und nervenzerreissender " Pageturner" werden können, so reicht es nur zu einem zwar lesbaren aber nur halbwegs fesselnden Spannungsroman.

Hexenkind -
Hörbuch:Hexenkind
 Ausgabe vom 5. Nov. 2007, Audio CD, Verkaufsrang 165704
 
Hexenkind unter  
Eine Familie - gefangen im Netz des Todes
Ein Pilzesammler entdeckt in einem einsam gelegenen alten Bauernhaus in der Toscana eine schlimm zugerichtete Leiche. Der deutschstämmigen Sarah, Frau des Trattoriabesitzers Romano, hat jemand die Kehle durchgeschnitten. Dieser Mord ist aber erst der Anfang für ein Verhängnis, das vor Jahren in Deutschland begann, sich nun über die ganze Familie auszubreiten beginnt und sich bis zu einem bitterbösen Ende steigert.

Ich freue mich schon auf das nächste Buch. Weiter so Sabine! x D

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Hörbuch:Die Totengräberin
 Ausgabe vom 19. Januar 2009, Audio CD, Verkaufsrang 19211
 
Totengräberin unter  
Wenn einer den anderen betrügt, ist das Leben zu Ende. Das hat sie schon als Kind gelernt. Und deshalb steht ihr Entschluss fest: Sie kann ohne ihn nicht leben, aber sie kann vor allem mit ihm nicht mehr leben. Es ist ein warmer Sommermorgen in der Toskana. Heute soll er sterben. Sie hat alles vorbereitet, er wird nichts spüren. Jedenfalls nicht in den ersten Minuten.

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