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| Buch: | Die Markgräfin |
Autor: | Sabine Weigand, Ausgabe vom 17. Aug. 2005, Broschiert, Verkaufsrang 10358 |
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| Markgräfin - Sabine Weigand unter
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| Buch: | Das Perlenmedaillon |
Autor: | Sabine Weigand, Ausgabe vom 18. Januar 2007, Broschiert, Verkaufsrang 24698 |
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| Perlenmedaillon - Sabine Weigand unter
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| Buch: | Die Königsdame |
Autor: | Sabine Weigand, Ausgabe vom 12. Aug. 2008, Broschiert, Verkaufsrang 31382 |
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| Königsdame - Sabine Weigand unter
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| Buch: | Die Seelen im Feuer |
Autor: | Sabine Weigand, Ausgabe vom 13. Okt. 2008, Gebunden, Verkaufsrang 41028 |
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| Seelen im Feuer - Sabine Weigand unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Deutschland, im Jahre des Herrn 1626. In Frankreich begründet René Descartes den modernen Rationalismus, in Holland preisen lebensfrohe Maler wie Rembrandt auf opulenten Gemälden die Freuden des diesseitigen Lebens. Währenddessen lodern hierzulande die Scheiterhaufen munter weiter. Während sich die Welt für die Segnungen der Neuzeit rüstet, versinkt Deutschland durch seine Hetze auf vermeintliche Ketzer und Hexen immer noch im tiefsten Mittelalter. Das Schrecklichste dabei: Jeden kann es treffen. Einmal bei Nachbarn, Unergebenen oder politischen Gegnern in Ungnade gefallen zu sein, reicht völlig aus. So ist es auch in Bamberg. Hier lebt die Apothekertochter Johanna, deren Leben zunächst in glücklichen Bahnen zu laufen scheint. Der Hilfsschreiber Hans hat um ihre Hand angehalten, und auch, wenn er sich mit der Heirat Zeit lassen will, bis er Johanna ein besseres Leben bieten kann, scheint ihre Zukunft dadurch doch gesichert. Aber dann kommt der junge Cornelius in die Stadt zurück. Und der Fürstbischof von Bamberg macht sich einen Spaß daraus, durch den Verrat von einfachen Bürgern und Ratsmitgliedern an die Inquisition seine Macht weiter zu festigen. Auch Johanna und Cornelius werden hineingezogen in den teuflischen Strudel aus Aberglaube und Herrschaftswahn. Immer enger zieht sich die Schlinge, bis es plötzlich kein Entrinnen mehr zu geben scheint. Oder kommt letztlich doch noch Rettung von der römischen Kurie, sprich: vom Papst? Und: Gibt es Hoffnung auf einen Neuanfang, vielleicht sogar zu zweit? Wie jeder historische Roman, so leidet auch < I> Die Seelen im Feuer ein wenig an der Frage nach geschichtlicher Glaubwürdigkeit. Das liegt vor allem daran, dass es schwer ist, sich immer und bei jedem Satz in die Vorstellungs- und Bewusstseinswelt der Vergangenheit hineinzudenken. Ob einem Protagonisten aus dem deutschsprachigen Umfeld Anfang des 17. Jahrhunderts tatsächlich die ? allgegenwärtige Dominanz der Kirche? aufgefallen wäre, da diese Dominanz ja immerhin als Selbstverständlichkeit hingenommen wurde, darf zumindest bezweifelt werden. Trotzdem: Sabine Weigand schreibt immer noch die authentischsten historischen Romane. Und darunter gehört < I> Die Seelen im Feuer zu einem der besten. - Stefan Kellerer, Literaturanzeiger. de
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| Buch: | Das Perlenmedaillon |
Autor: | Sabine Weigand, Ausgabe vom 13. Okt. 2008, Broschiert, Verkaufsrang 162153 |
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| Perlenmedaillon - Sabine Weigand unter
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Gegen ihren Willen muss Helena den Patrizier Konrad Heller heiraten. Doch eine verbotene Liebe verbindet sie mit dem Goldschmied Niklas. Nur die Briefe, die Niklas ihr über den jungen Maler Albrecht Dürer aus Venedig schickt, geben ihr noch Hoffnung - und das Perlenmedaillon, das sie zu Anna, der " Hübschlerin", führt. Mit Annas Hilfe wagt Helena das Unerhörte: sie begehrt gegen ihren Mann auf, ruft den Nürnberger Rat an. Und Niklas, der in Venedig das Geheimnis des Diamantschleifens entdeckt hat, macht sich auf den Weg zu ihr. Kann sie ihr Schicksal besiegen? Ein großer historischer Roman zwischen venezianischen Edelsteinschmugglern, Badstuben, Frauenwirten und prachtvollen Ratsfesten des späten Mittelalters.
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| Buch: | Die Markgräfin. |
Autor: | Sabine Weigand, Ausgabe vom Mai 2007, Broschiert, Verkaufsrang 26556 |
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| Markgräfin. - Sabine Weigand unter
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Mit zehn ist sie verheiratet. Mit zwölf Witwe. Mit fünfzehn heiratet sie den König von Böhmen. So steht es in den Chroniken. Als sie endlich ihr eigenes Leben führen will, sperren ihre Brüder sie ein. Ihre Spur verliert sich 1542. Bis in unseren Tagen ein geheimnisvoller Fund die Geschichte der Markgräfin Barbara von Ansbach enthüllt. Ein bewegendes Historienepos, eine spannende Detektivgeschichte - mitreißend beschwört Sabine Weigand Deutschland im Umbruch von Mittelalter zur Neuzeit herauf. Barbara von Ansbach hat es wirklich gegeben. Folgen Sie der Spur. Entdecken Sie das Geheimnis der Markgräfin.
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| Hörbuch: | Die Seelen im Feuer |
Autor: | Sabine Weigand, Ausgabe vom 13. Okt. 2008, Audio CD, Verkaufsrang 201348 |
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| Seelen im Feuer - Sabine Weigand unter
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Deutschland, im Jahre des Herrn 1626. In Frankreich begründet René Descartes den modernen Rationalismus, in Holland preisen lebensfrohe Maler wie Rembrandt auf opulenten Gemälden die Freuden des diesseitigen Lebens. Währenddessen lodern hierzulande die Scheiterhaufen munter weiter. Während sich die Welt für die Segnungen der Neuzeit rüstet, versinkt Deutschland durch seine Hetze auf vermeintliche Ketzer und Hexen immer noch im tiefsten Mittelalter. Das Schrecklichste dabei: Jeden kann es treffen. Einmal bei Nachbarn, Unergebenen oder politischen Gegnern in Ungnade gefallen zu sein, reicht völlig aus. So ist es auch in Bamberg. Hier lebt die Apothekertochter Johanna, deren Leben zunächst in glücklichen Bahnen zu laufen scheint. Der Hilfsschreiber Hans hat um ihre Hand angehalten, und auch, wenn er sich mit der Heirat Zeit lassen will, bis er Johanna ein besseres Leben bieten kann, scheint ihre Zukunft dadurch doch gesichert. Aber dann kommt der junge Cornelius in die Stadt zurück. Und der Fürstbischof von Bamberg macht sich einen Spaß daraus, durch den Verrat von einfachen Bürgern und Ratsmitgliedern an die Inquisition seine Macht weiter zu festigen. Auch Johanna und Cornelius werden hineingezogen in den teuflischen Strudel aus Aberglaube und Herrschaftswahn. Immer enger zieht sich die Schlinge, bis es plötzlich kein Entrinnen mehr zu geben scheint. Oder kommt letztlich doch noch Rettung von der römischen Kurie, sprich: vom Papst? Und: Gibt es Hoffnung auf einen Neuanfang, vielleicht sogar zu zweit? Wie jeder historische Roman, so leidet auch < I> Die Seelen im Feuer ein wenig an der Frage nach geschichtlicher Glaubwürdigkeit. Das liegt vor allem daran, dass es schwer ist, sich immer und bei jedem Satz in die Vorstellungs- und Bewusstseinswelt der Vergangenheit hineinzudenken. Ob einem Protagonisten aus dem deutschsprachigen Umfeld Anfang des 17. Jahrhunderts tatsächlich die ? allgegenwärtige Dominanz der Kirche? aufgefallen wäre, da diese Dominanz ja immerhin als Selbstverständlichkeit hingenommen wurde, darf zumindest bezweifelt werden. Trotzdem: Sabine Weigand schreibt immer noch die authentischsten historischen Romane. Und darunter gehört < I> Die Seelen im Feuer zu einem der besten. - Stefan Kellerer, Literaturanzeiger. de
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| Buch: | Die Königsdame: Die Osmanin am Hofe von August dem Starken |
Autor: | Sabine Weigand, Ausgabe vom 21. März 2007, Gebunden, Verkaufsrang 148275 |
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| Königsdame Osmanin am Hofe von - Sabine Weigand unter
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Als junges Mädchen kommt Fatmah nach Dresden. Angstvoll und alleingelassen muss sie die fremden Sitten am sächsischen Hof erlernen. Sie wird Zofe von Augusts mächtigster Mätresse, Constantia von Cosel. Bis Fatmah selbst das Interesse des Königs erregt und für Constantia zur Rivalin wird. Wem kann Fatmah am Hofe trauen? De Villeroy, dem französischen Gesandten, der sich elegant über Augusts mangelndes Kriegsglück lustig macht? Oder dem jungen polnischen Grafen Worowski, der im Geheimen für die Freiheit seines Volkes kämpft? Da gerät Fatmah in eine Intrige um Magie, Mord und Verrat. Kann die Königsdame ihr Schicksal wenden? Spannend, authentisch erzählt, historisch präzise - der neue Roman von Sabine Weigand.
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| Buch: | Das Perlenmedaillon |
Autor: | Sabine Weigand, Ausgabe vom Sept. 2006, Gebunden, Verkaufsrang 36249 |
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| Perlenmedaillon - Sabine Weigand unter
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Gegen ihren Willen muss Helena den Patrizier Konrad Heller heiraten. Doch eine verbotene Liebe verbindet sie mit dem Goldschmied Niklas. Nur die Briefe, die Niklas ihr über den jungen Maler Albrecht Dürer aus Venedig schickt, geben ihr noch Hoffnung - und das Perlenmedaillon, das sie zu Anna, der " Hübschlerin", führt. Mit Annas Hilfe wagt Helena das Unerhörte: sie begehrt gegen ihren Mann auf, ruft den Nürnberger Rat an. Und Niklas, der in Venedig das Geheimnis des Diamantschleifens entdeckt hat, macht sich auf den Weg zu ihr. Kann sie ihr Schicksal besiegen? Ein großer historischer Roman zwischen venezianischen Edelsteinschmugglern, Badstuben, Frauenwirten und prachtvollen Ratsfesten des späten Mittelalters.
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| Buch: | Die Markgräfin |
Autor: | Sabine Weigand, Ausgabe vom 2004, Gebunden, Verkaufsrang 192601 |
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| Markgräfin - Sabine Weigand unter
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Mit zehn ist sie verheiratet. Mit zwölf Witwe. Mit fünfzehn heiratet sie den König von Böhmen. So steht es in den Chroniken. Als sie endlich ihr eigenes Leben führen will, sperren ihre Brüder sie ein. Ihre Spur verliert sich 1542. Bis in unseren Tagen ein geheimnisvoller Fund die Geschichte der Markgräfin Barbara von Ansbach enthüllt. Ein bewegendes Historienepos, eine spannende Detektivgeschichte - mitreißend beschwört Sabine Weigand Deutschland im Umbruch von Mittelalter zur Neuzeit herauf. Barbara von Ansbach hat es wirklich gegeben. Folgen Sie der Spur. Entdecken Sie das Geheimnis der Markgräfin.
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