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| Buch: | Oldenbourg Interpretationen, Bd.77, Die Entdeckung der Langsamkeit |
Autor: | Sten Nadolny, Ausgabe vom 29. März 1999, Taschenbuch, Verkaufsrang 565336 |
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| Oldenbourg Interpretationen, Bd.77, Entdeckung der - Sten Nadolny unter
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| Buch: | Er oder ich |
Autor: | Sten Nadolny, Ausgabe vom Juli 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 344516 |
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| Er oder ich - Sten Nadolny unter
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| Buch: | Ullsteinroman |
Autor: | Sten Nadolny, Ausgabe vom 14. Januar 2009, Broschiert, Verkaufsrang 36261 |
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| Ullsteinroman - Sten Nadolny unter
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Sten Nadolnys Ullsteinroman, der zum 100-jährigen Jubiläum der Presse- und Verlegerdynastie in eben jenem Ullstein-Verlag erschien, macht es dem Leser nicht leicht. Schon der Publikationsort gibt dem dicken Buch den Anhauch von Auftragswerk und lässt den Leser fragen, ob von einem solchen Buch über den rasanten Aufstieg eines Verlagsimperiums und seinen durch die Nationalsozialisten brutal erzwungenen Fall denn auch Kritisches zu hören sei. Aber: Hat Nadolny überhaupt ein Buch über den Werdegang einer Berliner Dynastie geschrieben? Und, wenn ja: Warum bedient er sich hierzu eigentlich der Form eines Romans? Wäre da ein Sachbuch nicht viel sinnvoller gewesen? Man muss die Frage wohl in zwei Richtungen beantworten: Wer Nadolnys Buch in die Hand nimmt, um möglichst viel über das in Vertriebsfragen revolutionäre Presse-Unternehmen einer jüdischen Familie zu erfahren, das aus dem Kapital zweier Papierhändler-Generationen erwuchs und bei dem schließlich fünf Brüder zentrale Funktionen des Hauses übernahmen, wird vom Ullsteinroman sicher etwas enttäuscht. Wer aber einfach einen unterhaltsamen, psychologisch tief gezeichneten Familienroman mit realem, historisch überaus interessant geschildertem Hintergrund sucht, der die eine oder andere wahre Anekdote und Geschichte über das wahre Schicksal der Ullsteins bereithält, der wird von Nadolny bestens bedient. Am Anfang des Ullsteinromans sitzt der junge Leopold Ullstein, später der " Stammvater" des Hauses, am Ufer und sieht zu, wie Pegnitz und Rednitz an einer Flussgablung ineinander fließen. Meisterlich beschreibt Nadolny, wie der Knabe Leopold, schon ganz der hinterfragende Geschäftsmann, hinter die " Naturgesetze" der Vermischung beider Flüsse in der Tiefe zu kommen sucht. Bei der Mixtur von Dichtung und Wahrheit hingegen lässt uns der Autor nicht in die Karten schauen. Gerade dies aber ist der ganz eigenwillige Reiz dieses tiefgründigen Buchs. -Stefan Kellerer
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| Buch: | Selim oder Die Gabe der Rede - (Fiction, Poetry & Drama) |
Autor: | Sten Nadolny, Ausgabe vom 1994, Broschiert, Verkaufsrang 837044 |
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| Selim oder Gabe der Rede - Sten Nadolny unter
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| Buch: | Zeit zu Sehen - Sieben Fotografen erfahren die Bahn |
| Ausgabe vom Juni 2000, Gebunden, Verkaufsrang 503008 |
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| Zeit zu Sehen Sieben Fotografen erfahren die Bahn unter
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Sieben Fotografen haben für diesen Bildband ihre Sicht der Bahn und des Bahnfahrens dokumentiert. Sie sind dabei von West nach Ost und von Süd nach Nord durch Deutschland gereist und waren auch dort, wo die Eisenbahnen gebaut werden. Sie haben Landschaften fotografiert, wie Impressionisten des 19. Jahrhunderts sie gemalt haben könnten. Sie haben Bahngesichter portraitiert, Menschen in der Fabrik, Reisende. Und natürlich haben sie den Blick zur Seite, aus dem Zugfenster, für uns festgehalten.
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| Buch: | Sten Nadolny - Die Entdeckung der Langsamkeit |
Autor: | Norbert Berger, Ausgabe vom 2004, Broschiert, Verkaufsrang 476366 |
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| Sten Nadolny Entdeckung der Langsamkeit - Norbert Berger unter
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Sekundarstufe I I / Deutsch / Unterrichtshilfen
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