|
| | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wenn Sie nicht gleich bestellen wollen, setzen Sie doch ein Lesezeichen (Favoriten)!
|
|
|
| | | | |
|
|
| Buch: | SOS Abendland: Die schleichende Islamisierung Europas |
Autor: | Udo Ulfkotte, Ausgabe vom 2. September 2008, Gebunden, Verkaufsrang 30979 |
|
| SOS Abendland schleichende Islamisierung Europas - Udo Ulfkotte unter
|
|
|
| Taschenbuch: | Der Krieg im Dunkeln: Die wahre Macht der Geheimdienste |
Autor: | Udo Ulfkotte, Ausgabe vom 4. Februar 2008, Verkaufsrang 42095 |
|
| Krieg im Dunkeln wahre Macht - Udo Ulfkotte unter
|
|
Sämtlichen Geheimdiensten ist eines gemeinsam: Was sie tun, und vor allem wie sie es tun, geschieht größtenteils im Verborgenen. Und das muss wohl auch so sein. Eines allerdings hat jeder Bürger im demokratischen Staat das Recht zu wissen (und jeder Geheimdienstmitarbeiter die Pflicht) - wem und wessen Interesse die Aufklärungsarbeit ihrer Spionageorganisationen tatsächlich dient. Doch, so lehrt uns die Lektüre dieses überaus lesenswerten Buches, selbst das weiß man nicht immer so genau. Ein gesundes Misstrauen jedenfalls ist mehr als angebracht. Und dies nicht nur gegenüber traditionell beargwöhnten Organisationen wie dem amerikanischen C I A, dem russischen S W R (vormals K G B) oder dem israelischen Mossad, sondern auch gegenüber "unseren" eigenen Diensten. Der Krieg im Dunkeln ist eine im ruhigen Ton vorgetragene, sorgsam recherchierte und sehr gut lesbare, spannende, oftmals überraschende und vielfach empörende Geschichte der jüngeren Geheimdienstarbeit, die vor allem auch darüber berichtet, wie weit hinein in die Gesellschaft und die Politik die einflussreichen Arme dieser Dienste reichen. In der Summe eine außerordentlich beunruhigende Lektüre. Nicht nur, weil mancher Dienst, wie namentlich die C I A, sich zu einem " Staat im Staate" ausgewachsen hat, sondern auch, weil es offensichtlich mit der Präzision und Professionalität ihrer Arbeit (und ihrer demokratischen Kontrolle) oft gerade dann, wenn es darauf ankäme, wohl nicht so weit her ist, wie man es in einem solch sensiblen und in unser aller Sicherheitsinteresse elementaren Bereich wohl erwarten dürfte. Lesen! - Andreas Vierecke
|
| Taschenbuch: | Verschlusssache BND |
Autor: | Dr. Udo Ulfkotte, Ausgabe vom 1. Oktober 1998, Verkaufsrang 52885 |
|
| Verschlusssache BND - Dr. Udo Ulfkotte unter
|
|
Verdecktes Wirken ist zwar immer noch wichtig in Pullach, aber die Geheimnistuerei des Bundesnachrichtendienstes hat nachgelassen im Vergleich zu den Tagen des Kalten Krieges. Heute regiert vielmehr eine - wenngleich noch begrenzte - neue Offenheit die Behörde. Davon profitierte der Autor Ulfkotte und konnte, erstmals unter Mitarbeit des B N D, Fakten zu diesem Dienst zusammentragen. Das Buch behandelt alle grundlegenden Aspekte des B N D: Aufgaben, Aufbau, Einsätze. Nach einer Exkursion über die allgemeine Geschichte der Spionage, die zugunsten von noch mehr B N D-Fakten kürzer hätte ausfallen können, erläutert Ulfkotte anhand der Gliederung der Behörde die Aufgabenfelder. Neben Agentenführung ist besonders die elektronische Aufklärung ein Schwerpunkt. Ulfkotte zeigt die Risiken einer massiven Überwachung unserer Telefonverbindungen ebenso wie die vielen kleinen alltäglichen Besonderheiten. Etwa die Frage, ob "freiberufliche" Agenten ihre Bezüge versteuern müssen. Bekannte und unbekannte Operationen des B N D werden dargestellt, wobei deutlich wird, daß der B N D entgegen seinem Ruf auch Erfolge aufzuweisen hat. So hat er der Bundesregierung ausgezeichnete Informationen über verdeckte Rüstungsvorhaben des Iran geliefert. Ulfkotte zeichnet das Bild eines Dienstes, der unter dem Verlust seines alten Feindbildes zu leiden hat. Immer noch behindern längst überholte Regeln wie die überzogene Geheimhaltung eine effektive Arbeit - die Waschordnung für Dienstwagen ist weiterhin Verschlußsache! Dabei sollte sich der B N D neuen Betätigungsfeldern wie Rüstungskontrolle oder internationale Kriminalität zuwenden. Die Notwendigkeit für einen Nachrichtendienst bestreitet Ulfkotte keineswegs, was sein Buch in der Grundlinie von anderen B N D-Büchern unterscheidet. Zwar kann man ihm vorwerfen, den ihm erstmals gewährten Akteneinblick zuwenig für grundlegend neue Erkenntnisse genutzt zu haben, trotzdem ist ihm aber ein informatives Buch gelungen. < I>-Joachim Hohwieler
|
| Buch: | Propheten des Terrors: Das geheime Netzwerk der Islamisten |
Autor: | Udo Ulfkotte, Ausgabe vom 1. Dez. 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 188662 |
|
| Propheten des Terrors geheime Netzwerk - Udo Ulfkotte unter
|
|
|
|