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Bücher - Autoren

Umberto Eco

 
Der Name der Rose: Roman - Umberto Eco
Buch:Der Name der Rose: Roman
Autor:Umberto Eco, Ausgabe vom 1. April 1986, Sondereinband, Verkaufsrang 9466
 
Name der Rose - Umberto Eco unter  

 - Umberto Eco
Taschenbuch:Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften
Autor:Umberto Eco, Ausgabe vom 20. Januar 2010, Verkaufsrang 8244
 
Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit - Umberto Eco unter  
Wer dieses Buch liest, kann "einen Schreck bekommen", bekennt der Autor: " So viele Regeln, so viele Anweisungen, da komme ich im Leben nicht mit zurecht . . . " Tatsächlich: Prof. Dr. Umberto Eco, bekanntlich ein überdurchschnittlich hochgebildeter Mann mit akademischen Meriten, hält in diesem Buch das wissenschaftliche Ethos hoch. Er berichtet vom wissenschaftlichen Stolz und der wissenschaftlichen Bescheidenheit - und davon, wie der Examenskandidat wochenlang in Bibliotheken lebt, bis zu drei Jahre am Text tüftelt und Gebirge von Karteikarten besteigt.
Ecos Anspruch mag scheitern an der Wirklichkeit des durchschnittlichen deutschen Studenten, der gerade als Geisteswissenschaftler schon im Studium möglichst berufsgerecht jobben und Praktika ableisten muß. Aber jedem nützen Ecos Tricks - der Meister verrät, wie er selbst wissenschaftliche Arbeiten schreibt - und Insidertips à la " Wie man verhindert, daß man vom Betreuer ausgenutzt wird".
Ein weiteres Plus: Fast ebenso spannend wie seine Romane hat Eco auch diesen dialogischen Ratgeber geschrieben. Was ja bei solcher Lektüre - angesichts knochentrockener Kompendien, die für jegliche Fachrichtung angeboten werden - keineswegs selbstverständlich ist. < I>-Frank Rosenbauer

Das Foucaultsche Pendel: Roman - Umberto Eco
Buch:Das Foucaultsche Pendel: Roman
Autor:Umberto Eco, Ausgabe vom 1. Oktober 1992, Sondereinband, Verkaufsrang 6843
 
Foucaultsche Pendel - Umberto Eco unter  
" Seit die Menschen nicht mehr an Gott glauben, glauben sie nicht etwa an nichts mehr, sondern an alles. " Alles, was existiert, ist Text, ist Begriff. Die Geschichte, das ist das Überlieferte, und das ist nichts anderes als Text. " Die Begriffe verbinden sich per Analogie, . . . denn wenn man Zusammenhänge finden will, findet man immer welche, Zusammenhänge zwischen allem und jedem, die Welt explodiert zu einem wirbelnden Netz von Verwandtschaften, in dem alles auf alles verweist und alles alles erklärt. " So entsteht Ecos " Großer Plan" von einer Weltverschwörung, der, auf historischen Realitäten basierend, nichts anderes ist, als ein Fälschungssystem, das wahr ist, weil es auf Analogien basiert. Alles ist wahr, nur die Verknüpfungen nicht. Es gibt keine Wirklichkeit außer der, die zwischen Partnern per Konsens verabredet wird. Mit dieser Formel wären wir (fast!) bei bei Lyotard angelangt, jenem Vertreter der Postmoderne, ohne den Eco kaum zu verstehen ist.
Was ist der " Große Plan" des Romans denn anderes als das " Erhabene", das nicht Darstellbare, aber Vorstellbare bei Lyotard? Die Idee vom unbeweglichen Punkt im Universum, an dem das Pendel aufgehängt ist? Oder jenes mystische Zentrum Agarttha? Den Verlust der " Großen Erzählungen" beklagt Eco nicht mehr. Vielmehr nutzt er die Möglichkeiten der Texte und erzählt mit den alten, großen Erzählungen neue Geschichten, Stories. Versucht Eco nicht auch, das narrative Wissen mit dem wissenschaftlichen zu verknüpfen, und ist es nicht zum Scheitern verurteilt, wie jeder Vereinheitlichungsversuch, schließlich werden sowohl Belpo als auch Casaubon verrückt? Schwindet sie nicht, die empirische Wirklichkeit? Zerstört Eco nicht den falschen Schein, der "im Glauben an höhere Ursprünge und Zwecke, an eine Teleologie des Weltablaufs besteht, und (lässt er nicht) die empirische Welt als eine prinzipiell scheinhafte vor uns erstehen? "
Belpo versucht indessen den ästhetischen Umgang mit der neuen Technologie, dem Computer, der ihn gar zum Schreiben bringt. Jene Technologie, die dem narrative Wissen den Todesstoß verpasst hat. Doch seine Texte sind nur als magnetische Spuren virtuell auf Diskette vorhanden. Die Auswirkungen der neuen Technologien ( Computer, synthetisierte Bilder) sind der Gestalt, dass sie die traditionellen Dualismen des abendländischen Denkens sprengen und damit deren Kultur, für die diese Dualismen konstitutiv sind, verabschieden, wie Eco z. B. bei den grotesken, multimedialen, okkulten Zeremonien vorführt.
Eco parodiert die Denkweise der Hermeneutik ( Okkultismus, Voodoo etc. ) durch raffinierte scheinlogische Konstruktionen und wirft dabei alles durcheinander. Er gebiert sich radikal eklektizistisch. Das wäre gegen Lyotards Vorstellungen, aber der Eklektizismus, der herauskommt, erscheint so lächerlich wie Charles Moores Bau " Piazza d` Italia" in New Orleans. Das Ergebnis kann bei Ecos Denken nur als Parodie aufgefasst werden; die meisten Verrücktheiten des Romans sind schließlich hinterlistiges, intellektuelles Schelmentum!
Warum aber erzählt Eco die Geschichte der Templer in Westernmanier oder als Comic-Strip beim Whiskey in der Kneipe oder mit seiner Freundin im Bett? Etwa nur, um die nicht-Akademiker bei der ( Lese) Stange zu halten? In den 60er Jahren und später waren jene Autoren, die sich in Kneipen und Betten bewegten und jeden modernen, elitären Anspruch von sich wiesen, Autoren wie Ferlinghetti, Ginsberg oder Jörg Fauser (mit seinem Roman Rohstoff), diejenigen, die man zuerst als postmodern bezeichnete. Ist Eco, wenn er auf diese Generation zurückverweist, wenn er, wie jene, auf Trivialmythen abhebt, von < I> Casablanca bis zu Zitaten von Rockgruppen, nicht schon post-post-modern? Hat er die Postmoderne, die fortwährend ihre Moderne gebiert und umgekehrt, weil sie sich jeweils beinhalten, nicht schon hinter sich gelassen? Ist er nicht hochaktuell, wenn er vorführt, wie mit seiner Art der Wissenschaftsvermittlung umgegangen wird, nämlich dem Palavern über die Templer beim Knabbern im Bett? So, und nicht anders, wird heute Wissenschaft rezipiert! Es ist problematisch, den gesamten Roman mittels postmoderner Termini zu hinterfragen, doch ist sicher: < I> Das Foucaultsche Pendel ist ein geistsprühender Krimi, ganz gleich welcher Blödsinn in manchen Rezensionen zu lesen war. -Matthias Kehle

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Buch:Die Geschichte der Schönheit
 Ausgabe vom 1. Nov. 2006, Taschenbuch, Verkaufsrang 67420
 
Geschichte der Schönheit unter  
Aus der Amazon. de-Redaktion
Umberto Eco ist ein literarisches Chamäleon ohnegleichen: Sein Romanerstling Der Name der Rose wurde zu einem der fünfzig Lieblingsbüchern der Deutschen gekürt, seine Essays, Glossen und Parodien begeistern ein breites Publikum, und seine sprach- und literaturkritischen Arbeiten haben in der akademischen Welt Standards gesetzt. Jetzt hat er sich in einem opulenten Bildband auf die Spurensuche nach dem ? Schönen? begeben, und fördert dabei so manches vergessene Juwel zutage. Die Geschichte der Schönheit überzeugt - nicht nur auf den ersten Blick - durch eine übersichtliche und einleuchtende Gliederung. Da geht es einerseits um die Darstellung menschlicher Schönheit, der weiblichen wie der männlichen, und der sich wandelnden Ideale, die unsere Wahrnehmung im Laufe der Jahrhunderte bestimmten. Weiter geht die Reise zu den Gebäuden, welche die Menschen zu ihrem Schutz oder zur Ehre höherer Wesen errichtet haben. Von der Musik ist die Rede und von ihrer Abhängigkeit von Mathematik und Astronomie. Garniert ist das Ganze mit einer Flut von Zitaten aus Bibel und mittelalterlicher Gelehrsamkeit, von Dichtern und Philosophen. Auch wenn das etwas altmodisch klingen mag, so ist Die Geschichte der Schönheit im besten Sinne ? erbaulich? . Eco flaniert an allem vorbei, was die Sinne erfreut, erklärt, deutet und schüttelt auch nicht selten den Kopf über das, was einst Begeisterung auslöste, inzwischen jedoch ausgesprochen hässlich erscheint. Ein Buch, um leuchtende Augen zu bekommen also, mit der kleinen inhaltlichen Einschränkung vielleicht, dass sowohl die Auswahl der bewunderten Objekte wie auch das theoretische Fundament rein europäisch ausgerichtet sind. Das ist jedoch nur das berüchtigte Haar in der Suppe, insgesamt ist der Schmöker ein Genuss - zum Verschenken, sich selbst oder anderen. -Helge Basler
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 - Umberto Eco
Buch:Die Geschichte der Häßlichkeit
Autor:Umberto Eco, Ausgabe vom 15. September 2007, Gebunden, Verkaufsrang 24534
 
Geschichte der Häßlichkeit - Umberto Eco unter  

Der Name der Rose: Roman - Umberto Eco
Buch:Der Name der Rose: Roman
Autor:Umberto Eco, Ausgabe vom 1. Aug. 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 10139
 
Name der Rose - Umberto Eco unter  

 - Umberto Eco, Burkhart Kroeber
Buch:Wie man mit einem Lachs verreist und andere nützliche Ratschläge
Autor:Umberto Eco, Burkhart Kroeber, Ausgabe vom 1. Aug. 1995, Taschenbuch, Verkaufsrang 11668
 
Wie man mit einem Lachs - Umberto Eco unter  

 - Umberto Eco
Hörbuch:Der Name der Rose - Hörspiel - 6 CDs
Autor:Umberto Eco, Ausgabe vom Okt. 2006, Audio CD, Verkaufsrang 22347
 
Name der Rose Hörspiel 6 - Umberto Eco unter  
Ein Mord erschüttert die Gemäuer des altehrwürdigen, weltberühmten Benediktinerklosters. Bruder William aus dem fernen Baskerville wird vom Abt mit der diskreten Klärung des Verbrechens beauftragt. Doch kaum beginnt William in den Katakomben zu ermitteln, wird der zweite Mönch tot gefunden. Umberto Eco, weltweit gefeierter Bestsellerautor, gelang mit " Der Name der Rose" ein Meisterstück: ein packender Thriller aus dem 14. Jahrhundert. Sprecher: Rolf Boysen, Pinkas Braun u. v. a. , Hörspiel, Laufzeit ca. 331 Minuten

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