Wenn Sie nicht gleich bestellen wollen, setzen Sie doch ein Lesezeichen (Favoriten)!
Bücher - Autoren
Valerio Massimo Manfredi
Buch:
Der Tyrann von Syrakus: Roman
Autor:
Valerio Massimo Manfredi, Ausgabe vom April 2007, Broschiert, Verkaufsrang 465493
Tyrann von Syrakus - Valerio Massimo Manfredi unter
Buch:
Alexander: Der Herrscher der Welt
Autor:
Valerio Massimo Manfredi, Ausgabe vom Sept. 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 114748
Alexander Herrscher der Welt - Valerio Massimo Manfredi unter
Buch:
Alexander: König von Asien
Autor:
Valerio Massimo Manfredi, Ausgabe vom Sept. 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 532435
Alexander König von Asien - Valerio Massimo Manfredi unter
Buch:
Alexander: Der makedonische Prinz
Autor:
Valerio Massimo Manfredi, Ausgabe vom Sept. 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 321175
Alexander makedonische Prinz - Valerio Massimo Manfredi unter
Buch:
Alexander - Der makedonische Prinz.
Autor:
Valerio Massimo Manfredi, Ausgabe vom 2001, Taschenbuch, Verkaufsrang 577170
Alexander makedonische Prinz. - Valerio Massimo Manfredi unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Bereits vor seiner Geburt wurde den Sehern durch ein Orakel die Ankunft einer Persönlichkeit prophezeit, die mehr bewirken und erfahren sollte als ein gewöhnlicher Sterblicher: Alexander der Große, zu lebzeiten der König von Asien, der mächtigste Herrscher der Welt. < I> Alexander. Der makedonische Prinz erzählt den ersten Teil der Lebensgeschichte von einem der größten Abenteurer der Geschichte. Schon im Kindesalter bewundert er glühend die Siege seines Vaters Philipp, dem König von Makedonien, dessen ehrgeiziges Streben um einen hellenischen Bund und seinen großen Traum von einer Eroberung Asiens. Die Kampfeslust, das aufbrausende Temperament und das Streben nach Macht fließen in den Adern des Vaters wie auch in denen des Sohnes. Und schon früh weiß Philipp, daß in seinem Sohn ein würdiger Thronfolger steckt. Bevor Alexander aber in die Schlacht ziehen darf, wird er zur Ausbildung einem ganz besonderen Lehrer anvertraut: dem griechischen Philosophen Aristoteles. Doch Alexanders unbeschwerte Jahre haben ein Ende, als sein Vater ermordet wird, und Alexander beginnt, um seinen großen Traum zu kämpfen: Asien. Autor Valerio Massimo Manfredi wollte mit seinem Buch keine geschichtswissenschaftliche Abhandlung verfassen. Vielmehr ist dieses Buch ein spannender Abenteuerroman, in dem viel Mystik, Liebe und ein kleiner Krimi eingepackt sind. Nichtsdestrotz lernt der Leser viel über die längst vergangene Zeit. Wie der junge Alexander darf auch der Leser den berühmten Diogenes treffen und an den Weisheiten des Aristoteles teilhaben. Er kann den Gedanken zum politischen Menschen lauschen, die naturwissenschaftlichen Errungenschaften der Zeit sowie Aristoteles' staatsphilosophische Untersuchungen kennenlernen. Unterhaltsamer wird Wissen selten erzählt. < I>-Susanne Solau
Buch:
Die letzte Legion
Autor:
Valerio Massimo Manfredi, Ausgabe vom 2003, Gebunden, Verkaufsrang 493295
letzte Legion - Valerio Massimo Manfredi unter
Aus der Amazon. de-Redaktion Ein Druide erinnert sich. Im seligen Methusalix-Alter und den nahen Tod vor Augen, lässt Meridius Ambrosinus, wie ihn die Römer einst nannten, die Ereignisse um den Zusammenbruch des Römischen Imperiums noch einmal vor dem geistigen Auge vorbeiziehen. Ahnt man schon, wer hier im einsamen, kalten Turm seinen Lebensbericht auf Tierhäute kratzt? Nun, Signor Manfredi wird Sie bis zur letzten Seite auf die Folter spannen! Fast jedes Jahr hatte einen neuen Kaiser kommen und gehen gesehen. Nun, im Jahr 476 n. Chr. , hatte man sogar einen 13-Jährigen, Romulus Augustus, auf den Thron gehievt. Dagegen erhoben die Barbaren, von Manfredi ausgestattet mit den hässlichen Fratzen von Odoaker und seinem brutalen Helferlein Wulfila, erhebliche Einwände. Wulfila hatte Klein-Augustulus' Eltern gemeuchelt und den kindlichen Herrscher und seinen Hauslehrer Ambrosinus ins nicht unluxuriöse Exil auf Capri verfrachtet. Auf seinen Pirschgängen in den unterirdischen Gewölben des dortigen Tiberius-Palastes stieß der Knabe auf ein magisches Schwert. In seinen Händen hielt er nichts Geringeres als die legendäre Waffe Caesars! Manfredi hat sich spätestens seit seiner Alexander-Trilogie als Fachmann für breitwandigste Sandalen-Epen hervorgetan. Wie in allen seinen Werken, jongliert der ehemalige Archäologe auch hier Schwindel erregend munter mit Historischem, wie auch Eigengeschöpfen, was sein Mistelzweig- und Toga-Mysterienspiel zum Geschichtsunterricht nur bedingt tauglich macht. Aurelius, dem eigentlichen Helden der Geschichte und einigen Versprengten der letzten Legion gelingt es, Augustulus und seinen Tutor zu befreien. In Britannien winkt die Freiheit. Es folgt eine lange Flucht durch halb Europa, verfolgt vom rachsüchtigen Wulfila und seinen Horden. Die erotische Begleitmusik wird geliefert von der schönen, bogenbewehrten Verbündeten Livia, die mit Aurelius eine ganz eigene Geschichte verbindet. Der Showdown am Hadrianswall beginnt - eine mythische Drachenlegion taucht helfend aus Britanniens Nebelschwaden auf - am Ende ersteht ein neuer König aus Ruinen. Dass dieser zuerst jedoch ein in einem Felsen steckendes Schwert finden muss, nun, das ist wieder eine andere Geschichte. < I>-Ravi Unger 1