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| Buch: | Das besondere Gedächtnis der Rosa Masur: Roman |
Autor: | Vladimir Vertlib, Ausgabe vom 1. Januar 2003, Taschenbuch, Verkaufsrang 161182 |
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| besondere Gedächtnis der Rosa Masur - Vladimir Vertlib unter
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| Buch: | Zwischenstationen: Roman |
Autor: | Vladimir Vertlib, Ausgabe vom 1. Juni 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 193688 |
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| Zwischenstationen - Vladimir Vertlib unter
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| Buch: | Letzter Wunsch: Roman |
Autor: | Vladimir Vertlib, Ausgabe vom 1. März 2006, Taschenbuch, Verkaufsrang 362291 |
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| Letzter Wunsch - Vladimir Vertlib unter
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Aus der Amazon. at-Redaktion Wie in einem Spiegelkabinett der Identitäten gefangen fühlt sich Gabriel Salzinger. Eigentlich wollte er ja nur den letzten Wunsch seines Vaters erfüllen, neben seiner Frau begraben zu werden. Aber es gibt da ein Problem, und unpassender Weise wird dieses Problem gerade während der Begräbniszeremonien virulent. Der Vater galt zwar Zeit seines Lebens als Jude, musste vor den Nazis fliehen und war auch einige Zeit in Israel in einem Kibbuz. Doch er wurde nicht als Jude geboren, sondern ist erst später zum Judentum übergetreten: bei einem Rabbiner, der kein orthodoxer Jude war. Alle Übertritte wurden deshalb rückwirkend als ungültig erklärt. Vor Gabriel Salzinger türmen sich plötzlich unüberwindliche bürokratische Hürden auf, während sein Vater in einer Kühlkammer auf sein Begräbnis wartet. Während dieses Hindernislaufs stellt sich für Gabriel auch die Frage, welche Identität er selbst hat und welchen Sinn er in seinem Leben sieht. Das Problem der Identität war für den in Salzburg lebenden Autor Vladimir Vertlib auch Thema seines vorherigen Romans, Das Gedächtnis der Rosa Masur. Hier musste eine alte Frau, die mit knapper Not dem Ghetto von Minsk entkam, später vor deutschen Beamten beweisen, dass sie Jüdin ist, um eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland zu bekommen. In Rückblenden erzählt Vertlib in < I> Letzter Wunsch die Geschichte von Gabriel Salzinger und seinem Vater, aber auch von den heutigen Schwierigkeiten des Umgangs der Deutschen mit jüdischen Mitbürgern. Er verfällt dabei nicht in larmoyante Beschreibungen, sondern kann durch gekonnt eingesetzte ironische Mittel eine ungewohnte Warte einnehmen. Nichts ist einfach, denn wie geht man mit Problemen um, die Juden untereinander haben? Wie bezieht man als Goj Stellung? Gabriel Salzinger muss schließlich erkennen, dass man gewisse Regeln brechen muss, um das Richtige zu tun. < I>-Tobias Hierl 1
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| Buch: | Mein erster Mörder |
Autor: | Vladimir Vertlib, Ausgabe vom Febr. 2008, Broschiert, Verkaufsrang 459833 |
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| Mein erster Mörder - Vladimir Vertlib unter
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| Buch: | Letzter Wunsch |
Autor: | Vladimir Vertlib, Ausgabe vom 12. Aug. 2003, Gebunden, Verkaufsrang 450708 |
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| Letzter Wunsch - Vladimir Vertlib unter
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Aus der Amazon. at-Redaktion Wie in einem Spiegelkabinett der Identitäten gefangen fühlt sich Gabriel Salzinger. Eigentlich wollte er ja nur den letzten Wunsch seines Vaters erfüllen, neben seiner Frau begraben zu werden. Aber es gibt da ein Problem, und unpassender Weise wird dieses Problem gerade während der Begräbniszeremonien virulent. Der Vater galt zwar Zeit seines Lebens als Jude, musste vor den Nazis fliehen und war auch einige Zeit in Israel in einem Kibbuz. Doch er wurde nicht als Jude geboren, sondern ist erst später zum Judentum übergetreten: bei einem Rabbiner, der kein orthodoxer Jude war. Alle Übertritte wurden deshalb rückwirkend als ungültig erklärt. Vor Gabriel Salzinger türmen sich plötzlich unüberwindliche bürokratische Hürden auf, während sein Vater in einer Kühlkammer auf sein Begräbnis wartet. Während dieses Hindernislaufs stellt sich für Gabriel auch die Frage, welche Identität er selbst hat und welchen Sinn er in seinem Leben sieht. Das Problem der Identität war für den in Salzburg lebenden Autor Vladimir Vertlib auch Thema seines vorherigen Romans, Das Gedächtnis der Rosa Masur. Hier musste eine alte Frau, die mit knapper Not dem Ghetto von Minsk entkam, später vor deutschen Beamten beweisen, dass sie Jüdin ist, um eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland zu bekommen. In Rückblenden erzählt Vertlib in < I> Letzter Wunsch die Geschichte von Gabriel Salzinger und seinem Vater, aber auch von den heutigen Schwierigkeiten des Umgangs der Deutschen mit jüdischen Mitbürgern. Er verfällt dabei nicht in larmoyante Beschreibungen, sondern kann durch gekonnt eingesetzte ironische Mittel eine ungewohnte Warte einnehmen. Nichts ist einfach, denn wie geht man mit Problemen um, die Juden untereinander haben? Wie bezieht man als Goj Stellung? Gabriel Salzinger muss schließlich erkennen, dass man gewisse Regeln brechen muss, um das Richtige zu tun. < I>-Tobias Hierl 1
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| Buch: | Mein erster Mörder: Lebensgeschichten |
Autor: | Vladimir Vertlib, Ausgabe vom 4. Febr. 2006, Gebunden, Verkaufsrang 683823 |
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| Mein erster Mörder Lebensgeschichten - Vladimir Vertlib unter
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