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Bücher - Autoren
Walter Kempowski
Buch:
Langmut: Gedichte
Autor:
Walter Kempowski, Ausgabe vom 6. April 2009, Gebunden, Verkaufsrang 334494
Langmut Gedichte - Walter Kempowski unter
Buch:
Tadellöser & Wolff: Roman
Autor:
Walter Kempowski, Ausgabe vom 1. Aug. 1996, Taschenbuch, Verkaufsrang 34779
Tadellöser & Wolff - Walter Kempowski unter
Buch:
Alles umsonst: Roman
Autor:
Walter Kempowski, Ausgabe vom 5. Mai 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 101530
Alles umsonst - Walter Kempowski unter
Buch:
Uns geht's ja noch gold: Roman einer Familie
Autor:
Walter Kempowski, Ausgabe vom 1. Aug. 1975, Taschenbuch, Verkaufsrang 176710
Uns geht's ja noch gold - Walter Kempowski unter
Buch:
Das Echolot-Projekt: Das Echolot - Barbarossa '41 - Ein kollektives Tagebuch - (1 - Teil des Echolot-Projekts): TEIL 1
Autor:
Walter Kempowski, Ausgabe vom 1. April 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 39701
Echolot-Projekt Echolot Barbarossa '41 Ein - Walter Kempowski unter
Buch:
Aus großer Zeit: Roman
Autor:
Walter Kempowski, Ausgabe vom 1. Juni 1996, Taschenbuch, Verkaufsrang 118971
Aus großer Zeit - Walter Kempowski unter
Buch:
Das Echolot - Abgesang '45: Ein kollektives Tagebuch
Autor:
Walter Kempowski, Ausgabe vom 5. März 2007, Taschenbuch, Verkaufsrang 108540
Echolot Abgesang '45 Ein kollektives - Walter Kempowski unter
Aus der Amazon. de-Redaktion 1945: nach Morden und Zerstörung steht ein Land am Abgrund. Der Krieg ist längst verloren. In zehn Tagen wird sich der Führer erschießen in seinem Bunker, aber jetzt muss die von Nazi-Schergen und ihre willigen Vollstrecker zerstörte Nation erst noch Hitlers Geburtstag feiern. Es ist der 20. April 1945. ? Nicht gerade ? Geburtstags-Lage? ? , verzeichnet ein Zeitzeuge namens Martin Bornmann in Walter Kempowskis Kriegs-Stenogramm Echolot. Woanders schildert ein Soldat, wie sich alle aus Frust besoffen haben, während zur ? Führerehrung? Musik von Haydn und Bach erklingt. Jahrelang hat Kempowski auf Flohmärkten, Auktionen und Haushaltsauflösungen Briefe, Tagebuchaufzeichnungen und Notizen aus der Kriegszeit gesammelt, um sie in einem ? kollektiven Tagebuch? zu vereinen - und etwas auszusagen über die Stimmung des gemeinen Mannes, der gemeinen Frau, die sich in der Montage zu ? Volkes Stimme? vereint. Das Echolot, Barbarossa '41 und das vierbändige Das Echolot. Fuga furiosa waren Teil dieser gewaltigen Anstrengung. Das Echolot. Abgesang `45 schließt das Projekt jetzt ab. Wer ist der Autor von Echolot? Ist es Kempowski, der dank seiner literarischen Fertigkeiten die Erinnerungsschnipsel zu einem überaus imposanten Zeit-Panorama und zum Gedächtnis-Chor Hunderter von Stimmen zusammengefügt hat? Oder sind es diese Hunderte von Stimmen, die sich aus Kempowskis Collage in ihrer Individualität eindringlich heraushören lassen? Vielleicht ist es aber auch die Zeitgeschichte selbst, die spricht, und die sich in den O-Tönen nicht tot reden oder ? schweigen lassen will. Wie dem auch sei: Echolot ist eines der herausragendsten und eigenwilligsten Projekte der deutschen Literatur zur Jahrtausendwende. Und Abgesang `45 ist sein umwerfender Epilog. - Stefan Kellerer
Buch:
Heile Welt
Autor:
Walter Kempowski, Ausgabe vom 22. Sept. 2008, Taschenbuch, Verkaufsrang 129319
Heile Welt - Walter Kempowski unter
Anfang der sechziger Jahre tritt ein nicht mehr ganz junger Mann in einem kleinen Heidedorf seine erste Lehrerstelle an. Zunächst glaubt er, dort eine ländliche Idylle vorgefunden zu haben, aber der Schein trügt. Die heile Welt ist alles andere als heil. Kaum einer der Landbewohner - auch nicht der gefürchtete Schulrat - hat eine ganz reine Weste, und der berühmte Maler - ein Naziopfer, wie erzählt wird - ist bei näherer Betrachtung alles andere als ein antifaschistischer Held. Doch all dies wird fein säuberlich unter der Decke gehalten. Der Neuankömmling versucht, sich in dieser Welt zu etablieren. Es ist dies bereits sein dritter Versuch, eine bürgerliche Existenz zu gründen. . . Ein kleines Heidedorf in den 60er Jahren: Matthias Jänicke, Lehrer und nicht mehr ganz jung, tritt seine erste Stelle an. Das gemächliche Landleben behagt ihm durchaus, doch die idyllischen Impressionen erweisen sich zunehmend als trügerisch. Schon bald muß er erkennen, daß fast jeder Dorfbewohner etwas zu verbergen hat. Mißgunst und kleine Skandale sind an der Tagesordnung, werden jedoch fein säuberlich unter der Decke gehalten. Der Neuankömmling versucht. . .