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| Buch: | Die Obdachlosigkeit der Fische |
Autor: | Wilhelm Genazino, Ausgabe vom Okt. 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 89321 |
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| Obdachlosigkeit der Fische - Wilhelm Genazino unter
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Im Zentrum dieses Buches von Wilhelm Genazino steht die Erinnerung an eine fatal gescheiterte Jugendliebe. Eine Lehrerin an der Schwelle des Alterns vergewissert sich dieser Geschichte, und zwar inmitten einer brisanten Phase ihres Lebens. Ihre Liebesgeschichte gehört zu den wenigen noch fortlaufend erzählbaren Zusammenhängen, die sich in ihrem Gedächtnis aufbewahrt haben. Im Kampf gegen das greifbare Verschwinden ihres Lebens zeigt sich das Spiel des herausgeforderten Ichs mit den Bildern in seinem Innern.
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| Buch: | Die Kassiererinnen |
Autor: | Wilhelm Genazino, Ausgabe vom 1. Okt. 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 208769 |
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| Kassiererinnen - Wilhelm Genazino unter
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| Buch: | Der gedehnte Blick |
Autor: | Wilhelm Genazino, Ausgabe vom Nov. 2007, Broschiert, Verkaufsrang 57450 |
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| gedehnte Blick - Wilhelm Genazino unter
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? In den belebtesten Straßen Wiens findet man kleine billige Läden? , schreibt Wilhelm Genazino in Der gedehnte Blick, ? über deren Eingang steht groß und breit das Wort R O M A N E. ? Keine große Literatur gäbe es dort zu kaufen, fährt er fort, aber darauf käme es nicht an: ? Der Roman überlebt, weil er ein Begleitmedium des Lebens ist. ? Mit viel originellem Witz und Sprachgefühl schreibt Genazino über das Schreiben und die Dichtkunst als Lebensmittel - etwa da, wo er angesichts des Schicksals von William Faulkner und Robert Musil über den Zusammenhang von literarischer Erfolglosigkeit und materiellem Unglück reflektiert oder Franz Kafka über die Schulter schaut, um ihn beim Lügen zu ertappen. Fünf Druckzeilen eines Kafka-Briefes an Felice Bauer genügen dem Büchner-Preisträger von 2004, um ? sechs mehr oder weniger auffällige Schwindeleien auszumachen - und einen blendenden, wortgenauen Essay über den ? phantastischen Gehalt des Schriftstellerberufs? anzuhängen. Darüber hinaus enthält Genazinos Sammelband Der gedehnte Blick unter anderem brillante Prosaminiaturen über Claude Simon, den Ort der Handlung in der Literatur, lachende Philosophen oder die Politik der Namen (und ihrer Veränderungen auf Straßenschildern). Prosaminiaturen kann man diese essayistischen Kabinettstückchen trotz ihres Inhalts nennen, denn Genazino überführt die hohe Kunst des Essays wieder zurück in Poesie. So ist Der gedehnte Blick (neben vielem anderen) nicht nur ein Buch über Literatur geworden, sondern selbst wieder ein Stück großer Literatur. Und das ist etwas, was hierzulande nur noch ganz wenigen Autoren gelingt. -Thomas Köster
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| Buch: | Das Licht brennt ein Loch in den Tag |
Autor: | Wilhelm Genazino, Ausgabe vom Mai 2005, Taschenbuch, Verkaufsrang 80710 |
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| Licht brennt ein Loch in - Wilhelm Genazino unter
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Ein Erzähler, durch aktuelle Erinnerungslücken beunruhigt, findet einen ungewöhnlichen Ausweg, dem vorstellbar gewordenen Verlust des Gedächtnisses zu begegnen. Er "verteilt" die wichtigsten seiner Erlebnisse mündlich und in Briefen an seine Freunde. Eines Tages, so sein Auftrag, wenn ihm gewisse Details der eigenen Biographie nicht mehr zur Verfügung stehen, sollen ihm die Freunde seine Erinnerungen "zurückerzählen".
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| Buch: | Ein Regenschirm für diesen Tag |
Autor: | Wilhelm Genazino, Ausgabe vom 30. Juli 2001, Gebunden, Verkaufsrang 98564 |
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| Ein Regenschirm für diesen Tag - Wilhelm Genazino unter
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| Buch: | Fremde Kämpfe: Roman |
Autor: | Wilhelm Genazino, Ausgabe vom Okt. 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 275536 |
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| Fremde Kämpfe - Wilhelm Genazino unter
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Zunehmende Arbeitslosigkeit, Existenzkampf. Der Romanheld Wolf Peschek reagiert darauf, indem er "fremde Kämpfe" abschaut und - um nicht mit dem Gesicht an der Wand zu landen - zu kriminellen Überlebenstricks greift.
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