|
| | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wenn Sie nicht gleich bestellen wollen, setzen Sie doch ein Lesezeichen (Favoriten)!
|
|
|
| | | | |
|
|
| Buch: | Die drei Kritiken, 4 Bde. |
Autor: | Immanuel Kant, Ausgabe vom 30. April 1995, Taschenbuch, Verkaufsrang 16309 |
|
| drei Kritiken, 4 Bde. - Immanuel Kant unter
|
|
|
| Buch: | Werkausgabe in 12 Bänden: III/IV: Kritik der reinen Vernunft: 2 Bde - (suhrkamp taschenbuch wissenschaft) |
Autor: | Immanuel Kant, Ausgabe vom 13. April 1974, Taschenbuch, Verkaufsrang 142095 |
|
| Werkausgabe in 12 Bänden III/IV - Immanuel Kant unter
|
|
Aus der Amazon. de-Redaktion Die Erfolgsgeschichte der modernen Naturwissenschaften vor Augen, wollte Kant auch die Philosophie, insbesondere die Metaphysik auf den sicheren Weg einer Wissenschaft bringen. Das Ergebnis war jedoch die wohl wirkungsvollste und nachhaltigste Zerstörung metaphysischen Denkens in der neuzeitlichen Philosophie. Kant sprach von einer Kopernikanischen Wende. Sie sollte dadurch herbeigeführt werden, dass die philosophische Erkenntnis sich von den Gegenständen selbst auf die Möglichkeit der Erkenntnis derselben zurückwendet. < I> Kritik der reinen Vernunft bedeutet daher vor allem Selbstprüfung des menschlichen Erkenntnisvermögens hinsichtlich seiner Grenzen und Erkenntnismöglichkeiten. Kants für die moderne Philosophie grundlegende Einsicht war, dass erfahrungsunabhängige, also metaphysische Erkenntnis nur in der Einschränkung auf die formalen Bedingungen möglicher Erfahrung beweisbar und damit alle traditionelle Metaphysik nichts als Scheinwissenschaft ist. Grundvoraussetzung für dieses Projekt ist die Rückführung aller gültigen Erkenntnis auf die im Subjekt angelegten Bedingungen. So wie Raum und Zeit keine Gegenstände, sondern reine, subjektive Anschauungsformen möglichen Gegebenseins von konkreten empirischen Erscheinungen sind, so sind auch die reinen Verstandesbegriffe bloß formale Bedingungen der Einheit möglicher Objekte. Wir erkennen nie die < I> Dinge an sich selbst, sondern nur die Erscheinungen, das heißt die Gegenstände, wie sie uns durch die formalen Bedingungen unseres Erkenntnisvermögens gegeben sind. Vor allem Kants idealistische Erben wollten sich mit dieser Einschränkung der Erkenntnis auf die Erscheinungswelt nicht zufrieden geben und gingen daher über Kants kritischen Idealismus hinaus. Statt dessen versucht man in der sprachphilosophisch geläuterten, modernen Erkenntnistheorie ( Putnam, Mc Dowell) wieder an Kants Kritizismus Anschluss zu finden. < I>-Jens Kertscher 1
|
| Buch: | Werkausgabe in 12 Bänden: VII: Kritik der praktischen Vernunft - Grundlegung zur Metaphysik der Sitten: BD 7 (suhrkamp taschenbuch wissenschaft) |
Autor: | Immanuel Kant, Ausgabe vom 19. Dez. 2000, Taschenbuch, Verkaufsrang 212823 |
|
| Werkausgabe in 12 Bänden VII - Immanuel Kant unter
|
|
|
| Buch: | Werkausgabe in 12 Bänden: X: Kritik der Urteilskraft: BD 10 (suhrkamp taschenbuch wissenschaft) |
Autor: | Immanuel Kant, Ausgabe vom 13. April 1974, Taschenbuch, Verkaufsrang 145685 |
|
| Werkausgabe in 12 Bänden X - Immanuel Kant unter
|
|
|
| Buch: | Werkausgabe in 12 Bänden: VIII: Die Metaphysik der Sitten: BD 8 (suhrkamp taschenbuch wissenschaft) |
Autor: | Immanuel Kant, Ausgabe vom 17. Juni 1997, Taschenbuch, Verkaufsrang 375570 |
|
| Werkausgabe in 12 Bänden VIII - Immanuel Kant unter
|
|
|
| Hörbuch: | Die philosophische Hintertreppe Vol.1, 11 grosse Philosophen im Denken und Alltag |
Autor: | Wilhelm Weischedel, Ausgabe vom Okt. 2002, Audio CD, Verkaufsrang 257847 |
|
| philosophische Hintertreppe Vol.1, 11 grosse - Wilhelm Weischedel unter
|
|
Die Hintertreppe benützt man dort, wo man Zugang hat und sich zu Hause weiß. Die Hintertreppe ist, so sagt Weischedel, 'der Zugang zum unmittelbar Menschlichen'. So lernen wir in diesem Hörbuch die Philosophen als die Menschen kennen, die sie sind. Weischedel läßt uns am Privatleben jener Männer teilnehmen, die den Gang der europäischen Geistesgeschichte bestimmt haben. Er zeigt uns aber gleichzeitig, daß das Anekdotische Fragen aufwerfen kann, die an das Wesen des Philosophierens rühren.
|
| Buch: | Die philosophische Hintertreppe - 34 große Philosophen im Alltag und Denken |
Autor: | Wilhelm Weischedel, Ausgabe vom Juni 2000, Gebunden, Verkaufsrang 127784 |
|
| philosophische Hintertreppe 34 große Philosophen - Wilhelm Weischedel unter
|
|
Die Hintertreppe benützt man dort, wo man Zugang hat und sich zu Hause weiß. Die Hintertreppe ist, so sagt Weischedel, 'der Zugang zum unmittelbar Menschlichen'. So lernen wir in diesem Buch die Philosophen als die Menschen kennen, die sie sind. Weischedel läßt uns am Privatleben jener Männer teilnehmen, die den Gang der europäischen Geistesgeschichte bestimmt haben. Er zeigt uns aber gleichzeitig, daß das Anekdotische Fragen aufwerfen kann, die an das Wesen des Philosophierens rühren.
|
|