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| Buch: | Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft |
Autor: | Zbigniew Brzezinski, Ausgabe vom Juli 2004, Taschenbuch, Verkaufsrang 315128 |
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| einzige Weltmacht Amerikas Strategie der - Zbigniew Brzezinski unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Der Zusammenbruch des Ostblocks bescherte uns erstmals eine einzelne, wirklich weltweit agierende Supermacht in Form der U S A. Teilten sich jahrzehntelang die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion diesen Status, so hat der Niedergang der letzteren Amerika in eine Vormachtstellung versetzt. Beginnend mit der historischen Herausarbeitung der globalen Rolle der U S A erläutert Brzezinski zunächst die bestimmenden Faktoren der heutigen Weltlage aus amerikanischer Sicht. Er definiert die Vereinigten Staaten als einzige Weltmacht aufgrund ihrer Führungsrolle in den Bereichen Militär, Wirtschaft, Technik und Kultur. Einher mit der Einzigartigkeit einer alleinigen Supermacht geht aber auch die besondere Form amerikanischer Weltpolitik: Im Gegensatz zu früheren Großmächten beherrschen nach Brzezinski bestimmte U S-typische Prinzipien wie das Demokratieverständnis die Geopolitik der U S A. So kritisch man den Vereinigten Staaten gegenüberstehen mag, stellt dies einen Vorteil U S-dominierter Politik gegenüber einer Führungsrolle autoritär ausgerichteter Systeme dar. Nachvollziehbar analysiert Brzezinski die Rollen und Entwicklungen der wichtigsten Staaten und Regionen. Besonders Eurasien und hier Ländern wie Frankreich, Deutschland oder China sagt er großen Einfluß voraus. Als Schlußfolgerung erkennt er einen dringenden Bedarf der U S A an einer langfristigen Geostrategie. Diese muß zunächst Rücksichten nehmen auf die Vielfältigkeit des eurasischen Raumes, um dann ein transeurasisches Sicherheitssystem zu fördern und mit ihm zu kooperieren. Nur so werden die Vereinigten Staaten auch langfristig eine wichtige Rolle auf der globalen Bühne spielen. Brzezinskis exzellente Analyse profitiert von seinen Erfahrungen als Sicherheitsberater der U S-Regierung. So kann er das komplexe Zusammenspiel von historischem Hintergrund, politischen Interessen und geographischen Gegebenheiten mit großer Sachkenntnis und ohne falsche Rücksichten erfassen. Seine Vision eines starken Eurasien neben den weiterhin einflußreichen U S A ist durchaus schlüssig herausgearbeitet und beschreibt eine wahrscheinliche Variante künftiger Entwicklungen. < I>-Joachim Hohwieler
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| Buch: | Die einzige Weltmacht |
Autor: | Zbigniew Brzezinski, Ausgabe vom 1997, Gebunden, Verkaufsrang 429576 |
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| einzige Weltmacht - Zbigniew Brzezinski unter
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Aus der Amazon. de-Redaktion Der Zusammenbruch des Ostblocks bescherte uns erstmals eine einzelne, wirklich weltweit agierende Supermacht in Form der U S A. Teilten sich jahrzehntelang die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion diesen Status, so hat der Niedergang der letzteren Amerika in eine Vormachtstellung versetzt. Beginnend mit der historischen Herausarbeitung der globalen Rolle der U S A erläutert Brzezinski zunächst die bestimmenden Faktoren der heutigen Weltlage aus amerikanischer Sicht. Er definiert die Vereinigten Staaten als einzige Weltmacht aufgrund ihrer Führungsrolle in den Bereichen Militär, Wirtschaft, Technik und Kultur. Einher mit der Einzigartigkeit einer alleinigen Supermacht geht aber auch die besondere Form amerikanischer Weltpolitik: Im Gegensatz zu früheren Großmächten beherrschen nach Brzezinski bestimmte U S-typische Prinzipien wie das Demokratieverständnis die Geopolitik der U S A. So kritisch man den Vereinigten Staaten gegenüberstehen mag, stellt dies einen Vorteil U S-dominierter Politik gegenüber einer Führungsrolle autoritär ausgerichteter Systeme dar. Nachvollziehbar analysiert Brzezinski die Rollen und Entwicklungen der wichtigsten Staaten und Regionen. Besonders Eurasien und hier Ländern wie Frankreich, Deutschland oder China sagt er großen Einfluß voraus. Als Schlußfolgerung erkennt er einen dringenden Bedarf der U S A an einer langfristigen Geostrategie. Diese muß zunächst Rücksichten nehmen auf die Vielfältigkeit des eurasischen Raumes, um dann ein transeurasisches Sicherheitssystem zu fördern und mit ihm zu kooperieren. Nur so werden die Vereinigten Staaten auch langfristig eine wichtige Rolle auf der globalen Bühne spielen. Brzezinskis exzellente Analyse profitiert von seinen Erfahrungen als Sicherheitsberater der U S-Regierung. So kann er das komplexe Zusammenspiel von historischem Hintergrund, politischen Interessen und geographischen Gegebenheiten mit großer Sachkenntnis und ohne falsche Rücksichten erfassen. Seine Vision eines starken Eurasien neben den weiterhin einflußreichen U S A ist durchaus schlüssig herausgearbeitet und beschreibt eine wahrscheinliche Variante künftiger Entwicklungen. < I>-Joachim Hohwieler
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| Buch: | Das gescheiterte Experiment - Der Untergang des kommunistischen Systems |
Autor: | Zbigniew Brzezinski, Ausgabe vom Dez. 1993, Gebunden, Verkaufsrang 792246 |
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| gescheiterte Experiment Untergang des kommunistischen - Zbigniew Brzezinski unter
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