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Bücher - Autoren
Alfred E. Brehm
Buch:
Brehms Tierleben. Die schönsten Tiergeschichten, ausgewählt von Roger Willemsen
Autor:
Alfred E. Brehm, Roger Willemsen, Klaus Ensikat, Ausgabe vom 14. September 2006, Gebunden, Verkaufsrang 82949
Brehms Tierleben. schönsten Tiergeschichten, ausgewählt - Alfred E. Brehm unter
Vor über hundert Jahren hat Brehm seinen Weltbestseller geschrieben. Aber kann man seine Tiergeschichten heute überhaupt noch lesen? Man kann. Denn was und vor allem wie Brehm über Affen und Waschbären, Nilpferde und Pinguine, Blindschleichen und Stubenfliegen schreibt, das ist außerordentlich. Genaue Beobachtung und persönliche Erlebnisse, zusammen mit Veröffentlichungen anderer Naturwissenschaftler und Historiker bilden die Grundlage seiner Betrachtungen. Und die präsentiert er sowohl mit Begeisterung als auch in einer bilderreichen, oft sogar poetischen Sprache. Doch was an Brehm begeistert, stößt manchmal auch ab: seine nicht objektiv-distanzierte, sondern sehr persönliche Art der Beschreibung. Brehm scheut sich nicht, Tieren menschliche Charaktereigenschaften zuzusprechen und aus ihrem Verhalten und Aussehen zuweilen merkwürdige Schlüsse zu ziehen. Doch im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen vertrat er oftmals auch sehr moderne Theorien, die sich aus seiner enormen eigenen Erfahrung mit den Tieren speiste. Natürlich entsprechen viele von Brehms Beschreibungen und Schlussfolgerungen nicht dem heutigen Stand der Wissenschaft. Dafür sind sie aber auch als historische Dokumente interessant. So erfahren wir beispielsweise, dass zu Brehms Zeit Makaken in Zoos und Tierschauen weit verbreiten waren oder dass das Alpenmurmeltier gern und oft wegen seines Fleisches und wegen der angeblich heilenden Kräfte von Fett und Fell gejagt wurde. Mit über 200 Ausgaben und Übersetzungen in unzählige Sprachen ist " Brehms Tierleben? nicht nur ein Klassiker unter den wissenschaftlichen Büchern - nein, es ist der Klassiker schlechthin. Warum dann eine weitere Ausgabe mit ausgewählten Tiergeschichten aus diesem Werk? Weil es sich auch heute noch lohnt, Brehms außergewöhnliche Tierbeobachtungen und -beschreibungen zu lesen. Zumal wenn sie, wie hier, von Roger Willemsen zeitgemäß betrachtet und kommentiert werden. Und wenn sie so bestechend schön und zugleich "brehmsch? illustriert werden, wie es wohl nur der vielfach ausgezeichnete Klaus Ensikat kann. < I>- Gabi Neumayer
Buch:
Reisen im Sudan 1847-1852
Autor:
Alfred E. Brehm, Ausgabe vom 1983, Gebunden, Verkaufsrang 299151
Reisen im Sudan 1847-1852 - Alfred E. Brehm unter
" Brehms Tierleben" dürfte wohl jedem bekannt sein. Dass sein Verfasser auch afrikanische Expeditionsabenteuer bestand, ist für viele eine echte Entdeckung. Reiche naturwissenschaftliche Ausbeute brachte Alfred Edmund Brehm von seinen beiden Sudanreisen zurück, die ihn bis in die Wälder am Blauen und Weißen Nil und an die abessinische Grenze führten. Seine exakte Schilderung der Schönheiten der Tier- und Pflanzenwelt, von Land und Leuten und seinen zahlreichen. . .
Buch:
(Brehm) Der farbige Brehm
Autor:
Alfred E. Brehm, Ausgabe vom 1992, Gebunden, Verkaufsrang 326028
farbige Brehm - Alfred E. Brehm unter
Buch:
Brehms Tierleben
Autor:
Alfred E. Brehm, Ausgabe vom 2006, Gebunden, Verkaufsrang 719847
Alfred E. Brehm, Ausgabe vom Sept. 2007, Audio CD, Verkaufsrang 915858
Brehms Tierleben Kriechtiere, Lurche, Fische, - Alfred E. Brehm unter
Hörbuch:
Brehms Tierleben - Heimische Säugetiere
Autor:
Alfred E. Brehm, Ausgabe vom Sept. 2007, Audio CD, Verkaufsrang 359280
Brehms Tierleben Heimische Säugetiere - Alfred E. Brehm unter
„ Brehms Blick auf die Tierwelt ist der eines Enthusiasten. Er weiß unendlich viel, hat in Afrika wie in der Arktis Tiere in Freiheit beobachtet, viele davon zum ersten Mal nicht eingesperrt, nicht ausgestopft, nicht als Präparat, sondern in ihrem eigenen Lebensraum beobachtet, er hat die Forschung bereichert, und bei alledem ist ihm die Qualität des Staunens nie abhanden gekommen. Sein Blick ist immer noch grundiert von einer Anteilnahme, einer neugierigen, manchmal fassungslosen Aufmerksamkeit, die genau so zuerst bei Kindern beobachtet werden kann, zutraulich, doch respektvoll, innig, doch wissbegierig … Und was für ein Werk, nicht nur im Umfang, in der Vielfalt, in der Ausbreitung und Deutung der Quellen! Auch in seinen sprachlichen Mitteln steht dieser Naturforscher turmhoch über Vorläufern und Zeitgenossen. Ja, er ist einzigartig in der gesamten Wissenschaftsprosa. Wie er Natur erfahrbar macht, das hat hohen literarischen Eigenwert, und der poetische Reiz, den diese Natur im Text besitzt, hat große Autoren und ein großes Publikum gleichermaßen fasziniert … Kein Wunder, gibt es doch kein schöneres Dokument der Tierliebe als dieses Werk. “ Auszug aus dem Geleitwort zur Buchausgabe von Roger Willemsen. Roger Willemsens Auswahl beruht auf den Originaltexten der legendären zweiten Auflage von 1882-1887. Mit Musik von Frank Chastenier. Illustrationen: Klaus Ensikat.